Besonderheiten bei Nichtmetall-Nichtmetall-Verbindungen?

2 Antworten

Wikipedia ist dein Freund:

Molekulare Verbindungen entstehen aus Nichtmetall und Nichtmetall –
sie sind Nichtleiter (Isolatoren) mit zumeist relativ niedrigem
Siedepunkt (diamantartige oder kunststoffartige Verbindungen mit
Riesenmolekülen ausgenommen).

Die kleinsten Teilchen molekularer Verbindungen sind neutrale
Atomverbände (Moleküle). Diese bestehen aus zwei Atomen (zum Beispiel im
Kohlenmonoxid, CO), aus drei Atomen (zum Beispiel im Kohlendioxid) oder
auch aus einigen Tausend oder Zehntausend Atomen (Riesenmoleküle, Polymere, zum Beispiel im Kunststoff Polyethylen oder im Erbgut-Molekül Desoxyribonukleinsäure DNA). Die Atome in den Molekülen sind über kovalente Bindungen verknüpft, das heißt, dass die miteinander verbundenen Atome Paare von Außenelektronen gemeinsam nutzen (Elektronenpaarbindung).

Beispiele für molekulare Verbindungen sind neben Wasser auch Methangas, Zucker, Kohlendioxid, Polyethylen usw.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Verbindung

Die gesamte organische Chemie (Metallorganik ausgenommen) basiert auf Nichtmetall-Nichtmetall-Verbindingen. Der Stoff beschlägt ein halbes Chemiestudium, also ist das ein bisschen viel um hier mal so salopp zu antworten.

Gruß

Henzy