Bedeutung Regelstudienzeit im Dualen Studium?
Hallo, ich habe bald ein Vorstellungsgespräch für ein duales (praxisintegriertes) Studium.
Ich verstehe jedoch nicht wirklich welche Bedeutung hier die Regelstudienzeit hat. Muss diese bei einem dualen Studium eingehalten werden? Generell heißt es ja, dass die Studienförderungen seitens des Unternehmens für die Regelstudienzeit gezahlt wird. Kann ich nun das Studium bspw. einfach um ein Semester überziehen (natürlich ohne die Förderungen)? Oder wird sowas üblicherweise im Vertrag extra geregelt (Unternehmensspezifisch)?
3 Antworten
Also idR ist das ziemlich durchgetaktet, wann du welches Fach belegst / welche Prüfung du schreibst (bei mir konnte man sich nicht mal selbstständig für Prüfungen an und abmelden). Entsprechend wäre ein Überziehen der Regelstudienzeit kaum möglich gewesen.
Wenn die Hochschule auch ein nicht-duales Studium anbietet, kannst du dein Studium zur Not auch als normaler Student beenden
Die Firma geht davon aus, dass du deinen Vertrag einhältst.
Möglicherweise stehen im Vertrag noch Rückzahlungsklauseln.
Ist also nur etwas für Macher, weniger für Bummler.
Das ist mir bewusst. Ich verstehe dich also richtig, dass sowas im Vertrag geregelt wird und somit ein bisschen vom jeweiligen Unternehmen abhängt, oder?
Die Studienzeit soll natürlich auch nicht länger dauern, als deine parallele Ausbildung.