Auswahl meines Kindes gut so?
I. ( w 3,6 ) hat eine große und eine kleine Schwester die ebenfalls im selben Kindergarten sind. I. ist ein ruhiges und schüchternes Kind. I. guckt sich gerne verschiedene Bücher an und möchte diese auch vorgelesen haben. I. spielt auch gerne Rollenspiele im Spielraum. Ich habe mich für I. entschieden, weil sie schüchtern ist eventuell kann Sie durch das Angebot offener sein wenn ich mehr auf sie eingehe (…?)
Ich mache eine Bilderbuchbetrachtung und weiß nicht was ich am Ende schreiben kann wieso das Angebot für sie gut sein könnte, gerade weil sie schüchtern ist. Hat jemand Ideen? Und ist die Beschreibung so okay? Es geht um die Raupe Nimmersatt. Mein Kind liebt Schmetterlinge.
Was für eine Ausbildung machst du denn?
Kinderpflegerin
3 Antworten
Klingt defizitorientiert. Warum bietest du es ihr nicht einfach an, weil du damit die Interessen des Kindes aufgreifst?
Copy und Paste fliegt auf, das hab ich Dir jetzt schon mehrfach gesagt.
Pausenraum meint, dass Dein Text den Fokus auf die "Schwächen" des Kindes hat. Es wäre gut, Du würdest das Angebot machen, um auch ihre "Stärken" noch zu stärken.
Aber das vorzuschreiben wäre einfach nicht hilfreich und Du hast Dir hier zu viel zusammenkopiert. Das fliegt auf.
Bitte wende Dich so schnell es geht an die Schule. Oder willst Du für jede Ausarbeitung 50 Fragen hier stellen und was zusammenschustern?
Sorry Pausenraum, dass ich hier reingrätsche.
Das was da steht habe ich selber geschrieben und zusammen gebastelt und nicht kopiert. Ich habe nur gefragt, wie die Beschreibung ist ob das so gut ist. Das am Ende kann ich ja umändern. Aber kopiert habe ich oben nicht.
Defizitorientiert bedeutet: man sieht etwas, was man an einem Kind nicht gut findet und will das ändern. I ist schüchtern, soll sie nicht sein. (Schüchternheit ist aber nichts schlimmes)
Interessen des Kindes aufgreifen heißt: du hast I beobachtet und festgestellt, dass sie zurückhaltend ist und gerne Bücher vorgelesen kommt. Wenn deine Zielsetzung jetzt zum Beispiel Beziehungsaufbau zu ihr wäre, wäre die Bilderbuchbetrachtung eine gute Methodik dafür, weil du ihr Interesse aufgreifst.
Wenn deine Zielsetzung wäre I. Stärker in die Gruppe zu integrieren, wäre so eine Bilderbuchbetrachtung im Einzelsetting die falsche Methode. Dann würdest du das mit einer Kleingruppe machen und möglichst Kinder dazu einladen, mit denen I hin und wieder spielt. Sie macht ja Rollenspiele.
Das hast Du nicht, das stimmt. Aber wenn jetzt hier wieder alle Tipps geben und Sätze geben, ist es zusammengeschustertes Kopiertes. Das wollte ich damit sagen. Entschuldigung, dass das falsch rüberkam.
Es klingt halt nicht wirklich pädagogisch. Sondern eher wie...ein Schulaufsatz einer 5.klässlerin oder so. Die bringen euch in der Schule doch die Grundlagen bei, ich verstehe einfach nicht, wieso Du keinerlei Anzeichen für pädagogisches Denken, Handeln und Formulieren zeigst.
In welchem Jahr der Ausbildung bist Du? Und gehst Du regelmäßig zur Schule, oder verpasst Du viel?
Ich würd es nicht so schreiben I mag... I ist... I spielt gerne...
Ich würde nicht immer den gleichen Anfang wählen und mehr ressourcenorientiert zB so anfangen
I. ( w 3,6 ) hat eine große und eine kleine Schwester die ebenfalls im selben Kindergarten sind. Sie ist allgemein eher zurückhaltender und spielt eher für sich. Dabei schaut sie sich gerne Bücher an, ist am Maltisch oder.......
Ich möchte I mit meinem Angebot ermöglichen, sich in einer Kleingruppe zu öffnen. S. Nehme ich auch mit in das Angebot, zu ihr hatte sie auch schon öfters Kontakt. Vielleicht gewinnt sie dadurch zu ihr noch mehr Vertrauen. Außerdem schaut sich I auch im Freispiel Bücher an und ich kann somkt ihr Interesse aufgreifen.....
Hey, in einer Deiner anderen Fragen hatte ich Dir mögliche Ziele aufgeschrieben. Aus denen kannst Du Dir entsprechende Begründungen ableiten.
Ich dachte, I. wäre 4 Jahre alt geworden diesen Monat?
I. ist auch 4 Jahre alt. Nur meinte der Azubi Erzieher ich soll es so aufschreiben, weil 4 Jahre nicht stimmt.
Bei Kindern ist man genau. 3,6 heißt sie ist drei Jahre und sechs Monate alt. Das ist entwicklungsmässig was anderes als vier Jahre.
Das Kind ist 4 hatte Geburtstag letzte Woche aber der Azubi meinte ich soll es so reinschreiben.
Dann frag ihn, wieso Du das tun sollst, denn es ist wichtig, das Alter der Kinder genau anzugeben
Da hat sich der Azubi vertan. Du schreibst das aktuelle Alter.
Wie meinst du? Wie kann ich das anpassen und so hinschreiben, also was ist nicht in Ordnung damit ich es ändern kann. Danke…