Asche als Ausgleichsmasse?
Wir haben einen Albau und wollen nach und nach alles ein wenig wohnlicher machen. Der Dachboden soll nicht richtig ausgebaut werden sondern "begradigt" werden. Die Geschoßdecke besteht aus dicken Balken und Scheinbar Sand. Von unten konnte ich feststellen das es sich um eine Lehm-Stroh decke handelt.
Mein Grundgedanke war für den Dachboden:
Die zwischen räume auffüllen und dann Spanplatten bzw begehbare Dämmplatten auf die Balken schrauben.
Da wir einen Kamin haben und ich immer wieder am überlegen bin wo hin mit der Asche habe ich mir gedacht ich könnte sie da auf den Dachboden in die Zwischenräume füllen und etwas verdichten.
Vorteil wäre ich bekämme die Asche weg und brauche nicht extra Füllmaterial kaufen
Was haltet ihr davon?
2 Antworten
Das ist nicht so günstig, da Asche nicht wirklich isoliert.
Lass das bloß sein!!! Damit handelst du dir nur Probleme ein. Zum einen, ist Asche schadstoffbeladen und sowas hat in einem Wohnhaus nichts zu suchen. Außerdem rieselt dir der Ganze Mist da raus, wenn du mal ein Loch machen willst. Wie es mit dem Gewicht ist, weiß ich grad nicht, würde ich aber vorher auch mal ausrechnen. (Hält deine Decke die Asche?)