Argumente gegen Hund?
hallo, ich arbeite in einem Großraumbüro und eine Mitarbeiterin, mit der ich mich nicht gut verstehe, will ihren Hund mit ins Büro bringen. Der chef sagt ist ok wenn niemand was dagegen hat. Ich habe mich etwas umgehört und Leider ist es wohl so, dass alle nichts dagegen haben.
ich will der Kollegin eins auswischen und dagegen sein, aber Ich will nicht als Spielverderberin bei meinen Kollegen erscheinen. Habt ihr Argumente, mit denen ich nicht unsympathisch rüberkomme?
Ihr wisst ja garnicht warum wir uns streiten und wenn ihr das wüsstet wärt ihr auf meiner seite
16 Antworten
Du bist absolut unsympathisch, allein schon, weil Du der Kollegin "eins auswischen" willst. Das lässt sich nicht auf sympathischer Ebene kommunizieren.
Sobald man älter als ca. 12 Jahre ist sollte man aus dem Alter raus sein indem man anderen eins auswischen möchte. Da du arbeiten gehst gehe ich davon aus, dass du deutlich älter als 12 Jahre bist und dann sollte man reif genug seine Probleme mit anderen Menschen mit diesen persönlich zu besprechen.
Falls du in der unmittelbaren Nähe der Kollegin sitzt frag doch ob jemand seinen Platz am anderen Ende des Raums mit dir tauscht. Dann wirst du mit dem Hund vermutich nie etwas zu tun haben.
Es ist egal warum ihr streitet das ist Kindergarten.
Der Hund kann nichts dafür und für ihn ist es so besser, wie lange allein daheim.
„Es ist egal warum ihr streitet das ist Kindergarten.“
Nein das ist meine Hauptaussage zu der Frage.
Vllt hat es ja einen grund, wesahlb sie den mitnimmt.
Linke, manipulative Spielchen fliegen immer auf. Oft nicht mit einem großen Knall. Stattdessen wird das unbewusst registriert und das Misstrauen oder die Ablehnung wächst.
"und für ihn ist es so besser, wie lange allein daheim."
Das ist Problem des Halters, nicht der Kollegen.