Arbeiten trotz Unwohlsein?

5 Antworten

Das kommt drauf an was du hast und wie es dir morgens ging.

Ich hatte auch schon Tage wo ich dachte, ich bin wieder fit, nur noch minimal angeschlagen und etwas müde. Im Laufe des Tages würde es dann wieder total schlimm, an anderen Tagen war alles gut und es wurde sogar besser.

Ich muss sagen, ich versuche auch (gerade in der Ausbildung) so schnell es geht wieder da zu sein, besonders wenn es nicht (mehr) ansteckend ist.

Beim nächsten mal einfach besser in dich rein hören. Ich habe für mich die Regel aufgestellt, wenn es mir am Tag vorher noch total schlecht ging bleibe ich noch zu Hause, wenn ich da schon fast wieder fit war gehe ich hin.

Es bringt ja auch nichts auf der Arbeit zu sein, wenn man nichts wirklich aufnehmen kann und es einem dann immer wieder erklärt werden muss und man evtl. Fehler macht, die sonst nicht passiert wären...

Ich würde sagen, es kommt immer darauf an, was du hast und wie schwerwiegend es ist. Und natürlich auch in was für einer Ausbildung du bist.

In der Ausbildung darfst du ja nur eine bestimmte Anzahl von Fehltagen haben und da würde ich es glaube ich immer versuchen arbeiten zu gehen.

Das kommt immer darauf an, was man hat. Wenn die Gefahr besteht, dass Du Deine Kollegen ansteckst und diese dann auch krank daheim bleiben müssen, ist es immer besser, noch etwas länger daheim zu bleiben und zu warten, bis man wieder fit ist.

Wenn es aber nicht ansteckend ist (etwas Falsches gegessen, Kopf angeschlagen, ...), dann mache ich es auch nicht anders: sobald ich mich etwas besser fühle, gehe ich arbeitern und versuche, den Tag zu überstehen. Nach Hause musste ich dabei zum Glück noch nicht..

Willst du die Tapferkeitsmedaille, weil du trotz "Unwohlseins" zur Arbeit gegangen bist?

Du bist nicht mehr in der Schule, wo ein "Zuhörer" mehr oder weniger keinen Unterschied macht! Dein Chef plant dich ein, und zwar für den ganzen Tag!

Also überleg in Zukunft VORHER, ob du lieber zuhause bleibst oder bis Feierabend durchhältst...

Und wenn du schon fehlst, nenn deine "Krankheit" bitte nicht "Es ging mir nicht so gut". Das klingt eher nach "keine Lust" als nach einem Fall für den Arzt...

Wie? Was sollen wir dazu meinen? Wenn du krank bist, bist du krank....

Wenn's nicht geht, dann bleib zuhause, da hat dein Chef schon recht.


lunamaus123 
Beitragsersteller
 08.07.2016, 08:46

Ich meinte, ob es besser ist zu Hause zu bleiben wenn man sich nicht 100% fit fühlt oder ob man versuchen soll arbeiten zu gehen 

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