Alle um einen herum bekommen zwei Kinder - irgendwie macht mir das ein komisches Gefühl?
Hallo. Innerhalb der Familie aber auch Freunde bekommen oder haben bereits zwei Kinder. Wir haben einen Sohn und wollen stand jetzt eigtl. auch kein zweites Kind. Unser Sohn ist sehr sensibel und fordernd...außerdem genießen wir die Zeit mit ihm sehr....
Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl dem gesellschaftlichen Druck / Idealbild folgen zu müssen weil eine Mama mit nur einen Kind "hat ja kein Stress, ist keine vollwertige Familie, etc...." Man wird innerhalb der Familie komisch beäugt, wenn mal annähernd davon erzählt dass etwas anstrengend ist, denn wie sollte "nur ein Kind anstrengend sein?!"...
Ich vergleiche mich immer mit anderen und weiß, dass ich das besser nicht tun sollte. Eigentlich liebe ich unsere Familie so mit nur einem Kind. So denke ich kann ich mich am besten um unseren Sohn kümmern und ihn begleiten...
Kennt jemand von euch dieses Gefühl? Wie löst man sich von diesen Gedanken, dass eine Familie mindestens zwei Kinder haben sollte und nur dann die perfekte Familie ist?