Anime oder real-life serie?
Würd mich einfach mal interessieren.
Vllt habt ihr ja auch noch ne Begründung...
40 Stimmen
16 Antworten
Ich bevorzuge Anime, weil 2D Animationen fast keine Grenzen kennen. Avatar Herr der Elemente ist zwar kein Anime, aber ein sehr gutes Beispiel das die Reallife Adaption voll in die Hose ging. Das jemand Feuer bändigt kann man einfach viel besser zeichnen oder die Reallife Adaption von Death Note war auch ein totaler Reinfall, weil man z. B.: die Shinigamis nicht so gut umsetzen konnte. Dragonball würde auch nicht so gut als Realif Adaption funktionieren, genauso wie My Hero Academia, Naruto und etc. Ich denke das sich Action Anime und Cartoons nicht so gut in Reallife umsetzen kann. Was für mich auch noch ein gutes Beispiel ist ist Kageguriui. Das wirkt als Life Adaption nicht so gut. Ich denke Romance/Slice of Life lassen sich besser umsetzen, jedoch würde man bei Shojo (Romance) doch den typischen Seifenblasen Moment, indem die Charaktere extra noch schöner gezeichnet wurden vermissen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Mein Meinung.
Anime bietet als Medium mehr Freiheit in der Ästhetik. Live Action Serien müssen sich an das halten, was wir Menschen als realistisch empfinden, während Anime das nicht in so einem Grad tun muss. Das umfasst viele Sachen wie z.B. die Farbpalette, die gewählt wird oder wie verschiedenste Szenen animiert werden.
Beides mit starker Tendenz zu Anime.
Wenn du mit „Reallife-Serie“ einfach eine Serie mit echten, lebenden Schauspielern meinst.
Animes mag ich nicht, außer das alte Heidi.
Eigentlich ein Gleichgewicht.
Bei Anime schaue ich eher Genre wie Romance/Slice of Life/Drama.
Reallife Serien sind bei mir oft Katastrophen- oder Horrorfilme.