Angst vor Blutabnahme überwinden :/?
Hallöchen,
Sorry, dass ich so viele Fragen stelle, aber diese ist mir besonders wichtig. Morgen muss ich Blut abnehmen (Grund: siehe vorherige Frage) und ich habe ein wenig Angst. Nicht so wie früher, aber ich glaube, morgen früh wird die Angst noch ein wenig steigen. Ich habe Angst vor zwei Sachen: 1. falls es wehtut und 2. vor dem Ergebnis (ich habe Angst, dass da was schlimmes rauskommt. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und kann sich meine vorherige Frage durchlesen und mir seine Erfahrung erzählen). Ich wollte fragen, wie man seine Angst sinken lassen kann. Dauert die Abnahme lange? Es muss ja (ich weiß nicht wie man das nennt xD) in diesem blauen Sehn (oder Ader?) im Arm abgenommen werden (vielleicht wisst ihr was ich meine xD) und ich stelle mir das schmerzhaft vor... :/ Meine Mama sagt, ich muss nicht unbedingt, aber ich will freiwillig (zum ersten Mal, aber vielleicht versteht man mich, wenn man sich meine vorherige Frage durchliest).
Freue mich über sinnvolle Antworten. Ich hab auch mal eine kleine Umfrage dazu gemacht, wäre aber lieb, wenn ihr mir trotzdem genaueres schreibt und nicht nur die Umfrage beantwortet
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
7 Antworten
Tut nur ein klein wenig weh, weniger, als wenn du einen Mitesser ausdrückst.
Ich lasse mir übrigens Blut immer am Handrücken abnehmen, da liegen bei mir die Venen oben auf und es muss nicht herumgesucht werden.
Versuch, dich zu entspannen. Denk an etwas angenehmes.
Ist ne ganz kleine Spritze die dir in den Arm gepiekt wird.
Das ganze dauert ungefähr 20 Sekunden und zieht ein wenig, schmerzhaft ist es allemal allerdings nicht.
Das verspreche ich dir.
Ich habe auch immer Angst vor Spritzen, Blutabnahmen usw. Naja eigentlich habe ich keine richtige Angst ... mir wird nur immer übel wenn es um Blut geht. Ich schwitze, ich werde blass und wenn ich da nicht gegensteuer werde ich ohnmächtig.
Doch immer wenn die Schwester dann nach 10 Minuten rum zögern und Gejammer meinerseits die Nadel ansetzt und auch Blut abnimmt schaue ich an die Wand gegenüber von ihr. Nach wenigen Sekunden ist es dann vorbei und ich bin extremst erleichtert. Kennst du dieses Glücksgefühl der Erleichterung wenn du leichte, zittrige Knie hast? So hab ich das danach. Ich bin dann sogar fröhlicher als zuvor und freu mich das es vorbei ist.
Und das wichtigste: Ich denke mir auf einmal solche Sachen wie: »Warum hab ich eigentlich so ein Theater gemacht? Ich wäre schon längst hier weg wenn ich nicht so rum gezögert hätte und weh getan hat es auch nicht.«.
Das wichtige ist das du weißt das es nur piekst. Du spürst vom Blut überhaupt nichts. Wenn du weg siehst kriegst du nicht mal mit was genau sie da macht. Dann ist es nur ein Pieken.
Besorge Dir vorher in der Apotheke ein EMLA-Pflaster und klebe es eine halbe Stunde vor der Blutentnahme auf die entsprechende Stelle. Dann spürst du den Schmerz nicht, denn im Pflaster ist ein Lokalanästhetikum, welches die Haut betäubt.
Für Punkt 2 habe ich leider keinen Tipp.
Hallo erstmal,
das selbe Problem hatte ich früher leider auch immer vor jeder Blutabnahme. Mittlerweile ist diese Angst aber komplett weg. Es dauert nämlich wirklich nicht lange ca. 20 Sekunden wie oben schon erwähnt worden ist.
Wurdest du denn schon einmal geimpft? Ich zum Beispiel empfinde impfen schmerzhafter als eine Blutabnahme und impfen tut bei mir eigentlich so gut wie gar nicht weh:) Es ist nur ein kleiner Stich in die Vene und schon ist es vorbei:) Also halb so wild👍 Wünsche dir das morgen alles glatt läuft und mach dir nicht all zu viele Gedanken darüber
LG Tamina