Angst meinen Vater nach dem Tod nie wiEder zu sehen!

22 Antworten

Wenn Du eine begründete Hoffnung haben willst auf ein Leben nach dem Tod des Leibes, dann empfehle ich Dir die göttliche Offenbarung des Propheten Jakob Lorber. Denn nur Gott weiß, was nach dem Tod des Leibes folgt.

Folgende Bücher informieren ganz ausführlich und verständlich über das Leben im Jenseits:

Von der Hölle bis zum Himmel (Große Jenseitsführung des Revolutionärs Robert Blum) zwei Bände Bischof Martin (Große Jenseitsführung eines katholischen Bischofs) Die Geistige Sonne, (Hauptwerk über das Jenseits) zwei Bände Jenseits der Schwelle (wie 10 verschiedene Menschen ihren irdischen Tod und den Anfang ihres jenseitigen Weiterlebens erleben)

Christen brauchen solche Zeichen nicht, sie vertrauen der Verheißung Jesu, der gesagt hat "Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen, ich gehe hin, euch eine zu bereiten" oder "Ich werde jede Träne von euren Augen abwischen" oder "Ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen und die Freude wird niemand von euch nehmen". Deshalb ist es nicht vermessen, zu sagen:

Christen sind nicht besser als andere Menschen, aber sie sind besser dran!

Christus will, dass wir das Leben haben und das wir es in Fülle haben! Aber er erwartet von uns Glauben und wird bestimmt nicht unsere Neugier befriedigen, indem er uns die gewünschten Erscheinungen als Beweise schickt. Das Gleichnis vom reichen Prasser ist dazu ein gutes Beispiel. Da erkennt jemand nach dem Tod die Wahrheit des ewigen Lebens und will seine Familie auf Erden warnen, damit sie nicht mehr fern von Gott leben. Es wird ihm aber nicht gestattet mit dem Hinweis, dass sie genug Möglichkeiten hätten, den Propheten und Glaubenszeugen zu glauben. Wenn das nicht ausgereicht hat, würde sie auch nicht überzeugen, wenn einer von den Toten zu ihnen käme.

Du siehst es ja an den Antworten, dass es genauso ist. Was andere erlebt haben, gilt nicht und ist Betrug. Solange man es selbst nicht erlebt hat, verharrt man im Unglauben. Dazu sagt uns Christus: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."

Die jenseitige Welt ist real und lebendig, aber ohne die Zulassung Gottes ist es Verstorbenen nicht möglich, sich uns zu zeigen. Und Gott ist frei, wem er dies erlauben will und wem es von Nutzen ist. Ich habe diese Wirklichkeit einmal erlebt und ich kenne einige Menschen, die immer wieder mit der jenseitigen Welt Erfahrungen machen. Auf sie trifft zu, was für uns alle eigentlich gelten sollte "Unsere Heimat aber ist der Himmel !" Es lohnt sich also, sich Gedanken darüber zu machen, wie man dieses Leben lebt, damit man nach dem Tod schauen darf, was man geglaubt hat.


GesichtspaIme  30.08.2012, 21:43

Dazu sagt uns Christus: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."

Jesus sagt auch: Selig, die arm sind im Geiste.

Ich denke, seine Intention ist eindeutig.

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Gott gibt es nicht und ein Zeichen habe ich auch nicht bekommen.

Aber Energie geht nie verloren, ein Grundsatz in der Physik. Also bin ich der Ansicht, dass der Tod nicht das Ende ist.


Lilly7777  30.08.2012, 03:12

Woher willst du das bitteschön wissen das es Gott angeblich nicht gibt?

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XXXperuXXX  30.08.2012, 06:44
@CassiopeiaB

Alles was Du nicht siehst, gibt es nicht?

Schade, LIEBE kann man auch nicht sehen....du bist ein armer Mensch!

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garwain  30.08.2012, 08:39
@XXXperuXXX

der vergleich mit Liebe ist totaler Quatsch. Gläubige verstehen das aber nicht. Es geht nicht darum nur an das zu glauben was man sehen kann. Wenn man etwas sehen kann, dann glaubt man nicht mehr sondern weiß! Das trifft auch auf "unsichtbare" Digne zu, die man aber nachweisen kann - was eben auf Götter nicht zutrifft.

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Jessy159  30.08.2012, 15:30
@CassiopeiaB

1.Wie willst du Gott sehen, wenn Gott ein Geist ist? Keiner hat jemals Gott gesehen, außer ein paar Propheten, aber nicht ganz! Und Jesus und ich meine das Jesus wirklich existiert hat, dafür gibt es auch einer menge Zeugen!
2.Streitigkeiten helfen auch nicht weiter, dadurch merkt man wie viel Hass Menschen gegen sich haben. Und Hass liebt Gott so gar nicht! Ihr solltet anfangen zu Glauben, denn ohne Glauben kommt ihr nicht weit! Wer nicht glaubt, hat keine Hoffnungen und wer keine Hoffnungen hat, hat kein ewiges Leben.

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CassiopeiaB  31.08.2012, 03:39
@Jessy159

In einfachen Worten verpackt: Strom kann ich im Normalfall auch nicht sehen, aber seine Folgen. Oder was daraus entsteht. Warum sich absichtlich dumm stellen? Jedes Wort zerpflücken, Haarspalterei. Wenn du das auch mit den Worten der Bibel getan hast, dann seh ich aber schwarz.

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GesichtspaIme  30.08.2012, 03:14

Das ist esoterischer Quatsch. Hirn verrottet, ohne Hirn kein Selbst. Energie ist hier als physikalisches Phänomen zu betrachten, nicht als irgendwie mit der eigenen Persönlichkeit verknüpft.

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CassiopeiaB  30.08.2012, 03:16
@GesichtspaIme

Das esoterische Gequatsche kam nicht von mir, es ist allein das was du hineininterpretierst.

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GesichtspaIme  30.08.2012, 03:19
@CassiopeiaB

Wie soll das sonst zu interpretieren sein?

Welche Relevanz hätte "dass der Tod nicht das Ende ist" für diese Frage, wenn es sich nicht auf das Ende des einzelnen Menschen, sondern das Weitergehen der Welt beziehen würde?

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CassiopeiaB  30.08.2012, 03:24
@GesichtspaIme

Also willst auf das menschliche bewusstsein hinaus? Meine Antwort auf die Frage ob es einen Gott gibt habe ich schon gegeben. Nein. Er wird keine Zeichen von umherschwirrenden Seelen bekommen oder sonstwas. Und das ist in der Tat eine Antwort auf seine Frage.

Das bedeutet jedoch nicht, dass der Tod mit einem absoluten Ende gleichzusetzen ist.

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GesichtspaIme  30.08.2012, 03:30
@CassiopeiaB

Ich will darauf hinaus, dass der Tod für den Einzelnen das absolute Ende ist. Nach mir Sterbende können mich nicht interessieren.

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CassiopeiaB  30.08.2012, 03:31
@Th3Freestyler

Also eigentlich finde ich die Frage garnicht so unangebracht. Immerhin ist es ja eine philosophische Frage oder nicht? Was nach dem Tod ist, sei es bezüglich des Bewusstsein oder einer Seele oder was auch immer.

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CassiopeiaB  30.08.2012, 03:33
@GesichtspaIme

Allein das "Ich Bewusstsein" macht also den Menschen aus? Das schließe ich aus der Aussage "können mich nicht interessieren". Oder ist das nur unglücklich formuliert?

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Raziel256  30.08.2012, 13:02
@CassiopeiaB

Kannst du dich an die Zeit vor deiner Zeugung, als du noch kein Hirn hattest, erinnern?

Nein, aber dennoch ist man lebendig geworden.Also kann dies auch nach dem Tod möglich sein.

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GesichtspaIme  30.08.2012, 21:33
@Raziel256

Ich bin aus dem Tod vor meinem Leben heraus lebendig geworden. In diesen Tod werde ich zurückgehen, ins Nichts. Wieso sollte das anders sein? Nicht alles Vorstellbare ist auch möglich in dem Sinne, als dass vernünftig wäre, es anzunehmen.

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namtu  31.08.2012, 16:18

Energie geht nie verloren ? Oder verändert sie sich nur,bitte um Aufklärung

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Auch wenn es immer wieder ein Kampf gegen Windmühlen ist, hier die Wahrheit – von jemandem übrigens, der aus Erfahrung spricht:

Bewustsein ("Erleben") ist eine Zeitfunktion, sie setzt das Vorhandensein von Zeit als Dimension voraus, ähnlich wie "nordwärts" eine gerichtete Bewegung in einem gekrümmten Raum (Erdoberfläche) ist,

Kann man nun nördlicher als der Nordpol sein? Nein, und das, obwohl man beim Weg nach Norden – lassen wir mal die Kälte weg – an keinen Punkt kommt, an dem es nicht mehr weiter geht, es geht nur irgendwann nicht mehr nach Norden, weil man am Nordpol ist – das ist der wesentliche unterschied zwischen einem Polarkoordinaten-System und einem Kartesischen System. Man erreicht einen singulären Punkt.

Dein Leben enthält zwei Singularpunkte: Deine "Bewustseinsgründung" (je nach Mensch irgendwo zwischen Zeugung und Geburt, bzw. bei Dieter Bohlen vermutlich immer noch nicht erreicht) und Deinen Tod.

Es gibt deshalb kein danach, weil ein danach Zeit voraussetzt, Dein Leben aber in einem Polarkoordinatensystem Deiner Wahrnehmung stattfiindet. Der Tod entbindet Dich von der Zeit.

Wer das Ich erkennt, wird den Tod nicht schmecken.

Ob es Gott gibt oder nicht wird dir kein Mensch sagen können. Die einen glauben ja, die anderen glauben nein, beweisen kann keiner von beiden seine Meinung.

Aber unabhängig davon bleibt etwas von einem Menschen wenn er stirbt. Solange du dich erinnerst wird dein Vater bei dir sein. Du wirst ihn weiter lieben und du wirst auch seine Liebe weiter spüren, denn du weißt wie er dich durch viele Jahre begleitet hat. Du weißt, wann er dich getröstet hätte, wann er dir welchen Rat gegeben hätte, wann er mit dir gelacht hätte oder dich in den Arm genommen hätte. Solange du all das nicht vergisst wird er dir auch nach seinem Tod noch nah sein. Ob das nun nur ein kleiner Trick deiner eigenen Psyche ist der ausschließlich aus der Erinnerung lebt oder vielleicht doch ein Vorgang von Seele zu Seele ist total egal! Hauptsache du fühlst diese Verbundenheit.

Was nach dem Tod kommt, ob ein Wiedersehen möglich ist oder nicht...da kann man nur glauben, hoffen und warten, denn vor dem eigenen Ende wird man es nicht erfahren. Trotzdem bleibt von jedem geliebten Menschen etwas...und nicht nur die Gene die sie uns (wenn sie zur Familie gehörten) hinterlassen haben.