Angeln: Tierquälerei oder nicht?

Ok Leute:Ich angel jetzt schon seit ich mich erinnern kann etwa 8-9 Jahre.Ich bhabe im Dezember den Angelschein gemacht und nun zu meiner Sicht:Nein und Ja

Ja:Klar ist angeln in gewissen Maßen auch Tierquälerei.Aber nur bei diesen C&R-Fuzzis(C&R=Catch and relaese=fangen und freilassen),die einen Fisch wieder reinsetzen egeal wie.Ich habe mal eine Bericht gelesen über solches.Oder,dass sie den Fisch schlecht behandeln.Manche Leute lassen die Fische auch ersticken.Und soll ich euch mal was sagen?Das sind die Leute die keinen Fischereischein haben und an einem verdammten Forellenpuff deswegen angeln müssen!

Nein:Wenn ein wirklicher,vernünftiger Angler auch weiß,was er tut,dann ist es keine Tierquälerei.Nagut,es kann immer vorkommen,dass ein Fisch mal bis zum Ar*** schluckt.Aber dann wird er mit einem Schlag auf den Kopf betäubt und dann mit einem Stich ins Herz getötet.Oder der Kehlkopfschnitt.Der ist eigentlich noch humaner.Wenn man einen Fisch wieder reinsetzt,weil er zu klein oder geschont ist,dann wird er zum Schutze der Schleimhaut mit nassen Händen behutsam aus dem Wasser genommen(wenn möglich direkt im Wasser abhaken) und vom Haken vorsichtig(!!!!!)befreit.Es gibt auch super korrekte Angler,die "schonhaken" verwenden.Das sind Haken ohne Widerhaken.Dies ist in Dänemark bereits Pflicht.

Das ist meine Meinung.Und Fische spüren keinen "richtigen Schmerz".Sie emfinden nur Streß,doch der ist für Fische auch nicht ohne.Natürlich merken sie auch,wenn sich etwas durch ihren Maulwinkel bohrt.Aber dies wächst wieder zu.Nehmen wir zum Beispiel den Aal.Wenn die schnur reißt und der Haken im Darm oder Mund festhängt und die Nahrungsaufnahme nicht stört,dann eitert er nach 2-3 Wochen wieder raus.

Wenn der Fisch fachgerecht betäubt und abgestochen wird ist es völlig i.O. oder der Fisch wieder zurück gesezt wird. Dabei allerdings darauf achten das der Fisch weder verletzt noch zu lange an Land ist. Also ich gehe öfters mal mit meinen Bruder oder Freunde Karpfenangeln, dort wird der Fisch wirklich schonend behandelt, auf Abhackmatte (sone gepolsterte Matte, damit der Fisch sich nicht verletzt)anschließend falls die Wunde des hakens groß ist mit einen speziellen Mittel behandelt, und langsam wieder ans Wasser gewöhnt und bei dem WEgschwimmen geholfen ;). Ich denke nich das das Tierquälerrei ist. Jedoch beachten die oben genannten Dinge viel zu wenig Angler/ Schwarzangler (sind eh die schlimmsten). Allerdings ist dieses mit dem Schleppnetzen echte Tierquälerrei, die Fisch werden nicht abgestochen also ersticken sie qualvoll (achtet mal drafu bei den gekauften Fisch wenn der in der Mitte des Filets sonen dunklen Streifen hat dann ist der erstickt)

Also ich binn auch Angler und ich binn Stohlz drauf! Wir helfen der Natur,in dem wir das Gewähsser immer sauber machen und halten!Die fische spüren dass nicht mahl dass,sie einen harken im maul haben dass klingt zwar komisch aber Fische können nichts fühlen,denn sie haben nicht wie wir Nerven auf der haut nur das Seitenlienenorgahn und die harken wenn die steken bleiben fahlen sie raus wehn der Fisch wähgst oder löst sich eifach auf!!!

Dass ist auch narung wie Schwein Kuh und so weiter bei meinen verein ist dass so dass sie immer gegehsen werden! Ausa wenn sie zu klein sind um sie zu essen ihr kähnt nicht mahl die Gesähtze zum Angeln halten euch erst mal raus wenn ihr anung habt dann könnt ihr ja die Frage stählen!!! BITTE LASEN!!! sorry wenn was Falsch Geschrieben ist !

ich finde das es keine Tierquälerei ist, da die fische sehr gut behandelt werden.Ich angel seit ich klein bin und habe selber den fischereischein gemacht. Ich bin selber ein begeisterter karpfen angler und fliegenfischer. an einem unserer vereinsgewässer haben wir einen sehr hohen comoran und reiher bestand ,deshalb habe ich immer wundmittel und desinfizierende mittel bei mir diese trage ich dem fisch immer vor dem ZURCKSETZEN auf die karpfen werden auch auf eine eigens für sie gemachte matte gelegt (abhakmatte) diese verhindert das der fisch schleim verliert und so mit keiner verpilzung zu rechnen hat. für mich ist angeln Natur und abschalten gerade beim fliegenfischen auch hier bin ICH sehr schonend wenn ich ein fisch im drill habe und er später vor meinen füssen schwimmt nehme ich nur meine lösezange greife damit die fliege die immer vornesitzt du hake sie aus natürlich benutze ich schonhaken die keinen wiederhaken haben gerade echte fliegengewässer haben oft strenge Vorschriften z.b. muss man 18 sein eine fliegenfischer Prüfung bestanden haben und darf keine fische entnehmen. was ich in der angellei jedoch mehr als Quälerei empfinde ist der forellenpuff dort leben die fische eng zusammen gefurcht so das inen ganze flossen fehlen die sie sich gegenseitig abgeknabbert haben . das ist Tierquälerei für mich. aber was ich hier lese mit unterstress leidenen fischen habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht: ich war an einem schönen sommertag mit einem kleinen gummifisch angeln mir stieg gleich beim 1. wurf ein barsch ein der sich jedoch kurz vor dem land vom köder befreien konnte ich wollte in gerade aus dem wasser holen als der verlorene barsch sich um drehte um noch einmal nachdem köder zu zu schnappen und jetzt hing er richtig so das ich ihn landen konnte also konnte er ja nicht unter schock stehen und das war kein Einzelfall dieses phänomen ist bei mir schon bei fast jeder Fischart vorgekommen. noch kurz zu denen die meinen das es schlimm ist einen haken durch sein maul zu "bohren" 1. fische spüren keinen swchmerz natürlich merken sie wenn etwas in ihrem maul passiert aber man kann es damit vergleichen das es sich für sie so anfühlt wie es sich bei uns beim Haareschneiden anfühlt. und ich wette das jeder der solche Kommentare hier abgelassen hat schon einmal fisch gegessen hat und der kommt wahrscheinlich von kuttern oder langnetzen bei den kuttern werden einfach netze ins wasser gelassen in denen sich der fisch verfängt wenn sich der fisch wehrt bort sich das netz in seine haut und sein fleisch und das spürt er auf jedenfall. also ich finde wenn man den fisch richtig behandelt ist es kein Problem . auch wenn mann ein richtiger hobbyangler ist oder man nur manchmal angelt sollte man keine kosten scheuen die dem fisch und nicht dem angler zugunste sind wie eine abhakmatte...

Meiner Meinung nach ist Angeln nichts weiter als Tierquälerei. Allein schon der Faktor, dass Leute Spaß dabei empfinden lässt darauf schließen. Spaß auf Kosten der Gesundheit eines Lebewesens, und da ist es auch nicht "besser" wenn man den Fisch danach wieder ins Wasser wirft. Das Vieh wurde verletzt, nur damit der Angler Spaß hatte. Auch, wenn man den Fisch wirklich isst, ist es Tierquälerei, sofern man Spaß am Angeln hat. Wenn jemand "überleben" muss und gezwungen ist zu angeln, dann kann ich das durchaus verstehen, aber sobald man das aus Spaß macht (und das ist ja wohl in so ziemlich 100% der Fälle so) ist es einfach nur zu verachten.