An Trans*feindliche Personen, was genau ist euer Problem mit Trans*Personen?

10 Antworten

Ich bin nichts transfeindlich, denke aber, dass Transfeindlichkeit ganz verschiedene Gründe haben. Viele Menschen leben in ihrer kleinen Blase, die oft voller Vorurteile und Stereotype ist - oftmals gespeist durch seltsame Charaktere aus dem Internet. Dinge, die sie aus ihrem Alltag nicht kennen, werden oftmals als Gefährdung ihres Alltags wahrgenommen, was dann wiederum zu negativen Emotionen und Aktionen führen kann. Wenn solche Menschen offen anderen Lebensmodellen und Menschen entgegentreten würden, wären sie sehr wahrscheinlich nicht queerfeindlich.

Vorurteile und Stereotype können dabei verschiedene Ursprünge haben: Etwa veraltete "Werte", aber auch religiöse Ideen, fehlendes Verständnis für Sachverhalte, und andere, i.d.R. irrationale, Dinge.

Oft ist zudem auch zu beobachten, dass diejenigen, die trans Menschen ablehnen, gar keine trans Menschen kennen, sondern bloß ihr erdachtes Feindbild oder einzelne fragliche Figuren aus dem Internet, deren Verhalten dann auf alle trans Menschen projiziert wird.

Zeitgleich ist bei vielen dieser Menschen leider ein Defizit an Reflexion zu erkennen: Es wird trans Menschen bspw. die Schuld Missständen gegeben und die Menge entsprechender Themen im Alltag wird maßlos übertrieben wahrgenommen.

Mein Problem mit denen besteht darin, das diese Personen sowohl intolerant als auch ignorant sind.

Ich bin keineswegs Trans-Feindlich, eher das Gegenteil!

Was mir aber nicht passt und was ich nicht akzeptieren werde, ist die Sache das ein Typ einfach mal sagt ich fühl mich als Frau und und dann in der Damentoilette verschwindet oder in der Damendusche. Sorry, aber da haben Männer nix verloren, ganz egal wie sie sich fühlen oder denken sie seien jetzt eine Frau oder was anderes - das sind schon irgendwie "Schutzräume" für Frauen wo Frauen unter sich sein dürfen.

Rest ist mir egal, soll jeder leben wie er mag.


Kuro48  26.07.2024, 19:41
...das ein Typ einfach mal sagt ich fühl mich als Frau und und dann in der Damentoilette verschwindet oder in der Damendusche.

Um da rein zu laufen reicht die Tür zu öffnen, das sind frei zugängliche Räumlichkeiten.

Sorry, aber da haben Männer nix verloren, ganz egal wie sie sich fühlen oder denken sie seien jetzt eine Frau oder was anderes - das sind schon irgendwie "Schutzräume" für Frauen wo Frauen unter sich sein dürfen.

Nur so aus Interesse, warum immer das Frauen Beispiel? Es gibt auch Transmänner, da ereifert man sich lustigerweise nicht und was ist wenn sich die Leute angleichen?

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IsaJea  26.07.2024, 13:10

Schutzräume, das hatten wir geklärt sind Toiletten und Duschen nicht

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Werde es als originales Geschlecht nicht Anerkennen und akzeptieren. Die sind alle vom Woke Virus getötet. Alles nur simulation und Identitätsstörung. Einfach nur ein künstlich erschaffenes Geschlecht was nur operativ hergestellt wurde . Eine originale Frau wird original biologisch als Frau geboren. Ein originaler Mann wird original biologisch als Mann geboren. Ein originales Geschlecht bildet sich im Embryo Stadium. Es ist der größte Schwachsinn der Menschheitsgeschichte. Transgender tun mit ihre Körperwahrnehmungsstörung/körperdysmorphe Störung ihr eigenen Körper und angeborenes Geschlecht nicht wahrnehmen . Verstehe alle hetero Personen wo sich als Super straight bezeichnen man möchte als Hetero eine originale Frau bzw originalen Mann und keine schlechte nachoperierte simulierte Nachbildung und was mit Hormone gefüttert wurde. Es steht jedem frei was man persönlich toleriert/ablehnt. Ich folge den mainstream woke nicht. Immer diese übertriebene Toleranz für alles und jedem . Gibt's eine Toleranzpflicht. Das Woke gift ist zur Seuche geworden. Go Woke Go Broke

Bin nicht homophob oder Transfeindlich. Das Argument der meisten ist: "Es ist unnatürlich" oder meine Religion verbietet es. Ja biologisch betrachtet ist alles was LGBTQ ist eine psychische Störung. Das heisst aber nicht das wir das nicht akzeptieren sollten. Wir akzeptieren auch Pädophile weil wir ihnen helfen wollen. Ab 18 kann man tun und lassen was man will solang es der Gesellschaft nicht schadet.


Adomox  26.07.2024, 11:37
Ja biologisch betrachtet ist alles was LGBTQ ist eine psychische Störung

Nein, absolut nicht.

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TheKamek  26.07.2024, 11:38
@Adomox

Doch, es macht Entwicklungstechnisch keinen Sinn das man anders als Hetero oder Asexuell ist. XD. Du kannst das als Fakt akzeptieren und trotzdem LGBTQ+ gutheissen mach ich ja auch.

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Adomox  26.07.2024, 11:40
@TheKamek

Ich akzeptiere keinen Unsinn als Fakt. Queerness ist keine psychische Störung.

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TheKamek  26.07.2024, 11:41
@Adomox

Doch und war es schon immer. Wo in der Natur macht es Sinn? Zeig mir ein Queeres Tier was so sein überleben sichert. Wenn eine Knappheit an einem Geschlecht existiert dann noch eher.
Pädophilie ist genau so eine Störung, auf was man steht ist nicht mehr biologisch natürlich.

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Adomox  26.07.2024, 11:42
@TheKamek

Du produzierst hier nur heiße Luft. Liefere seriöse einschlägige Fachquellen, die Queerness als psychische Störung einstufen, dann reden wir weiter.

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TheKamek  26.07.2024, 11:44
@Adomox

Seit 2019 ist laut WHO es keine psychische Störung mehr. Das hat man nur gemacht das sich die Leute nicht diskriminiert fühlen. Doch Jahrhunderte lang war und ist es offiziell eine psychische Krankheit.

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Adomox  26.07.2024, 11:45
@TheKamek

Dann klammern wir Transidentität einfach mal aus, da du hier mit Unterstellungen arbeitest, und du belegst für den Rest von LGBTQIA+, dass es sich um "psychische Störungen" handelt. Deal? Ich bin gespannt auf deine Quellen.

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Kuro48  26.07.2024, 11:48
@TheKamek

Homosexualität im Tierreich dient der Senkung des Gruppen Stress und kann dem Überleben von Nachkommen dienen. Homosexualität ist damit durchaus nützlich und biologisch und sozial relevant.

Eine Art kann sich nur fortpflanzen wenn die Bedingungen dazu stimmen. Diese werden bei einigen Arten durch Homosexuelle Tiere verbessert. Die Wissenschaft fordert mittlerweile tiefergreifend nicht mehr nur das Warum zu erforschen sondern auch die Relevanz innerhalb bestimmter Arten.

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TheKamek  26.07.2024, 12:53
@Kuro48

Diese Tiere sind nicht ausschliesslich Homosexuell, sondern haben das als Teil. Wenn sie komplett Homosexuell wären würde der gesunkene Stress nichts bringen da sie keine Kinder haben werden.

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TheKamek  26.07.2024, 12:55
@Adomox

Das selbe mit sämtlich anderen Teilen, es war oder ist eine lange Zeit als Erkrankung anerkannt gewesen. Du lenkst jetzt nur ab weil dir die Argumente fehlen. Schau ich bin pro LGBTQIA+ und kann auch mit dem Fakt leben. Genau wegen so Leuten wie dir die sich "Verletzt" fühlen hat man es entfernt, trotzdem bleibt es faktisch so.

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Kuro48  26.07.2024, 13:02
@TheKamek

Die hetero Tierpaare pflanzen sich durch den sinkenden Stress besser fort und die Gruppe ist weniger Stress ausgesetzt, ganz einfach. Dafür müssen sich die Tiere nicht einmaö fortpflanzen. Es ist auch in der Natur nicht üblich, dass absolut jedes Tier Nachkommen produzieren kann. Entweder durch fehlende Partner, einen niederen Rang etc.

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Adomox  26.07.2024, 13:04
@TheKamek

Du bist nicht pro LGBTQIA+. Du bezeichnest queere Menschen völlig haltlos als psychisch krank.

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TheKamek  26.07.2024, 13:04
@Kuro48

Ja und gibts auch bei Menschen? Garantiert weil hier soviel Stress herrscht. XD

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TheKamek  26.07.2024, 13:11
@Adomox

Ich bin selber Omni-Gender und Pansexuell, ich akzeptiere alle, das ändert nichts an den Argumente und Bewiesenen Störungen.

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Adomox  26.07.2024, 13:11
@TheKamek

Dann lege diese Argumente und Beweise endlich vor.

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Kuro48  26.07.2024, 13:12
@TheKamek

Ich sagte u. a. Das ist von Tierart zu Tierart unterschiedlich. Ein Pinguin ist kein Affe, ein Affe kein Mensch.

Davon ab können auch bei Menschen homosexuelle Paare den Druck nehmen im Konkurrenzkampf, sie können verwaiste Junge sprich Waisenkinder großziehen usw.

Zumal das schon amüsant ist wenn wir von Fortpflanzung reden und als Maxime nutzen. Also ist dann jedes hetero Paar was keine Kinder will auch psychisch krank? Es nimmt ja sogar absichtlich nicht teil.

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TheKamek  26.07.2024, 13:13
@Adomox

World Health Organisation. Seit Gründung 70 Jahre so anerkannt. Nur wegen Medizinbanausen die sich Diskriminiert fühlen geändert.

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TheKamek  26.07.2024, 13:13
@Kuro48

Well aktuell macht auf der Welt Homosexualität mehr Stress als es löst, also ist es Sinnfrei nicht?`

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Kuro48  26.07.2024, 13:17
@TheKamek

Ich würde eher sagen Stress um etwas zu machen was weder änderbar noch beeinträchtigend ist spiegelt eine Art von Sinnlosigkeit wieder.

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TheKamek  26.07.2024, 13:19
@Kuro48

Ja ich mach ja auch keinen Stress, akzeptiere alle und akzeptiere aber auch das dies eine psychische Störung ist.

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Kuro48  26.07.2024, 13:21
@TheKamek

Ich finde es eine psychische Störung es als psychische Störung zu sehen und nun? Aber ich akzeptieren dich natürlich auch als psychisch gestörten Menschen, keine Sorge.

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TheKamek  26.07.2024, 13:22
@Kuro48

Nun das sieht das WHO aber nicht so. Finde es nur Feige sowas wegen leuten die sich "gekränkt" fühlen zu ändern. Das ist eif classic cancel culture

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Adomox  26.07.2024, 13:34
@TheKamek

Du hast also keinerlei Belege. Dann sag das doch einfach!

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Adomox  26.07.2024, 13:38
@TheKamek

Weißt du wirklich nicht, dass reine Behauptung und Unterstellungen keine Belege, keine Quellen sind? Und erst nicht objektiv?

Beleg anhand einschlägiger und objektiver Quellen, dass bspw. Homosexualität eine psychische Krankheit ist. Ich warte.

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TheKamek  26.07.2024, 14:18
@Adomox

Bro, das WHO, World Health Organisation, ist das nicht Quelle genug. Die grösste Medizinische Gruppe der Welt.

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Adomox  26.07.2024, 14:19
@TheKamek

Du hast keine Quelle konkret benannt, du wirfst nur mit Behauptungen um dich.

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TheKamek  26.07.2024, 14:19
@Adomox

Häää das WHO hat bis 2019 Transgender als psychische Störung gelistet. Soll ich dir den link dazu geben oder was?

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Adomox  26.07.2024, 14:20
@TheKamek

Ich habe bereits vor Stunden geschrieben, dass wir zwei beide Transidentität ausklammern, da du hier mit Unterstellungen arbeitest. Ich warte weiterhin auf Belege dafür, dass bspw. Homosexualität eine psychische Krankheit sei.

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TheKamek  26.07.2024, 14:21
@Adomox

In der änderung 2019 ging es um sämtliche Geschlechtsänderungen, Homosexualität wurde schon 1996 angepasst da es zu "Stigma" geführt hat.

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Adomox  26.07.2024, 14:22
@TheKamek

Ja, okay, ich gebe auf, meine Wand kann besser argumentieren als du.

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TheKamek  26.07.2024, 14:23
@Adomox

XD schau ich find LGBTQIA+ super das ändert nichts am biologischen Faktor. Du kannst in der zeit den Artikel nichtmal durchgelesen haben. DU siehst nur was du sehen willst. XD

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Adomox  26.07.2024, 14:23
@TheKamek

Tipp: Halt deinen beschränkten Horizont nicht für das Maß aller Dinge. Andere Leute wissen schlichtweg mehr als du.

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TheKamek  26.07.2024, 14:24
@Adomox

XD garantiert Bruder, mein "Begrentzer Horizont" als Omni-Gender bin ich deutlich weiter vom Horizont als du.

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Kuro48  26.07.2024, 14:24
@TheKamek
Nun das sieht das WHO aber nicht so.

Sieht sie bei Trans auch nicht so und du behauptest es weiter. Messen mit zweierlei Maß.

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TheKamek  26.07.2024, 14:26
@Kuro48

Schau, das WHO hat es lange als psychische Störung betrachtet und vor 5 Jahren rausgenommen weil es nicht gut ankam. Für mich ändert das nichts am Fakt das Transgender rein psychisch passiert, bis man sich dann die Hormone spritzt. Es hat keinen Körperlichen Grund.

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TheKamek  26.07.2024, 14:27
@Adomox

Mhm jetzt ist mein Gender noch Troll. Jetzt sieht man deine echte Seite. Eif homophob

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Kuro48  26.07.2024, 14:30
@Kuro48

Bei Homosexualität übrigens erst recht nicht. Ging ja eigentlich darum, weiß gar nicht warum du zu Trans gewechselt hast.

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Kuro48  26.07.2024, 14:31
@TheKamek
Schau, das WHO hat es lange als psychische Störung betrachtet und vor 5 Jahren rausgenommen weil es nicht gut ankam. Für mich ändert das nichts am Fakt das Transgender rein psychisch passiert, bis man sich dann die Hormone spritzt. Es hat keinen Körperlichen Grund.
  1. Ging es bis dato um Homosexualität
  2. Ist auch deine Begründung für trans falsch
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TheKamek  26.07.2024, 14:32
@Kuro48

Weil der startpost um Trans geht und der andere dude mit mir über das geschrieben hat. Schau sexualitätenwechsel ist logischer und gibts biologisch auch ab und zu in der Natur. Sexualitäten wechsel in ganz ganz exotischen Tieren. Doch nicht im Mensch.

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Kuro48  26.07.2024, 14:33
@TheKamek

Der Mensch ist auch ein Tier und warum soll es das beim Mensch nicht geben, wo hast du dafür den wissenschaftlichen Nachweis?

Wenn du das Gender meinst ist das nicht die Sexualität.

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TheKamek  26.07.2024, 14:34
@Kuro48

Weil es die letzten Tausend Jahre praktisch keine Vorfälle davon gab. Und unsere engsten Nachbaren auf der DNA die Affen das auch nicht haben.

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Kuro48  26.07.2024, 14:39
@TheKamek

Homosexualität wird schon zu Zeiten Christus und davor beschrieben, auch transidentität, wo lebst du?

Affen:

Bei Rhesusaffen gibt es solche nicht-heterosexuellen Kontakte allerdings häufig; das zeigen die Ergebnisse einer Langzeitstudie aus Puerto Rico, die in freier Wildbahn durchgeführt wurde. Gleichgeschlechtliche Paarungen kamen sogar häufiger vor als Paarungen zwischen Männchen und Weibchen.

MDR.de

Fast alle Bonobos sind bisexuell, und Sex ist für sie mehr als nur Fortpflanzung. Wie Menschen haben sie Sex zum Vergnügen - und das mit beiden Geschlechtern. Gleichgeschlechtliche Bonobopaare wurden schon beim Küssen und beim Oralsex beobachtet und dabei, wie sie die Geschlechtsteile des anderen massierten.

dw.com

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TheKamek  26.07.2024, 14:40
@Kuro48

Okay, jetzt bin ich zufrieden. Natürlich ist LGBTQIA+ keine psychische Störung. Arbeite nur daran Leuten das Argumentieren wieder beizubringen. Du hast dir Zeit genommen deinen Punkt logisch und wissenschaftlich zu belegen. Geh weiter so durchs leben und werde nicht Spirituell. Du bist ein schlauer Mensch der es verdient hat etwas zu erreichen! gg good.

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