An alle Gottgläubigen: Habt Ihr niemals Glaubenszweifel gehabt und Widersprüche bemerkt oder Euch über große Grausamkeiten Gottes erschrocken?
12 Antworten
Nein, ich Zweifel nicht und ich habe auch keine Widersprüche bemerkt, das würde nähmlich die Existenz Gottes in Frage stellen.
Gott ist nicht grausam, alles Unheil auf der Welt kommt nicht von Gott. Und selbst wenn er etwas düster aussehen lässt hat es einen Grund. Er handelt immer gerecht.
LG ☁️
Ich blende das schlimme nicht aus. Ich weiß das viel schlimmes in der Welt passiert, aber das ist nicht Gottes Schuld sondern unsere. Wir ruinieren alles.
Das ist die extremste Täter- Opfer- Umkehr.
Stramme Christen sind scheinbar unerreichbar für offenkundige Beweise und Argumente. Petrus und viele Andere hatten sehr wohl Glaubensprobleme. Deshalb frage ich mich, ob angebliche Superchristen vielleicht nur Provokateure sind, die den Menschen das Leben zusätzlich schwer machen wollen.
Ich bin kein Superchrist. Überhaupt nicht.
Manchmal fehlt mir der Glauben und das Vertrauen, aber ich Zweifel nicht an der Existenz Gottes.
Widersprüche finde ich immer nur in den Lehren der Prediger und Priester, die das Wort Gottes verdrehen.
Grausamkeiten Gottes hab ich noch keine entdeckt.
Mein Glaube ist auch kein Kinderspielchen wie bei Atheisten. Er basiert auf realen Erfahrungen. Da gibt es nix zu bezweifeln.
Ich habe auch keine dämlichen Erwartungen an Gott. Er ist also für mich kein Wünsch-Dir-Was-Flaschengeist wie für all die Leute, die meinen, seine Existenz widerlegen zu können weil er ihre Gebete nicht so erfüllt hat wie sie es fordern.
warehouse14
Sorry, aber das klingt nicht überzeugend, du müsstest ja für deine Aussage geradezu unzurechnungsfähig sein. :))
Es gibt immer Zweifel ob alles korrekt ist, ob es falsche Überlieferungen gibt, wer das alles erfunden hat, was es zu bedeuten hat, wie es zu verstehen ist, warum sollte dies oder jenes verboten sein, oder ob Kollektivstrafen oder eine Hölle für Banalitäten gerecht sein kann und vieles mehr. Kein Mensch ist ohne Zweifel, nicht mal wenn er vom Glauben betrunken ist.
Das was Du da aufzählst hat nix mit Gott zu tun. Es sind Menschenlehren.
An realen Erfahrungen zu zweifeln ist sinnlos.
Alle Religionen sind Menschenlehren, oder was denkst du denn, wer das alles aufgeschrieben hat. So naiv kann ja keiner sein.
Wer Glaube und Religion nicht differenzieren kann ist sicher naiv.
Alle Religionen verlangen nach einem blinden Glauben, denn sobald man darüber nachdenkt kommen erste Zweifel auf.
Religionen mögen vielleicht derartiges Verlangen. Die sind aber nicht Gott...
Und sie sind auch nicht mein Glaube.
Das Wort Religion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet 'Gottesfurcht. Keine Ahnung was du glaubst, ohne Gott keine Glaubensregeln, keine Religion. Beides gehört zusammen du hast das nur noch nicht verstanden.
Es gibt auch Glaubensformen/Religionen ohne Gott, die ebenfalls Glaubensregeln haben.
Also irgendwie hast Du beim Thema Glaube und Religion einen fundamentalen Denkfehler, den Du erst einmal beheben solltest bevor Du zu diskutieren versuchst.
Die sind aber nicht Gott
Du schreibst ja dauernd von einem Gott ohne Religion. Ich vermute du bist noch unentschlossen und ratlos.
Nein, bin ich nicht.
Du hast behauptet, ohne Gott keine Glaubensregeln und Religion. Das ist allein dadurch schon widerlegt da es Religionen gibt, die keinen Gott haben. Auch nicht mehrere.
Daß Du das nicht verstehst ist bedauerlich.
Naja, vielleicht habe ich mich zu wenig konkret ausgedrückt. Natürlich im Rahmen des Götterglaubens, davon gab und gibt es ja unzählige.
Klar man kann jeden Unsinn glauben, der Mensch ist in der Lage den grössten Schwachsinn zu glauben, was je erzählt wurde. Z.B. flache Erde, oder Satanismus, angeblich Atheisten die dann aber zur Provokation dennoch biblische Märchenfiguren benötigen. Kindergartenfantasien.
Du schreibst aber von einem Gott ohne Religion, gibst dich aber dennoch verschlossen. Ohne zu wissen zu was du dich hingezogen fühlst, kann das hier kein fruchtbarer Meinungsaustausch werden.
Erwartest Du also keine Zärtlichkeit von Gott? ("dämlichen Erwartungen")
Da ich kein sexuelles Interesse an Gott habe erwarte ich das selbstverständlich nicht.
Zärtlichkeit hat nichts mit Sexualität zu tun. Sonst wäre fürsorgliche Elternliebe ja auch sexuell.
Ob Du es glauben willst oder nicht: ich erwarte garnix von Gott. Hab ich auch nicht nötig weil er von sich aus gibt, was ich brauche wenn er es für nötig hält.
Das nennt man Vertrauen.
Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Als Mensch gibt es sicherlich vieles das man bezüglich seinem Handeln nicht verstehen kann.
Es Ist ja auch Gott.
Aber da Gott nicht das Leid und Ungerechtigkeit schürrt, sondern der Teufel sollte klar sein das wir ihm nichts schlechtes zu verdanken haben.
Dem Teufel wurde eine Frist gesetzt zu beweisen daß das was er behauptet hat: der Mensch kann ohne Gott bessere Entscheidungen treffen.
Wenn wir uns von Gott im Stich gelassen fühlen und es tatsächlich so ist, müssen wir uns fragen was wir dazu beigetragen haben?
führen wir ein gottgefälliges Leben oder sündigen wir mit purer Absicht und ohne Reue.
Glaubenszweifel kommen an Hand sündiger Menschen, die so geschickt wie es nur geht auch psychologisch vorgehen um einen von seinem Weg abzubringen.
Es gibt nur einen Weg der zu Gott führt
Und das ist der, der biblisch kompatibel ist in Warheit zu Gott.
Widersprüche wüsste ich keine.
Grausamkeiten kenne ich keine außer die vom Teufel und den Dämonen die die Menschen so wie Gott hassen.
Was ist denn deiner Meinung nach ignorant von mir gewesen?
Sowohl die gesamte Bibel als auch die Lebensrealität dokumentieren die Bestialität Gottes. Radikale Christen picken sich nur wenige Rosinenverse aus der Bibel heraus oder sprechen von persönlichen Gotteserfahrungen, wahrscheinlich in Delirien und Schwärmereien. Denn Heilige sind es nicht.
Es liegt an uns Menschen wie wir zu Gott stehen (der Bezug)
Das größte Problem sind Menschen die gefallen an Schlechtigkeit haben.
sieht Gott das wir unseren Wandel fortsetzen werden wir im Stich gelassen und unsere Gebete werden nicht erhört.
Natürlich
Und Geschichten aus der Bibel sind wahr.......wenn du die Geschichten wie zb. die Sintflut oder Soddom und Gomorrah mit Grausamkeiten meinst.?
Aber hier ist es wieder der Mensch selbst der die eigene Grausamkeit oder das unmoralische bevorzugt hat.
Auch jetzt ist Gottes Geduldsfaden mit uns Menschen sehr lang........aber irgendwann ist Schicht.
schau dir doch das Menschliche Untereinander an.
geben die reichen den armen etwas ab?
Dann die Menschen untereinander.......wie gehen diese mit sich um?
Und dann kommen noch viele Bedürfnisse und Vorlieben die Menschen nicht ablegen wollen.
Gott hält Wort.......immer.
Wir haben Jetzt noch die Chance die Kurve zu bekommen, denn so soll es nicht mit den Menschen weitergehen.
Der Erdboden und die Natur sollen sich erholen.
Du hältst Dir Augen und Ohren zu, wenn Gott beleuchtet wird. Genauso fanatisch halten sich Nationalsozialisten Augen und Ohren zu, wenn Hitler von Kritikern beleuchtet wird. Oder Schalke- Fans, wenn Schalke kritisiert wird. Eine sachliche Analyse ist das nicht.
Die Verdammung der Menschheit zu lebenslangen Qualen und Toden wegen Adams Fruchtessen, die Sintflut, Harmagedon, die große Drangsal, das Jüngste Gericht, ewige Höllenqualen, die bestialische Ausrottung der kanaanitischen Völker, Sippenhaften, Sündenböcke, mosaische Gesetze und, und, und, und... Das alles ist unendlich viel schlimmer als Auschwitz, auch, weil Gott moralischer als Hitler sein müsste und auch alles im Voraus weiß und die Menschen, wie nach Drehbuch, trotzdem leiden und sterben lässt. Kehre um von diesem Höllengott!!!
Die Bibel Gottes Wort lehrt keine Hölle.
Was die endgültige Vernichtung betrifft ist diese angebracht für alle die anderen und sich selbst schaden.
Sonst ändert sich ja nichts.
Kriege/ Elend sollen ja aufhören.
Gott bittet uns ja schon lange um Umkehr denn in der Bibel steht geschrieben: das Gott niemanden vernichten will.
Du blendest einfach alles Schlimme aus. Das ist für mich keine seriöse und vertrauenswürdige Basis.