Amerikanische Sitten und Bräuche?

3 Antworten

Die Reinkultur aus Deutschland (im Normalfall) mit dem Ami zu vergleichen ist sehr schwer, weil hingegen dem deutschen der Ami meist aus einem anderen Land kommt. Sei es er selbst oder die Vorfahren.

Unterschiede dir mir damals aufgefallen sind:

-Der Ami liebt small talk

-Nett aber sehr laut

-viel spontaner

-kann etwas aufdringlich sein

Hi Geparade,

Beim Essen fällt einem "gut erzogenen" Deutschen meist Folgendes auf:

Im Restaurant einfach an einen freien Tisch setzen. Man wartet immer darauf, dass man platziert wird.

Sobald alle ihr Essen haben, legen sie los. Kein guten Appetit, nur bei sehr christlichen Familien gibt es ein Gebet, aber natürlich nicht im Restaurant.

Viele schneiden ihr Essen zunächst in mundgerechte Stücke legen dann die linke Hand unter dem Tisch ab und essen, ohne das Messer weiter zu benutzen, ihr Gericht. Die unbenutzte linke Hand neben den Teller abzulegen wäre unamerikanisch.

Sobald einer seinen Teller leer gegessen hat, wäre es sehr unhöflich von der Bedienung, diesen Teller nicht gleich abzuräumen auch wenn andere noch am Tisch weiter essen.

Wein wird in die vorhanden Gläser nachgeschenkt, auch wenn er aus einer neuen Falsch kommt.

Bestellt man nichts mehr, kommt die Rechnung, ungefragt. Auch das gilt nicht als unhöflich.

Kein Trinkgeld zu geben, wenn man nicht mit dem Service zufrieden war. Auch einfach Aufzurunden reicht nicht,  15% Tip sind Pflicht. Egal wie der Service war und ob man zufrieden war oder nicht.

Es gibt in den USA die Cheerleader

-Die Nationalhymne wird dort öfter gesungen

-Tischgebet (wird als " Lets say Grace) bezeichnet

-Der Thanksgiving Truthahn

-Wird ein Kind gerügt wird meistens der Vor und Nachname genannt ( Deborah Jackson,was hast Du getan"

-Das  Sternenbanner sieht man in den USA öfters als bei uns die deutsche Fahne

Verpönt sind in den USA Flüche und das F-Wort