Amazon verlangt eidesstattliche Erklärung/Versicherung, wegen falschem Artikel?

3 Antworten

Wie sollte Amazon denn beweisen, dass sie einen falschen Artikel geschickt haben bzw., das Du nicht den richtigen Artikel erhalten hast bzw. das Gegenteil davon?

Das ist letztlich eine Glaubenssache.

Wenn der Sachverhalt korrekt ist, so wie Du das beschrieben hast, dann ist das doch kein Problem, schriftlich den Sachverhalt zu bestätigen.

Die könnten natürlich hier ein bisschen mehr Feingefühl zeigen, so nach dem Motto "der Kunde ist König..", aber ich kann mir vorstellen, dass es auch bei denen enger wird und sie auch reichlich - hmm, wie soll man das nennen - "schlechte Erfahrungen" mit tatsächlich oder scheinbar unehrlichen Kunden machen.

Ist nicht ungewöhnlich. Die strafandrohung für eine Lüge bei dieser Erklärung ist so hoch, dass sie dir glauben, wenn du sie abgibst.

Nö, die wollen halt, dass du denen schriftlich erklärst, dass das so war.

Solange du dabei keine falschen Angaben machst, kann man dir da auch keinen Strick draus drehen.