Altes Auto entsorgen oder verschenken?
Es ist ein Pegeout 206 Baujahr 2000, 240.000 Km, keine bekannten Mängel, außer dass der Motor manchmal etwas zuckt. Mein Kfz-Mechaniker hat aber schon mit dem Auge gezwinkert und meinte, es geht dem End zu.
Ende des Jahres, falls er noch fährt, wollte ich ihn verschenken, obwohl ich die Möglichkeit habe, ihn kostenlos aus dem Verkehr ziehen und entsorgen zu lassen. Was sollte man tun?
Gibt es Risiken, die durch eine Schenkung entstehen? Haftet man ggf. für Fehler? Lohnt es sich überhaupt noch, so ein Auto geschenkt zu bekommen? Oder sind die finanziellen Risiken für den Beschenkten hoch?
6 Stimmen
5 Antworten
Ich würde es sogar noch verkaufen und würde auf ca. 500 Euro ohne TÜV ansetzen, mit TÜV 700 Euro. Verhandeln kann man immernoch.
Wichtig ist bei Schenkung oder Verkauf dass vorallem bei der hohen KM-Laufleistung ein Vertrag gemacht wird und im Vertrag steht dass das Auto als Ersatzteilspender verkauft wird oder privatverkauf ohne sachmangelhaftung (auch wenn es noch fahrbereit ist). Da dann er Käufer oder der geschenkte kein Anspruch mehr auf sachmangelhaftung hatt.
Solche Autos lassen zb bei ebay als bastlerfahrezug für 300-1000 verkaufen
Wir haben vom verstorben Vater polo n9 kleinste Motorresirung bj 2004 mit original 90 t km runter Parkrempler und kaputter Klima und Zimlich runter Kupplungen für 2000 verkauft wir waren erstaunt das doch so viel brachte
Am besten die letze preisfraktion erst gar nicht aufrufen
verschenken würde ich nur mit Vertrag und das Fahrzeug abgemeldet übergeben.
der Beschenkte kann dann mit dem Fahrzeug alles anstellen.
Verkauf nen als bastlerfahrzeug oder Ersatzteilspender
Wenn der schon kostenlos weg soll, dann zum Schrottplatz. Und das nächste mal denkst du nach bevor du bei einem Händler kaufst „mit dem man reden kann“