Als MFA unglücklich, Umschulung/Weiterbildung?
Hallo zusammen,
ich bin tätig als Medizinischer Fachangestellter in Vollzeit aber aktuell sehr unglücklich mit meinem Beruf was hauptsächlich am Gehalt und die derzeitige Pandemie betrifft. Ich mache nebenbei eine Fortbildung via Fernstudium zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen hänge aber Monate hinterher weil ich seit dem Beginn der Pandemie und der dazu zusätzlichen hohen Arbeitsbelastung vor allem psychischer Natur mir einfach der Kopf fehlt mich noch nach der Arbeit zum Lernen hinzusetzen - was dazu führen wird das ich es nicht schaffe bzw. das ich abbrechen muss.
Ich habe mir Ziele in meinem Leben gesetzt die ich mit diesem Beruf (vor allem Gehaltsklasse) nie erfüllen werden kann und das deprimiert mich aktuell.
Vielleicht hatte jemand schonmal eine gleiche Situation und kann mir Tipps geben? Beruflich würde ich mich in Richtung Management (Praxismanagement) od. BWL-Studium bewegen wollen. Bin aber für Alternativen die ich nicht auf dem Schirm habe auch gerne ansprechbar.
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit in Vollzeit-Weiterbildunsstudium zu machen das finanziell unterstützt wird? Ich weiß es eben nicht.
Vielen Dank für eure Tipps und Anregungen :)
1 Antwort
Ich kann dir nur zu einem Studium raten.
Welcher Studiengang am besten zu dir passt, musst du schon selbst herausfinden.
BWL hat den Vorteil, dass man je nach Schwerpunkt viele verschiedene Berufe mit einem BWL Studium ausüben kann. Und wenn man ein BWL Studium beginnt, dann hat man noch ein bisschen Zeit um sich zu entscheiden welchen Schwerpunkt man wählt und in welche Richtung es einmal beruflich geht.
Vielleicht wäre ja auch ein duales Studium etwas für dich?
Dabei gewinnst du gleich Praxiserfahrung, du verdienst nebenher ein bisschen Geld und die Chancen stehen gut hinterher im Betrieb übernommen zu werden.