Ab wie viel Lumen wird mithilfe einer taktischen Taschenlampe mit Storoskopfunktion eine Person so blind dass die für 1 Minute außer Gefecht gesetzt ist?
Wenn man das so auf 40cm Entfernung hält
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3 Antworten
Hab drei solche Lampen von 1000 bis 10000 Lumen, die letzte ist aber ohne Strobos, ein sog. White-Laser.
Am besten ist eine Survivallampe für 250 EUR von Fenix mit 1500 Lumen. Habe ich gegen Hunde bei mir, auf meinen einsamen Waldspaziergängen (freilaufende Hunde unfähiger Waldspaziergänger, mein Dauerthema in den Voralpen...). Die blendet auch bei Tag brutal. Im Dunkeln sieht man eine Weile gar nichts mehr.
Nein, das geht, das Hauptproblem ist, dass häufig die Lumenzahl übertrieben dargestellt wird. Wichtig ist ja der spontane Blendeffekt. Der Lidreflex stzt ja unmittelbar ein. Ich denke ab 5000 Lumen könnte es gefährlich für die Augen sein, ähnlich wie ein Laser. Ich hab meine Lampen immer nach studieren dieser genialen Website unten gekauft, eine Seite die spannend wie ein Krimi ist, voll die Lichtfreaks dort, aber alles sehr fachlich!
Ich suche nach der stärksten, effektivsten, intensivsten taktischen Taschenlampe mit der stärksten, effektivsten, intensivsten Strobofunktion um der Person wenn ich für 1 Sekunde an die Augen des Angreifers halte so bei ungefähr 40cm Entfernung eine vorrübgehende Blendung zu geben für so 1 Minuten lang damit ich im Notfall genug Zeit habe zum Fesseln und dei Polizei zu rufen
Also ab 1500 Lumen ist man schon bei einigen Metern Enfernung voll geblendet, ab 5000 Lumen kann sich jemand aus zehn Metren nicht mehr nähern, und ab 10000 Lumen wird die Nacht zum Tag, das ist dann ein Blitzlichtgewitter, wo keiner mehr an Dich rankommt. Auf Youtube findest Du Filme, wo Leute 100000 Lumen Taschenlampen demonstrieren, da wird eine Siedlung taghell erleuchtet, und das als Strobe, da hast Du quasi einen Energieschirm um Dich rum...Fazit für 100 bis 150 EUR bekommst Du schon das was Du willst, lies einfach zuerst die Rezensionen auf Amazon...
Ich hatte viel Modelle, aktuell habe ich zwei superstarke. Meine Erfahrung ist, dass sie alle Vor-und Nachteile haben, es gibt einfach nicht DIE lampe für jeden, bei jeder hatte ich was auszusetzen, aber im Endeffekt waren alle brauchbar. Meist verwende ich sie, wenn ich draussen vorm Haus (wohne abgelegen in den Bergen) mal was spezielles höre. Dann gehe ich auf die Terrasse und schalte die "Sonne" an. Das ist dann jeweils krass. Tiere bleiben grad vor Schreck stehen. Und ein Mensch würde wohl laut "AHHH!" schreien.... aber hier oben kommt keiner hin, VIEL zu anstrengend. Mörder und Diebe sind faul....
Für Spaziergänge habe ich eine kleine E28 R von Fenix dabei, gegen Hunde.
Diese hier: https://www.trooper.ch/products/fenix-led-taschenlampe-e28r-1500-lumen-inkl-akku
Taktische Lichter an Waffen haben oftmals gar nicht so viele Lumen.
Ich habe - unter anderem - eine Lampe mit 600 Lumen, bei der man auch schon nichts mehr sieht.
Der Stroboskop muss aber auch dementsprechend programmiert sein - mit wechselnden Rhythmen -und es muss wirklich dunkel sein.
Ansonsten hilft viel natürlich viel.
Es muss allerdings auch wirklich nicht so eine mehrere hundert Euro teure Lampe sein.
Ich habe gerade ein für 44€ gekauft, die 5200 Lumen Stroboskop hat.
Das kommt vor allem auf die Lichtintensität an. Es gibt LEP Lampen die unter 1000 Lumen haben, dennoch eine Leuchtintensität von 1-2 Millionen candela besitzen. Da ist das Gegenüber auch ohne Stroboskobmodus blind bzw. die Augen evtl. auch beschädigt. Man muss damit allerdings gut zielen können :D
Ist eine Taktische Taschenlampe mit 3000 Lumen dann mit Storoskopfunktion empfehlenswert oder zu übertrieben um einen Angreifer außer Gefecht zu setzen?