6er WG im Studentenwohnheim: Geht das gut?

3 Antworten

Du solltest eine Entscheidung davon abhängig machen, wie leicht /schwierig es ist, an deinem Studienort etwas zum Wohnen zu finden und  auch davon, wie viel (finanzieller und formaler) Aufwand betrieben werden muss.

In einer reinen Zweck-WG, und das wird eine werden,  muss man sich halt gut absprechen, damit möglichst kein Streit entsteht.

Und sollte es zum Streitfall kommen, muss eben geschlichtet werden,sind doch schließlich alles erwachsene Menschen.

Die übliche Streitpunkt ist ja eigentlich das Saubermachen bzw. Sauberhalten.

Dann vielleicht noch, dass jemand etwas von einem anderern gegessen oder getrunken hat.

Studieren kann man sicherlich "ungehindert" oder "ungestört". Sollte es einmal laut werden,bittet man halt um Ruhe.

Am Anfang als einstieg gut.

Im weiteren Verlauf deines Studiums wirst du aber wohl nicht drum herum kommen dir eine neue Wohnung zu suchen.

Wohnheim hat im allgemeinen den Vorteil, dass es eine Menge Leute gibt die man zu Beginn kennen lernen kann ( Kontakte knüpfen) und ein Hausmeister vor Ort ist der nervige Sachen managed.

Jedoch kann man auch ziemliches Pech mit seinen "Mitbewohnern" haben. Manche hören mitten in der Nacht Musik, andere kennen das Wort Sauberkeit und Ordnung nur aus dem Wortschatz.

Die Erfahrung prägt einen aber auf jeden Fall so oder so für dein Studium und weiteres Leben und zwar durchaus positiv.

Es geht schon. Das hängt natürlich sehr stark von deinen Kameraden auf den anderen Zimmern ab!? Wenn man mit denen gut planen kann funktioniert das gut.

Auf die Dauer wird dir aber ne eigene Wohnung sicher ein ungestörteres Wohnen ermöglichen.