2500€ Netto Einstiegsgehalt - wie gut?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

gut 38%
geht 38%
sehr gut 25%
schlecht 0%
sehr schlecht 0%

10 Antworten

sehr gut

Kommt natürlich auf deine Tätigkeit und die Lebenshaltungskosten in deiner Stadt an. Aber grundsätzlich schonmal nicht schlecht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Masterstudium Elektrotechnik, Schwerpunkt Embedded Systems

Welcher Job? Welche Branche? Welche Qualifikation hast du dafür? Wo? Welche Unternehmensgröße?

Für eine Reinigungskraft ohne Ausbildung mitten im nichts wäre das traumhaft, für einen Assistenzarzt in München eher normal bis mäßig.

Wer so ein Gehalt bekommen soll oder erhalten möchte, sollte in der Lage sein das Durchschnittsgehalt für Berufseinteiger zu googeln.

Damit liegst du aber so oder so deutlich über dem deutschen netto Mediangehalt, es ist ohne nähere Infos also ein gutes bis sehr Einstiegsgehalt.

gut

Find ich gut. Ist absolut eine gute Basis. Ich kann nur sagen das ich da auch schon war und ca. 15 Jahre später liege ich bei 3900€ netto mit dem gleichen Job. Also durch die jährlichen Erhöhungen und streuerklasse 3 kommst du dann auch dort hin.


thesunrider  07.07.2021, 11:59

Er hat aber Steuerklasse 1! Da wird das schwierig mit fast 40 % Abzügen ...

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Tomsegers  07.07.2021, 17:43
@thesunrider

Ja dann muss er heiraten. Ist ja nicht so schwer. Wichtig ist das er die gute Basis hat.

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whatifxyxy  20.01.2022, 13:44

welchen Job übst du aus?

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Tomsegers  22.01.2022, 15:25
@whatifxyxy

Ich bin Sachbearbeiter im Vertrieb. Aufträge und Angebote eintragen. Ab und zu mit Kunden telefonieren bei fragen zu Aufträgen oder auch Reklamationen. Lässt sich leicht vom Home Office bewältigen. Einfacher Job ohne Stress und viel Freizeit

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2.500€ (Netto) als Einstiegsgehalt wird dir kein Arbeitgeber zahlen. Brutto vielleicht ja, kommt dann aber darauf an was für ein Beruf es ist. Um 2.500€ Netto als Einstiegsgehalt zu bekommen, dazu muss man eigentlich studieren.


geht

Kommt halt darauf an, was Du dafür tun musst! :-)
Und es kommt darauf an, wieviel Geld du eigentlich zum Leben benötigst ...