20-Minuten-Vortrag zum Vietnamkrieg, halten oder Arbeitsverweigerung?
Bedingung unserer Lehrerin ist , eine eigene Leitfrage zu entwerfen. Ich habe dazu, ob es ein Krieg zur Befreiung Südvietnams war oder ein Krieg gegen den Kommunismus.
Was haltet ihr davon, v.a. unter dem Aspekt dass es auf 20 Minuten gerafft werden muss?
7 Antworten
Im Studium musste ich eine 60-seitige Bachelorarbeit in 15 Minuten vortragen. Von daher sind die 20 Minuten noch gut.
https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2014-07/vietnam-krieg-usa-50-jahre
Die USA macht doch keinen Hehl aus ihren Frust auf sich endwickelnde sozialistische Tendenzen und deren Ausdehnung mit allen Mitteln zu bekaempfen.
Mit der Luege in Zwischenfall vom Golf in Tonkin, ueberfiel die USA Vietnam.
Da musst du ansetzen, das der suedvietnamesische Statist Diem umgebracht wurde und wie das alles dann endete?
Das musst du ganz schoen raffen, um nicht diese 20 Minuten unertraeglich zu ueberziehen.
Wieso Arbeitsverweigerung weil du nur 20 Min. hast? Man kann auch mit weniger Zeit alles wichtige herüber bringen. Hier geht es nicht darum, einen langen Beitrag zu erstellen, sonder alles auf den Punkt zu bringen. Das ist nämlich viel schwieriger als einfach nur drauf los zu texten und muß gelernt werden.
Du hast eine Aufgabe die auch benotet wird. Kannst natürlich verweigern und eine 6 kassieren. Wenn du später mal im Arbeitsleben bist, kannst du deinem Chef auch nicht sagen ich hab keine Lust dazu.
Leistungsverweigerung kommt nie gut an, im schlimmsten Fall gibt es eine sechs dafür.
Außerdem sind zwanzig Minuten ausreichend, nach zehn Minuten zuhören, schalten die meisten Schüler doch auf Durchzug.
Es ist doch einfach;
nimm doch den Ursprung durch die französische Kolonisierung Indochinas und gehe dann vorwärts bis zum "Einstieg" der US Amerikaner. Dort hörst du auf!
Ich würde es tun, denn dieser Bereich des Vietnamkrieges wird in aller Regel übersehen.......
Ich habe in der Schule gerne und mit Erfolg solche "unerwartete" Aspekte eingefügt.
Weil ich sehr faul bin um überhaupt anzufangen.