↩🎤- Papst Franziskus wäscht Kriminellen die Füsse und küsst sie auch noch, ist das nicht übertrieben?
↩🎤- irgendwie gefällt mir das nicht, das haben kriminelle Machen das nicht verdient
15 Antworten
Dann lies Johannes 8, 1 -11 (Jesus und die Ehebrecherin).
Kein Mensch kann mit dem Finger auf andere Personen zeigen. Jeder Mensch hat seine dunklen Seiten. Jeder hat "in seinem Haus" etwas, dass er froh ist, dass andere nichts davon wissen.
Lies auch Johannes 13,4, da wäscht Jesus seinen Jüngern die Füsse. Es geht darum, dass Jesus zeigt, dass er die Diskussionen seiner Jünger, wer der Ranghöchste ist, völlig daneben findet.
Jesus sieht sich als Diener der Menschen.
Der Papst, der auch sonst durch seine sozialen Zeichen auffällt, möchte mit dieser Tat daran erinnern.
↩🎤- Jesus wäscht seinen Jüngern die Füsse, nicht Verbrechern oder ?
Johannes 13,4, da wäscht Jesus seinen Jüngern die Füsse
Ist nicht übertrieben. Wenn er die Füße nicht vorher waschen würde, wäre das Küssen ja eklig.
Das Neue Testament der Bibel lehrt die Nächsten- und Feindesliebe und Vergebung.
Papst Johannes Paul der II. hat seinem Attentäter vergeben, obwohl er diesem einen künstlichen Darmausgang zu verdanken hatte. Ich habe viel Kritik an der Kirche, aber das bewundere ich wirklich.
Soll er doch, er bekommt ja den Fußpilz auf der Zunge.
Das scheinheilige Getue der Päpste dient doch nur dem Zweck, ihre fragwürdige Moral zu verschleiern.
Ich mache außerdem jede Wette, dass die Füße der Leute bereits sauber waren.
Der Papst will mit dieser Geste wahrscheinlich an die Fußwaschung Jesu bei seinen Jüngern erinnern: https://www.bibleserver.com/text/SLT/Johannes13
Schuldig sind wir aber alle: Wir sündigen in Worten, Taten und Gedanken und verfehlen deshalb den heiligen, reinen und gerechten Maßstab Gottes. Also sind wir alle "Verbrecher" in Gottes Augen und könnten niemals in Gottes Reich kommen.
Deshalb ist Jesus stellvertretend für unseren Sünden am Kreuz gestorben, damit wir reingewaschen von aller Schuld vor Gott bestehen können. Dazu müssen wir nur an Ihn glauben und um Vergebung unserer Schuld bitten. Dazu gehört, dass wir erkennen, dass wir eigentlich verlorene Sünder wären und nur aufgrund von Jesu Opfertod und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit gerettet werden können.