Wie sicher sind die Erinnerungen aus dem ersten 7 Lebensjahren?

5 Antworten

Ab dem 2. Lebensjahr bekommt man es mit.

Also laut Google ab dem 2-3 Lebensjahr 😁aber in dem Alter kann man nichts damit anfangen und unwichtiges verschwindet sowieso, meistens so besondere Momente die haften bleiben aber es ist dennoch als Erfahrung abgespeichert, selbst wenn wir das so nicht greifen können. Bei Entwicklungs Trauma zum Beispiel wenn die Eltern das Baby nicht richtig versorgt haben, keine Liebe oder sowas. Das zeigt sich durch psychische Probleme im späteren Alter. Man hat das als Baby wahrgenommen aber kann das ja nicht verarbeiten in dem Alter oder ist in der Entwicklung gestört. Wird als schlecht wahrgenommen und abgespeichert.

Wie weit man sich zurückerinnern kann, oder nicht. Erstaunlich ist es dennoch.

Ein Speichersystem im Gehirn, dass seine Energie über Lebensmitteln erhält, nicht erweitert werden muss, zu jedem Zeitpunkt ansprechbar ist, im Hintergrund arbeitet, sich selbst reorganisiert, auf Sparflamme geschaltet wird, wenn nur wenig gebraucht wird, alles speichern kann unabhängig vom Format, Bilder, Töne, Zahlen, Text, ausreichend schnell genug (für den Menschen), multitaskfähig, ist sehr sparsam, kann es mit der Kapazität der größten Computer aufnehmen.

(Der derzeit schnellste Supercomputer braucht dagegen 18 Millionen Watt. Und für einen Supercomputer, der die Arbeit des menschlichen Gehirns simulieren kann, wird man ein eigenes Kraftwerk bauen müssen.

Quelle: https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/funktioniert-das-gehirn-wirklich-wie-ein-computer)

... und es gibt noch wesentlich mehr erstaunliches über das Gehirn.


314156926  19.08.2024, 09:35

Das ist ja spannend, aber beantwortet nicht die Frage

Erinnerungen hat man schon wesentlich früher, die verblassen allerdings weil wir sie für unser Alltagserleben nicht benötigen.

Nicht wirklich. Ich erinnere mich auch an Ereignisse die vorgefallen sind als ich 4 war, wenn auch nur noch wenige.