Rente = Armutsfalle + Grundsicherungfall
hi,
wer eine gute rente haben will muss rentenpunkte sammeln
1 Rentenpunkt = 39,32€
wer eine rente von 2000 brutto haben will braucht 51 rentenpunkte und müsste damit im Jahr net weniger als 45,3k brutto verdienen ,heißt man müsste 51 Jahre 45,3k brutto verdienen und müsste schon mit 16 jahre anfangen zu arbeiten um mit 67 für 2000 brutto in rente gehen zu können
Quelle
https://www.tiktok.com/@finanzhacks/video/7387472887315270944
Aber wer verdient 45,3k brutto außer gute Akademiker die IT oder Ärzte sind
schaut euch mal an
Beispiel
man hat nh ausbildung als Schlosser gemacht
ich suche in Bayern nh Stelle als Fachlagerist über die Agentur für Arbeit und alles ist zeitarbeit wie hier
https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/jobdetail/13414-U9QPF4XJP0AMO924-S
14€x 8x5x4,33=~2430
2430x12 =29,09k ,also universen von 45,3 k brutto entfernt
und wie soll man damit eine gute rente bekommen + vllt auch privat vorsorgen wenn man wenig verdient
6 Antworten
Aber wer verdient 45,3k brutto außer gute Akademiker die IT oder Ärzte sind
Als Akademiker, IT'ler mit Berufserfahrung oder Arzt würde ich den Arbeitgeber fragen ob er geistig behindert ist, wenn er mir so wenig zahlen will.
Aber du kannst neben den Möglichkeiten der privaten auch betriebliche Altersvorsorge in Anspruch nehmen, daran muss dein Arbeitgeber sich sogar beteiligen.
Wenn du eine gute Ausbildung machst und dich im Job bewährst, kannst du entsprechend gut verdienen. Dazu musst du kein Akademiker sein.
Nicht wenige Rentner bekommen momentan eine Rente von über 2.000 €, rund 250.000 sogar eine Nettorente von über 2.400 €. Zudem beziehen 5 Millionen Rentner (zusätzlich zur eigenen Rente oder anderem Einkommen) eine Witwen-/Witwerrente.
Aber deinen Lebensstandard wirst du allein mit der gesetzlichen Rente im Alter nicht halten können. deshalb ist es wichtig, so früh wie möglich privat vorzusorgen.
Die Zauberworte heißen..
- guter Job
- guter Arbeitgeber
- entsprechende Entlohnung
- laufende Weiterbildung
- und private Vorsorge
Es wurde halt damals (nein, nicht von den Linken) mit großer Mehrheit beschlossen, dass zum einen das Rentenniveau sinken und zum anderen die Rente um die Einkommensteuer gemindert werden solle. Zum Ausgleich möge man mit Riester oder Rürup die staatliche Rente ergänzen.
Dass, wer sein Leben lang nur knapp über dem Existenzminimum verdient, im Rentenalter nicht ohne Zusatzjob über die Runden kommt, ist irgendwie logisch.
Auch Nichtakademiker bekommen oft mehr als das. Schau mal bei Banken und Versicherungen, Krankenkassen, Krankenschwestern und pfleger uv.a. mehr.