Der nächste Akt Kongress vs. Geheimdienste / UFO Hearing
Der nächste Gesetzesentwurf, diesmal allgemein auf alle Whistleblower bezogen, aber letztendlich wieder im Zusammenhang mit den UAP Vorfällen bzw. den Anhörungen rund um Grusch, Graves & co
diesmal noch im Entwurfsstatus. Das Gesetz sichert "Geheimnissverätern" die ohne Einhalten der Befehlskette direkt an den Kongress melden (nachdem dies durch den Geheimdienst oder die Behörde verhindert wurde) Straffreiheit und eine Belohnung vom doppelten Lohn inkl. aller Sozialleistungen zu.
Es ist der inzwischen 3. Anlauf die Macht der Geheimdienste zu beschränken als direktes Resultat des Misstrauens der Kongresses und beinhaltet wieder einige Dinge die zuvor gescheitert waren, diesmal jedoch allgemein formuliert und ohne UAP Bezug.
Eure Meinung?
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/UntermenschDNA/1721680441232_nmmslarge__229_44_817_817_07d8dd4cd55c4f2e363cf8eda7b7a96e.webp?v=1721680441000)
Finde ich sehr gut, aber nicht zwingend notwenig, da im Jahre 2025 sowieso sämtliche Akten rechtlich vorgelegt werden müssen. Das weiß man schon seit Jahrzehnten und nächstes Jahr ist es soweit. 2025 wird also das ''spannendste'' Jahr hinsichtlich UFO/UAP/Area 51.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
quelle steht doch oben verlinkt (der gesetzesentwurf). Ansonsten kannst du dich ja mal durch meine Fragen klicken, hab regelmäßig etwas zu den Entwicklungen eingestellt und auch immer quellen referenziert.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
die können und werden auch weiterhin unter Verschluss bleiben, zur not per Präsidialerlass (wobei... bei Trump weiß man ja nie falls er dran kommt :))). Aber die "Metadaten" sagen sehr sehr sehr viel aus zum Thema. Bei dem Gesetz geht es ja nicht darum dass irgendwas veröffentlich wird, sondern an die Geheimdienstausschüsse gemeldet. Unter Verschluss bleibt es dann immer noch.
Was sich jetzt aber seit 2 jahren abzeichnet ist ein Machtspiel zwischen Kongress und Geheimdiensten und das handeln lässt diverse Strukturen und vermutliche Tatsache erahnen, weil es eben nicht hinter verschlossenen Türen sondern in der Öffentlichkeit passiert und welche ein Bild zeichnen welches z.B. den Grusch aussagen unheimliches Gewicht verleihen.
Man muss sich ja nur vor Augen führen dass er unter Eid ausgesagt hat dass er nach der öffentlichen Anhörung namen, listen usw. nennen wird... und dass Kongressmitglieder mehrfach verschiedene Dinge prüfen wollten und sie daran gehindert wurden.... oder dass z.B. der erste Gesetzesentwurf ausgerechnet von den Senatoren abgebügelt wurden welche die Bundestatten vertreten bei denen diverse verdächtigte private Partner sitzen. Hinter Gitter sitzt Grusch auch noch nicht, was nur bedeuten kann dass die Aussagen so gemacht wurden.
Metadaten sagen viel aus, auch ohne genaue Aussagen zu treffen. So etwas öffentlich nachvollziehen zu können ist einzigartig.... quasi eine schlammschlacht zwischen US Institutionen. Spannend auf jeden Fall :-)
quelle ? Wäre ja toll