woran erkennt man die verdummung seiner selbst, durch cannabis?

9 Antworten

Selbsterkenntnis kann infolge bereits vorhandener Verdummung nicht geschehen. Ähnlich wie Senile ihre Senilität kaum selbst diagnostizieren - oder Alzheimer-Patienten nicht ihr eigenes Krankheitsbild erkennen können. Cannabis als Ursache für Verdummung kann weitgehend ausgeschlossen werden (siehe Fallbeispiele B. Obama; Carlos Santana; Stefan R. und deutschlandweit geschätzte 2-4 Millionen weitere Cannabiskonsumenten), da die Substanz als solche nicht für genetische Veranlagung, falsche Erziehung, Bildungsarmut oder individuelle Lernfaulheit ursächlich ist, sondern in aller Regel der Konsument selbst bzw. dessen Erziehungsberechtigte und/oder das jeweilige soziale Umfeld. Derlei Beeinträchtigungen können aber durch unkontrolliertes und unrefelektiertes Kiffen verstärkt werden, wenn der moderate Umgang mit dem Mittel zuvor nicht erlernt worden ist und entsprechend von einem "Missbrauch" gesprochen werden kann. Moderater CannabisGEbrauch im positiven Sinne unterscheidet sich von CannabisMISSbrauch durch persönliche Weiterentwicklung des Konsumenten in psychischer wie auch sozialer Hinsicht und durch die Fähigkeit ohne größere Probleme die Finger vom Stoff zu lassen, wenn dies aus Problemlösungsgründen notwendig ist. Einer, der das offensichtlich gut schafft(e), erhält in nächster Zeit den Friedensnobelpreis. Ähnliche Ziele sollte sich der Fragesteller "HeadonMeskaline" ebenfalls setzen, sofern sein Cannabis-oder Meskalinhaushalt diese Zielsetzung zulässt.

Setz dich mal mit klarem Kopf für ein Paar Minuten hin, und versuche die Momente zusammenzuzählen, in denen lieber anders gehandelt hättest. Und wie oft due breit warst.

Aber ich weiß nicht ob man dabei von Verdummung reden kann, schließlich ist der einfluss des THC auf das gehirn ein temporär eingeschränkter Przess, bei welchem keine irreversiblen Schäden auftreten.

Davon abzuraten ist sicherlich der Mischkonsum mit anderen Drogen( Alkohol, Nikotin etc.) Wobei mittlerweile Studien exestieren die belegen, dass Cannabis Konsum die Schäden des Komasaufens verringern. Quelle:www.healthday.com/Article.asp?AID=630296

Grüße

Das geht schleichend, d.h. bemerkt man es nicht. Es sei denn man bekommt eine Psychose, die kommt nicht schleichend und ist auch nicht reversibel. Da man aber durchaus durch Kannabiskonsum eine Psychose bekommen kann, macht es Sinn die Finger davon zu lassen.


du selbst merkst es nicht,aber wen du jeden tag neue leute kennenlernst ist es soweit!

Komplexe Zusammenhänge werden nicht erkannt, Gedächnisschwund, Konzentrationsschwäche vieles mehr. Drogen schaden dem Gehirn extrem. Sogar totales Emotionales Abstumpfen kann eine Folge sein.


Fendwen  10.10.2009, 01:10

allerdings erst nach langem konsum. ;-)

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