Wie stehen Bundeswehr Psychologen zum Cannabiskonsum?

6 Antworten

sage einfach nein

in dem test wird auch z. B gefragt ob man an selbstmord denkt ob man jemanden en tod wünscht ob man freunde hat etc

folgendes:

wenn du z.B bei de Polizei bzw bundeswehr anfängst und eine knarre in der hand bekommst könntest du damit ja viele sachen machen und das wollen die ja natürlich nicht denn sonst passiert was schlimes

A...M...O...K

auf jeden Fall bei der Wahrheit bleiben. Die merken das, ob du da gekünstelt etwas vorträgst oder nicht. Wenn der Drogentest positiv ist, kommst du erst gar nicht bis zum Pschologen. Dann mußt du das ZNWG sofort verlassen. Solltest du früher mal genommen haben und ein deutlicher Zeitabstand dazwischen liegen und du jetzt wirklich nichts mehr damit am Hut haben, dann sag das auch so, aber nur, wenn das wirklich ein Thema werden sollte.

Also , ich wuerd dir dringend in der Zukunft von all de Dingen die Finger von zu lassen - bei deinem Berufswunsch !! Und im Gespraech - nur wenns drauf ankommt , wuerde ich sagen - ich haett mal vor langer Zeit mal vom Freund probiert und weiss garnicht , warum andere so darauf stehen - mir ist das nur unangenehm in Erinnerung ! Ich bin auch eher so ein kontrollmensch und da ist das fehl am platze !! Hilft das !? L.G.

Sobald Du irgendwas erwähnst, wirst Du auch Probleme bekommen. Vielleicht noch nicht gleich bei der Einstellung, aber später, wenn Du die Ü2 (Sicherheitsüberprüfung) brauchst, ist Drogenkonsum ein "showstopper".


Dracn  27.02.2014, 19:46

Das halte ich für ein Gerücht, musste bei meiner erweiterten Ü3 nichts über den Drogenskonsum angeben.

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