Psychisch abhängig nach Weed?

5 Antworten

Guten Abend,

Leider wird der Konsum von "Weed" immer unterschätzt. Falls du vor hast, dein Leben wieder in den Griff zu bekommen und nicht nur unter dieser Substanz gut drauf zu sein, würde ich dir Raten, deinen Hausarzt aufzusuchen. Leider kann man auch schon nach so kurzer Zeit abhängig sein ( die, die das Gegenteil behaupten sind meist selbst süchtig und wollen es sich nicht engestehen) es gibt genug Programme die man ambulant machen kann. Natürlich geht auch ein stationärer Aufenthalt. Natürlich solltest du dir überlegen, wie viele Menschen in deinem Umfeld das auch tun. Nach der Entwöhnung wird es schwierig sein noch mit diesen Leuten Kontakt zu haben. Da sich such die Intetessen meist ändern. Du als einziger der nüchtern ist, wirst mit den anderen die Konsumieren auf einmal nichts mehr anfangen können. Gönn dir deine Pause wenn du aktuell eine schwierige Zeit hast. Aber ohne zu konsumieren. So wirst du deine Probleme nur vor dir herschieben, sie aber nicht lösen. Nimm Hilfe an. Du wirst sehen, es wird dir gut tun. Natürlich wird es dich anfangs alles nerven und es wird schwer. Aber im Nachhinein bist du dankbar darüber. Ich wünsche dir alles erdenklich gute ! Und eine gute Besserung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

HogWarts00001  16.12.2019, 19:27

Entschuldige bitte, ich bin aktuell nicht zu Hause und das kleine Telefon verdreht einige Buchstaben und schreibt groß und klein wann es will. Deshalb so viele Fehler.

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Cassy39  16.12.2019, 19:30

Bin grade etwas beeindruckt und auch dankbar über deine Antwort

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vorsicht genau so fängt eine sucht an.

und nein ich bin kein feind von weed. ALLES kann eine sucht ausüben. aber Drogen sind natürlich eher "Geeignet" als andere.

mein Tipp rauche niemals alleine und nur wenn du auch ohne das zeug gut drauf bist.

so handhabe ich das mit alkohol. gibt auch ein tollen spruch.

alleine trinken ist wie in Gesellschaft sche*ßen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD

Ich würde weniger weed smoken, dann bist du nicht mehr so sad, wenn Du Dich nicht stoned gebufft hast.... Tschuldigung, aber das kann ja kaum einer lesen...

Ernsthaft - Natürlich kommt irgendwann die Psyche hinzu. Je regelmäßiger du den ScheiB konsumierst, desto sicherer kommt das.

Nutze den Vorteil, dass Du den Wandel zu merken scheinst und mach was draus. Es ist nichts wervoller, als wenn man selbst checkt, wohin der Dampfer fährt.

Das klingt bereits nach einer psychischen Abhängigkeit. Steck dir klare Grenzen - (einen Kopf vor dem Schlafengehen zb) und halte dich dran.

Ähm, definitiv nicht.^^ Du kiffst einfach nur gerne.

Um psychisch davon abhängig zu werden, rauchst du VIEL zu wenig, und VIEL zu selten. Da sind Jahre im Spiel und tagtäglicher Konsum.


privateshiit 
Beitragsersteller
 16.12.2019, 19:23

Danke! mal eine hilfreiche Antwort

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Faustus666  16.12.2019, 19:35
@privateshiit

Ich möchte dich darauf hinweisen:Es gibt einen Unterschied zwischen: "Ich mache etwas gerne, und deshalb mache ich es gerne oft." Und "Ich mache etwas total gerne, und wenn ich es nicht mache, geht es mir total schei***."

Jedesmal wenn dir Abhängigkeit vorgeworfen wird, denke über diese Tatsache nach. Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, dann sag ihnen genau das. Diesen Unterschied. Meistens sehen sie es dann ein. Die Menschen sind... Etwas langsam. Sie brauchen um soetwas zu bemerken. Gib ihnen nicht die Schuld.

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Gottinperson  16.12.2019, 19:25

Das ist Unsinn, eine psychische Abhängigkeit kann bereits nach dem ersten Konsum entstehen. Aber der Fragesteller liest anscheinend nur was er lesen will - er wirds dann eben auf die harte Tour lernen.

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Faustus666  16.12.2019, 19:27
@Gottinperson

Hör mal gut zu Kindchen. Ich weiß wovon ich rede, wir haben es hier mit jahrelanger Erfahrung zutun. Ich kenne jemanden der wirklich psychisch abhängig ist, aber das ist das Produkt von 12 Jahren täglicher Konsum.

*abwink* Komm, geh´ woanders spielen und lass mal die Erwachsenen sprechen.

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Faustus666  16.12.2019, 19:30
@Mariee190205

Es gibt einen Unterschied zwischen: "Ich mache etwas gerne, und deshalb mache ich es gerne oft." Und "Ich mache etwas total gerne, und wenn ich es nicht mache, geht es mir total schei***."

Ich weiß es ist schwierig, es ist etwas neues und für euch ist jeder abhängig der etwas gerne macht, was ihr nicht leiden könnt. Ist schon gut. Beruhigt euch.

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