Betreuer macht Falschaussage, Rufmord und üble Nachrede?
Hallo! Es geht um folgendes! Ich bin mit Unterbringungsbeschluss in einer Klinik für Suchtkranke! Angefangen hat alles nach einem Delir das aber nicht vom Alkohol... Was mir jetzt vorgeworfen wird, kam... (hatte ab und zu mal was getrunken.. Konnte aber auch ohne)... Ich kam ins Krankenhaus wegen meiner Fibromyalgie. Hatte nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt Corona mit einen schweren Verlauf und fiel in ein Coronadelir! Auf das Delir bekam ich einen Beschluss und musste im Anschluss auf Therapie. Den Beschluss konnte ich mit Beweisen aufheben lassen. Eine Betreuerin habe ich aber trotzdem noch über mir, da mir meine Wohnung in der Zeit gekündigt wurde und es hieß, ich hätte mehr Chancen heutzutage eine Wohnung zu finden mit ihr. Ich kam in eine Notuntekunft die aber nicht für Dauer sein durfte! Als einfachsten Weg wurde ich wieder weg gesperrt, damit man keine Arbeit mit mir hat! Ich habe dem Beschluss widersprochen und jetzt kommt der Hammer!!! Mir werden nun von der Betreuerin sämtliche Sachen unterstellt und ans Gericht weiter gegeben, da ich um prozesskostenhilfe gebeten habe um den Fall mit einem Anwalt zu klären! Sie unterbindet mir das weil sie weiß, ich könnte sie belangen! Der Fall wäre aussichtslos heißt es von ihr! Sie sagt ich hätte Cannabis von einem Bekannten bei mir gebunkert und zudem hätte ich mir auf dem Schwarzmarkt Cannabis mit Fentanyl besorgt! Da dies eine riesen Lüge ist, möchte ich sie dafür belangen! Ich hab vll 2 mal cannabis konsumiert, da es bei Fibromyalgie helfen soll und es ja jetzt legal ist... aber nicht öfter! Sie raubt mir meine Freiheit und hat nicht mal Beweise! Dies nennt man üble Nachrede, da sie einer Person die mich los werden will glaubt und nicht geprüfte Sachen weiter leitet! Was kann ich tun?
Morgen verfasse ich noch eine Frage! In der es um Aufgaben eines ehrenamtlichen Betreuers geht... Mein Sohn würde das machen , weil er sieht wie mich das alles kaputt macht und er weiß wie es wirklich ist!