Hallo! Ich hatte damals von meinem Arzt starke opioide bekommen, letztendlich bin ich nicht abgekommen da der körperliche Entzug zu hart war.
Ich landete in der substi um weiter dran zu bleiben und den Alltag zu bewältigen.
Ich bin raus aus der Substitution (habe Substitol bekommen, davor metha & Pola)
ich würde liebend gerne zur Bundeswehr gehen.. Ich bin 21 Jahre alt und es fasziniert mich so sehr, habe ich überhaupt eine Chance mit dieser Vergangenheit in DE? Muss ich das erzählen?
zusätzlich: falls ich es nicht erzählen muss, ich hatte mal ein Beratungsgespräch bei einer Dame von der Agentur für Arbeit.
Ich wollte mich für A&W anmelden und habe diese Sachen erwähnt weil es mir zu der Zeit nicht gut ging, sie bedankte sich für meine Ehrlichkeit und wir einigten uns darauf dass ich Erstmal diesen Entzug mache und dann nochmal wieder komme und jederzeit anfangen kann zu der Schule zu gehen. Jetzt habe ich mich umentschieden, ich fühle mich fit, mache Sport, und weiß dass ich es zum Bund schaffen könnte.
Können mich diese Infos, die ich der Mitarbeiterin von der Agentur für Arbeit mitgegeben habe, irgendwie an der Bewerbung hindern oder meine Chance verschlechtern? Kann mein zukünftiger Arbeitgeber sowas einsehen? Muss ich das mitteilen?
Wichtig: Momentan bin ich in Gar keiner Behandlung.
Danke für eure Hilfe!