Wie war euer erstes mal beim FKK?
Was hat euch dazu verleitet, damit anzufangen? Wie war das Erlebnis für euch? Gab es irgendwelche Komplikationen?
9 Antworten
Das erste Mal war ich 14 und mein Vater hat mich in die Sauna mitgenommen. Es war seine Idee gewesen. Rückblickend betrachtet, wollte er mich nur benutzen um mit Frauen zu flirten.
Für mich war das nicht angenehm. Die Saunen waren mir viel zu heiß und zuerst hatte ich ständig Angst ein hübsches Mädchen sehen und daraufhin eine Erektion bekommen zu können und später wollte ich einfach keine nackten alten Leute mehr sehen müssen.
Erst als ich um die 22 Jahre alt gewesen bin, habe ich den Reiz des Saunierens mit meiner damaligen Freundin und jetzigen Ex wiederentdeckt.
Ich bin seither gerne in die Sauna gegangen, nicht zwingend wegen der Nacktheit, sondern weil mir Saunen gefallen. Seit Corona war ich aber nicht mehr.
Ich bin im Urlaub immer mit dem Fahrrad unterwegs und schleife nicht immer Badehosen mit. Beim ersten mal war ich an der Nordsee und habe mich einfach so an den Strand gelegt.
Ich bin in eine Nudistenfamilie geboren. Für mich ist Nacktheit etwas völlig normales. Ich bin Nudist aus Überzeugung und Leidenschaft und lebe es intensiv aus. Es ist eine Lebenseinstellung zu vollkommener Offenheit und Freizügigkeit.
Nackt war bei uns nie ein Problem, als Kinder waren wir meist nackt baden und zwar überall. :-) In den 70ern war man noch nicht so dumm wie Heute!
Mit 14 dann kam ich Dank meiner Mama zur FKK, da sie meinte, dass ich keine Hose brauchen würde bei einem Campingaufenthalt, diese einfach wegräumte und ich ab da wie andere Kinder & junge Jugendliche auch nackt unterwegs war!
Es war angenehm und komplikationslos die Tage, seither FKK Fan. :-)
Anlass: hatte einfach Bock
Ort: Grashügel in einem Park, der groß genug war, um vom unten vorbeiführenden Spazierweg aus nicht einsehbar zu sein.
Komplikationen: keine.
Inzwischen lege ich mich einfach am Seeufer hin wie etliche andere Leute auch.