Wie schaffe ich es mit dem Masturbieren aufzuhören?dringend
Hallo
ich bin 16 und masturbiere mindestens 2-3 mal in der woche manchmal auch täglich! Ich bin fähig zu mutiblen orgasmen das heißt ich masturbiere meißt länger... Jeder OG fühlt sich aber schlecht an! ich habe immer schuldgefühle - obwohl ich weiß dass es nichts schlimmes ist aber dennoch hab ich einfach nen flash dann und dann gehts mir auch ne weile lang schlecht... Ich möchte aufhören aber ich kann es nicht! Ich brauche nur erotikfilme gucken und schon muss ich wieder an mir rumfummeln. ich finde das schlimm und würde wirklich wirklich wirklich gerne damit aufhören was kann ich tun? und wie kann ich die seiten an meinem eigenen pc sperren?
lg
Liebe/r everhappygirl,
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15 Antworten
Hallo! (:
Schwierige Frage. Ich würde dir erstmal empfehlen keine solche Filme mehr anzuschauen. Und wenn du dich dabei erwischst es doch zu tun, also so einen Film zu schauen, versuch dir klar zumachen, das du damit aufhören willst und lenk dich i-wie ab. Mit der Zeit kommt das schon und es wird immer weniger und i-wann vergisst du es dann sicherlich ganz! GLG
Hi,
keine Ahnung ob du noch diese Probleme hast... - aber die Empfindlichkeit deiner Klitoris (und auch von allem anderen) kann man sich wieder "antrainieren".
Wie du komplett aufhören kannst, weiß ich nicht. Meiner Meinung nach geht das nicht, denn je länger man es nicht macht, desto größer wird die Lust und irgendwann wird man wieder rückfällig. v.v Spreche aus eigener Erfahrung Q-Q
Was dir evtl helfen könnte, wäre zB eine psychatrische Behandlung/Beratung.. alles andere wird auf Dauer nicht funktionieren. :(
Falls du doch nen anderen Weg findest, lass es mich bitte wissen!! :D
Wenn du es wirklich willst dann klappt das. Ich habe es auch täglich gemacht. Als ich dann irgendwann mal richtig schlimme Hinterkopfschmerzen bei jedem OG bekommen habe, wollte ich aus Sicherheitsgründen damit ich nicht irgendwann einen Schlaganfall bekomme aufhören. Es war schwer aber es hat geklappt. Du musst einfach jeglicher Eroktik aus dem Weg gehen so das du nicht zu sehr daran denken musst wie schön es gerade wäre jetzt schnell mal ... zu machen. Folgende Schritte können dir dabei helfen: 1. Verbring nicht so viel Zeit alleine sondern treff dich öfters mit Freunden. (Unter Freunden wirst du ja wohl kaum...) 2. Geh an öffentliche Orte. Da wirst du ja auch nicht... 3. Immer wenn du Erregt bist dann denke dir einfach: Nein das darf ich jetzt nicht. Denk einfach: Wenn ich das jetzt mache bekomme ich einen Schlaganfall oder so (Ja ich weiß "Übertreib") Ich hoffe ich konnte dir helfen
Wie sieht es aus wenn man nicht sehr viele Freunde hat oder Freunde die kaum Zeit haben? Ich habe auch ein Problem damit, habe 7 Hobbys und probiere meinen Tag voll zufüllen aber ich bekomme es nicht ohne hin. Und jeder der sagt es ist nicht schlimm: Jein, an sich komplett natürlich aber Selbstmasturbation macht vielen Menschen ein schlechtes Gewissen nachdem sie … ja. Hier finde ich auch keine Antwort. Egal wie stark ich probiere nicht dran zu denken, es geht einfach nicht
Ich bin gerade auch in der Phase und kann es kaum lassen aber muss es so schnell wie möglich unterlassen ich danke dir für deinen Tipp
Hi everhappygirl,
Also ich verstehe dich komplett auch wenn ich noch nie mastubiert habe versteh ich deine Lage zu 100% ich bin nicht alt (bin 14)
Ich finde dumm wie manche dann immer schreiben es ist normal oder gesund oder sonstiges wenn du aufhören möchtest dann sollte man keine guten Gedanken draus machen und ja das werde ich nicht
Also ich mach es nicht, nicht weil ich Angst oder so davor hab ich mach es eif aus religiösen Gründen nd und das hat auch niemand anzugehen bitte jetzt nicht schreiben iwi wrm sollte es eine Sünde sein u.s.w
Nun kommen wir zu deiner Frage ich bin 14 hab es noch nie gemacht bin aber manchmal echt kurz davor was mir hilft es nicht zu machen?
Mir hilft es zu fasten oder eif weniger zu essen dann bin ich zu schwach dafür es mir zu machen und joa ich hunger nicht ich mach es von mir aus niemand zwingt mich und joa
Viel Glück😊
„Ich war 13, als ich mich zum ersten Mal selbst befriedigte. Später habe ich dann erfahren, wie Gott darüber denkt. Immer wenn ich dem Drang nachgegeben hatte, fühlte ich mich schrecklich. ,Wie kann Gott jemanden wie mich lieben?‘, fragte ich mich“.
In der Pubertät macht sich das sexuelle Verlangen oft besonders stark bemerkbar, was dazu führen kann, dass du dir angewöhnst, dich selbst zu befriedigen. * Viele denken sich nichts dabei und sagen: „Das schadet doch keinem.“ Tatsächlich spricht aber allerhand dagegen. Der Apostel Paulus schrieb: „Trennt euch ganz entschieden von allen selbstsüchtigen Wünschen, ... von Leidenschaften“ (Kolosser 3:5, Hoffnung für alle). Wer sich selbst befriedigt, trennt sich bestimmt nicht ganz entschieden von Leidenschaften, sondern heizt sie noch an. Hinzu kommt:
● Selbstbefriedigung fördert ichbezogenes Denken, weil man dabei auf die eigenen körperlichen Empfindungen fixiert ist.
● Selbstbefriedigung kann dazu führen, dass man Frauen (bzw. Männer) als bloßes Sexobjekt sieht.
● Die ichbezogene Denkweise, die man durch Selbstbefriedigung entwickelt, kann einem erfüllten Sexualleben in der Ehe im Weg stehen.
Lerne, dich zu beherrschen, statt Selbstbefriedigung als Ventil für sexuelles Verlangen zu benutzen (1. Thessalonicher 4:4, 5). Die Bibel empfiehlt, sich gar nicht erst in Situationen zu bringen, die erotische Gefühle wecken (Sprüche 5:8, 9). Was aber, wenn dich diese Gewohnheit schon fest im Griff hat? Vielleicht hast du versucht aufzuhören, kommst aber einfach nicht davon los. Da kann es leicht passieren, dass du dich selbst aufgibst und denkst, du könntest den hohen Maßstab, den Gott aufgestellt hat, sowieso nicht erreichen. So dachte auch Pedro: „Wenn ich einen Rückfall hatte, fühlte ich mich schrecklich. Ich dachte, mein Fehler sei unverzeihlich. Es fiel mir schwer zu beten.“
Falls es dir auch so geht, verzweifle nicht. Du bist deswegen noch lange kein hoffnungsloser Fall. Schon viele Jugendliche — wie auch Erwachsene — haben den Kampf gewonnen.
Mit Schuldgefühlen richtig umgehen
Wie bereits erwähnt, löst Selbstbefriedigung oft Schuldgefühle aus, sodass du, wie es in 2. Korinther 7:11 ausgedrückt wird, „in gottgemäßer Weise traurig“ bist. Das kann dich zwar motivieren, mit dieser Gewohnheit zu brechen. Steigerst du dich aber in deine Schuldgefühle hinein, kannst du so mutlos werden, dass du am liebsten kapitulieren würdest (Sprüche 24:10).
Versuch also, das Problem richtig einzuordnen. Selbstbefriedigung fällt unter den biblischen Begriff „Unreinheit“. Du kannst dadurch „von allen möglichen Leidenschaften und Begierden beherrscht“ werden und eine verkehrte Denkweise entwickeln (Titus 3:3, Neue Genfer Übersetzung). Selbstbefriedigung ist jedoch nicht mit schwerer sexueller Unmoral gleichzusetzen (Judas 7). Du musst nicht denken, du hättest eine unvergebbare Sünde begangen. Entscheidend ist, dass du den Kampf aufnimmst und dich nicht unterkriegen lässt!
Nach einem Rückfall fühlst du dich vielleicht ziemlich am Boden. Dann kann dir Sprüche 24:16 wieder aufhelfen: „Der Gerechte mag sogar siebenmal fallen, und er wird bestimmt aufstehen; aber die Bösen werden durch Unglück zum Straucheln gebracht werden.“ Ein Rückfall macht aus dir keinen schlechten Menschen. Gib deshalb nicht auf. Mach dir Gedanken, was der Auslöser war, und versuch, solche Situationen in Zukunft zu meiden.
Nimm dir die Zeit, intensiv über Gottes Liebe und Mitgefühl nachzudenken. Der Psalmenschreiber David war sich seiner Fehler und Schwächen schmerzlich bewusst. Doch er schrieb: „Wie ein Vater seinen Söhnen Barmherzigkeit erweist, hat Jehova denen Barmherzigkeit erwiesen, die ihn fürchten. Denn er selbst kennt ja unser Gebilde, ist eingedenk dessen, dass wir Staub sind“ (Psalm 103:13, 14). Jehova berücksichtigt unsere Unvollkommenheit und ist „zum Vergeben bereit“ (Psalm 86:5). Er möchte aber auch, dass wir an uns arbeiten. Was kannst du also tun?
Analysiere, womit du dich beschäftigst. Schaust du dir Filme an oder besuchst du Websites, die erotische Gefühle wecken? Der Schreiber des 119. Psalms äußerte in einem Gebet einen wichtigen Gedanken: „Lass meine Augen an dem vorübergehen, was zu sehen wertlos ist“ (Psalm 119:37). *
Zwinge dich zu anderen Gedanken. William rät: „Lies, bevor du schlafen gehst, etwas, was mit deinem Glauben zu tun hat. Abends sollten sich die letzten Gedanken um biblische Themen drehen“ (Philipper 4:8).
Rede mit jemandem. Vielleicht ist es dir peinlich, dich jemandem anzuvertrauen. Doch es kann dir echt helfen! Das hat auch David erlebt. „Ich hab mit meinem Vater geredet“, erzählt er. „Ich werde nie vergessen, wie er mit einem beruhigenden Lächeln zu mir gesagt hat: ‚Ich bin sehr stolz auf dich.‘ Er wusste ja, wie viel Überwindung es mich gekostet hatte, mit ihm zu reden. Seine Reaktion hat mir unheimlich gutgetan und mir richtig Mut gemacht.
Er hat dann ein paar Texte aus der Bibel mit mir besprochen. Dadurch wurde mir klar, dass das zwar eine ernste Sache ist, aber dass mich Jehova deswegen nicht gleich aufgibt. Mein Vater hat mir geraten, es für eine bestimmte Zeit bleiben zu lassen, und dann würden wir noch mal darüber sprechen. Wenn ich einen Rückfall hätte, sollte ich nicht verzweifeln, sondern mir einfach vornehmen, nächstes Mal länger durchzuhalten.“ David hat festgestellt: „Es hilft einem unwahrscheinlich, wenn jemand über das Problem Bescheid weiß und einem zur Seite steht.“ *
nich bös gemeint, aber stell dir das mal nich so einfach vor. Bei Frauen is das warscheinlich ne ganz andere Geschichte^^