Wie fühlt sich das eigentlich an wenn man sich eine vagina machen lässt?

IsaJea  18.07.2024, 19:15

Darf ich erfahren warum Du fragst.

Und welches Alter hast Du?

verreisterNutzer 
Beitragsersteller
 19.07.2024, 19:52

Hat mich interessiert ob Trans Personen immer noch das gleiche Gefühl haben

2 Antworten

Natürlich ist das Gesamtgefühl nach einer OP anders. Das Gefühl eines Orgasmus an sich und wie ein Mensch Sexualität lebt, kann aber auch davor schon durch die Hormonbehandlung maßgeblich beeinflusst werden, was dem, wie es bei cis Menschen ausseht, bereits sehr nahe kommen kann (bei trans* Frauen besonders, wenn auch Antiandrogene genommen werden).

Sicherlich wird es sich am Ende aber auch nicht 100% gleich anfühlen, besonders, da wie diese OPs heute (noch) in Deutschland durchgeführt werden, die Ergebnisse etwas von dem abweichen, wie die Körperteile in cis Menschen aufgebaut sind.


Uneternal  18.07.2024, 16:07
die Ergebnisse etwas von dem abweichen

"etwas" ist gut. Ein nach innen gestülpter Penis, der sich nicht selbst reinigen kann und ein Leben lang gedehnt werden muss, weicht nicht nur "etwas" ab. Ein Unterarmteil der dir als Fleischstück in Penisform angenäht wird, ebenso wenig.
Die Funktion einer richtigen Vagina oder eines Penis werden solche Plastiken nie erreichen, außer man schafft es vielleicht in 1000 Jahren mal das menschliche Genom so umzuschreiben, dass dir eine Vagina wächst. Und dann hast du immer noch ein Problem mit deinem Becken, durch das kein Baby passt.

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JanaL161  18.07.2024, 16:37
@Uneternal

Medizinische Eingriffe in Kindergartensprache darzustellen, mag zwar lustig sein, hat aber nichts mit der Realität zu tun.

Trotz all dieser Dinge sind Orgasmen und penetrativer Verkehr oft durchaus möglich und angenehm. Und wie schon beschrieben, sind es auch nicht die einzigen Methoden, solche OPs durchzuführen; du wärst überrascht, was alles möglich ist (dazu gehören zum Beispiel selbstreinigende Neovaginas).

Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit meinem Sexualleben, sowie auch meine trans* Partnerpersonen und fast alle, die solche OPs machen ^^

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Uneternal  18.07.2024, 16:43
@JanaL161

Das ist keine Kindergartensprache sondern die Dinge beim Namen nennen, anstatt sie durch verharmlosende Begriffe zu beschönigen.
Viele Kinder begeben sich auf den Weg zu solchen Operationen weil sie nicht genügend aufgeklärt sind und durch solche harmlosen Begriffe wie "Neovagina" indoktriniert werden und sich über Risiken und Nachteile nicht bewusst sind.

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JanaL161  18.07.2024, 16:59
@Uneternal

So etwas nennt sich Falschinformation und du betreibst mit deinem Profil Hetze.

Solche OPs werden in Deutschland nicht an präpuberen Menschen (Kindern) durchgeführt und während es darüber hinaus kein gesetzliches Mindestalter gibt, ist es in Deutschland fast unmöglich, so etwas vor dem 18. Lebensjahr durchführen zu lassen.
Auch müssen die Menschen sich mit dem Thema sowie Risiken und Nebenwirkungen der OPs ausgiebig beschäftigt und mit mehreren Psychologen gesprochen haben, um eine Kostenübernahme und das Okay vonseiten des Chirurgen zu bekommen.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/queerfeindlichkeit-desinformation-100.html

https://www.lsvd.de/de/ct/6456-Trans-Hype-der-Gender-Ideologie-und-Gefahr-fuer-Kinder-und-Jugendliche

https://www.regenbogenportal.de/informationen/anti-genderismus-gender-unter-ideologieverdacht

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KinkyDeer  18.07.2024, 17:06
@JanaL161

ignorier ihn er hört nicht auf sowas wie quellen und studien oder empathie

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Uneternal  18.07.2024, 17:15
@JanaL161

Nö ich betreibe mit meinem Profil sowas das nennt sich Aufklärung. Dinge beim Namen zu nennen ist nichts anderes. Du bist mal wieder so ein typisches Profil aus der Bubble, die jegliche Aufklärung direkt als rechte Hetze abstempelt. Wo habe ich denn gehetzt? Krieg dich bitte nochmal ein. Die Wahrheit zu sagen ist weder Hetze noch Falschinformation.

Außerdem habe ich geschrieben: "begeben sich auf den Weg" denn viele 13-14-jährige planen schon so eine OP und lassen sich schon schädliche Hormonblocker verschreiben. Die nicht umsonst in einigen Ländern schon gecancelt wurden.

Über die Hälfte an Kindern, die sich mit 11 Jahren im falschen Körper fühlen (11%), haben in einer Langzeitstudie diese Gefühle im Erwachsenalter von 25 abgelegt, da waren es nur noch weniger als 4%. 7% wären also mit einer Transition falsch behandelt worden!!!

Figure 1 | Development of Gender Non-Contentedness During Adolescence and Early Adulthood | Archives of Sexual Behavior (springer.com)

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JanaL161  18.07.2024, 18:38
@Uneternal

Entschuldige die Wartezeit; ich habe mir das Ganze mal durchgelesen, anstatt nur eine Abbildung anzusehen.

Bezüglich deines Papers, was auch die restlichen Aussagen entkräftet:

Gender non-contentedness, while being relatively common during early adolescence, in general decreases with age

Die Hauptaussage, welche an sich niemand bestreitet.

Was übrigens gegen dein Argument der Indoktrination spricht. Müsste es nicht mehr werden, wenn immer mehr Kinder dazu verleitet werden, zu planen sich auch OPs zu unterziehen?

We studied the development of gender non-contentedness, i.e., unhappiness with being the gender aligned with one’s sex, from early adolescence to young adulthood
[...]
Gender non-contentedness was assessed with the item “I wish to be of the opposite sex” from the Youth and Adult Self-Report at all six waves.

Es geht um jegliche Unzufriedenheit mit dem eigenen Geschlecht. Hier wurde nichts studiert, was ausreicht, um trans* zu sein oder irgendwelche Maßnahmen genehmigt zu bekommen.

A broader concept is gender non-contentedness, referring to unhappiness with being the gender aligned with the birth-assigned sex (Egan & Perry, 2001; Potter et al., 2021). [...] a young adolescent girl who mostly likes things seen as typical for boys and who dislikes the changes she goes through during puberty, might (temporarily) experience gender non-contentedness, although she might not experience gender dysphoria or wish to transition from female to male.

Also "Non-Contentedness", was hier betrachtet wird, ist explizit nicht nur auf trans* Menschen bezogen. Diese Menschen hatten mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht vor, behandelt zu werden.

An individual’s gender identity starts to develop in early childhood and is further established during adolescence with the onset of puberty and accompanying bodily changes (Peper et al., 2020). In an interview study with transgender youth, it became apparent that bodily changes due to puberty, social changes, and sexual exploration during adolescence were important factors in their feelings of unhappiness with their birth-assigned sex (Steensma et al., 2011).
The prevalence of gender non-contentedness in the general population has not been extensively studied yet

aka bei trans* Menschen wächst diese Unzufriedenheit anstatt zu sinken (wenn ich es richtig interpretiere, auch in Fig. 2 zu sehen). Hier wird erneut aufgeführt, dass es um die restliche Population geht.

In a recent non-clinical sample of 317 children (mean age 8 years) who identified as transgender but were not assessed according to DSM-5 criteria for gender dysphoria, 94% still had a binary transgender identity and 4% had a non-binary identity at a 5-year follow-up assessment, at 13 years of age (Olson et al., 2022).
trans* Menschen, welche sich als solche identifizieren, bleiben also zu 98% trans*.
The main limitation of the current study is that we could not use a very fine-grained proxy for gender non-contentedness [...] this single item, with only three response options, may not fully capture the broader concept of gender non-contentedness. In a previous study in youth, gender non-contentedness was assessed in a similar way, but with five instead of three response options; “never,” “rarely,” “sometimes,” “often,” or “always.” In that study, 9% of individuals answered one of the latter four, with 6% of them answering “rarely” (Potter et al., 2021). It can be speculated that a large percentage of individuals in our sample who answered to “sometimes” wish to be of the opposite sex, might have answered “rarely” if this answer option was provided. Therefore, our numbers may overestimate the prevalence of gender non-contentedness. Furthermore, this item is multi-interpretable, as positive endorsement may reflect the participants’ wish to have the opposite sex’s identity, but just as well their gender role characteristics.

Sie sind also sehr wohl bewusst, dass ihre Studie keine zuverlässigen Aussagen zu trans* sein machen kann.

in the current, eighth assessment wave of TRAILS information on participants’ gender identity is being collected. Future studies may therefore investigate whether those participants who experienced gender non-contentedness in adolescence identified as transgender in adulthood.

Auch wurde gar nicht gemessen, ob die Menschen sich jetzt tatsächlich als trans* identifizieren.

Was deine Studie also aussagt, ist, dass Menschen ab etwa 18 Jahren (aus Fig. 1) gut aussagen können, ob sie GNC sind oder nicht. Nichts anderes behaupte ich und nichts anderes wird in der Medizin gemacht.

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Uneternal  18.07.2024, 18:51
@JanaL161
trans* Menschen, welche sich als solche identifizieren, bleiben also zu 98% trans*.

Dann reden wir aneinander vorbei. Ich rede von den 7% von Kindern, die sich einreden nicht im richtigen Körper zu stecken. Diese benötigen Aufklärung und keine Verharmlosung.

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JanaL161  18.07.2024, 19:08
@Uneternal

Es gab keine Aussagen dazu, dass diese 7 % irgendetwas vorhaben oder sich als trans* bezeichnen. Natürlich sollten sie dementsprechend einfach sich selbst sein können.

Ich verstehe nicht, was das mit

planen schon so eine OP und lassen sich schon schädliche Hormonblocker verschreiben

zu tun hat

Die Studie sagt, dass diese Gruppe (7 %) es mit der Zeit ablegt und die andere Gruppe deutlicher sagt, sie seien GNC, also dann so leben oder mit der Volljährigkeit trans* Zeugs machen dürfen.

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Uneternal  18.07.2024, 19:41
@JanaL161
Es gab keine Aussagen dazu, dass diese 7 % irgendetwas vorhaben oder sich als trans* bezeichnen. 

Häe, es gab die Aussage dazu dass sie ihr Geschlecht anfänglich nicht akzeptiert haben und mit 26 haben sie es akzeptiert.

Ich verstehe nicht, was das mit
planen schon so eine OP und lassen sich schon schädliche Hormonblocker verschreiben
zu tun hat

Dann überleg mal nochmal genau. Vielleicht kommst du drauf.

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JanaL161  18.07.2024, 19:45
@Uneternal

Ich präsentiere die folgenden Zitate erneut:

A broader concept is gender non-contentedness, referring to unhappiness with being the gender aligned with the birth-assigned sex (Egan & Perry, 2001; Potter et al., 2021). [...] a young adolescent girl who mostly likes things seen as typical for boys and who dislikes the changes she goes through during puberty, might (temporarily) experience gender non-contentedness, although she might not experience gender dysphoria or wish to transition from female to male.

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The main limitation of the current study is that we could not use a very fine-grained proxy for gender non-contentedness [...] this single item, with only three response options, may not fully capture the broader concept of gender non-contentedness. In a previous study in youth, gender non-contentedness was assessed in a similar way, but with five instead of three response options; “never,” “rarely,” “sometimes,” “often,” or “always.” In that study, 9% of individuals answered one of the latter four, with 6% of them answering “rarely” (Potter et al., 2021). It can be speculated that a large percentage of individuals in our sample who answered to “sometimes” wish to be of the opposite sex, might have answered “rarely” if this answer option was provided. Therefore, our numbers may overestimate the prevalence of gender non-contentedness. Furthermore, this item is multi-interpretable, as positive endorsement may reflect the participants’ wish to have the opposite sex’s identity, but just as well their gender role characteristics.
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Uneternal  18.07.2024, 20:10
@JanaL161

MIGHT. Und das ändert aber absolut nichts daran, dass diese "Gender Non-Contentedness" aktuell nicht diagnostiziert wird. Sondern die Kiddies heute rennen so lange zum Psychiater, bis ihnen eine Dysphorie diagnostiziert wird und sie Hormone bekommen. Warum ist das so schwierig zu begreifen, dass man dort dringend ansetzen muss? Aber wir kommen hier langsam von Kuchenbacken auf A*schbacken. Denn das eigentliche Thema war, das du eine Geschlechtsumwandlung hingestellt hast wie einen Spaziergang im Park. Was es nicht ist, und man hat danach auch keine Geschlechtsorgane, die man mit einer richtigen Vagina/Penis vergleichen kann, weil es halt plastische Chirurgie ist, die versucht etwas nachzubilden, was nicht vorhanden ist. Und das funktioniert immer nur leidlich, genauso wie bei sonstigen plastischen Chirurgien.

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JanaL161  18.07.2024, 20:36
@Uneternal
MIGHT. Und das ändert aber absolut nichts daran, dass diese "Gender Non-Contentedness" aktuell nicht diagnostiziert wird. Sondern die Kiddies heute rennen so lange zum Psychiater, bis ihnen eine Dysphorie diagnostiziert wird und sie Hormone bekommen.

Erneut: niemand bekommt einfach so Hormone oder eine Diagnose für GD. Therapeuten kommen auch sehr gut damit klar, Menschen einfach damit zu helfen, besser in ihrem (cis) Gender zu leben. Ich und viele meiner Bekannten habe das durchlaufen; ich kenne die Verfahren.

Auch kenne ich keine trans* Menschen oder Hype-Trains, die Leuten erzählen, sie sollen bei Body-Image-Issues einfach Hormone nehmen oder dass so etwas all ihre Probleme löst. Das sind, wie schon durch die Artikel beschrieben, die ich oben verlinkt habe, Verschwörungserzählungen.

Denn das eigentliche Thema war, das du eine Geschlechtsumwandlung hingestellt hast wie einen Spaziergang im Park. Was es nicht ist, und man hat danach auch keine Geschlechtsorgane, die man mit einer richtigen Vagina/Penis vergleichen kann.

Das habe ich nicht behauptet; nur, dass ich deine Beschreibung ziemlich grob und befangen finde (ja, auch ich habe Negatives nur kurz genannt; Thema waren allerdings auch nicht GaOPs allgemein oder dessen Risiken).
Natürlich ist es kein trivialer Eingriff und wie ich auch schon gesagt habe, müssen Betroffene über Risiken und dem, wie das Ergebnis aussieht, informiert sein.

Mehr möchte ich auch nicht mehr sagen.

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IsaJea  19.07.2024, 09:08
@Uneternal

Hast Du eine GaOp an Dir machen lassen?

Die Funktion einer richtigen Vagina oder eines Penis werden solche Plastiken nie erreichen

Du schreibst mit so viel Erfahrung das ist erstaunlich.

Ein nach innen gestülpter Penis, der sich nicht selbst reinigen kann und ein Leben lang gedehnt werden muss, weicht nicht nur "etwas" ab. Ein Unterarmteil der dir als Fleischstück in Penisform angenäht wird, ebenso wenig.

Hast Du beide GaOps durchführen lassen, oder woher nimmst Du die Erfahrung?

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Während der OP bist du unter Narkose. Darum ist es wahrscheinlich unmöglich zu sagen, wie es sich dabei anfühlt. Wenn die Narkose abgeklungen ist, wird man erst einmal eine ganze Weile lang Schmerzmittel nehmen müssen, weil die OP-Narben sehr schmerzhaft sind. Wenn dann alles verheilt ist, fühlt es sich hoffentlich gut an. Ich fürchte aber, dass es eben doch nur ein künstlicher Nachbau ist, und das man als Transfrau nie so fühlen kann wie eine Cis-Frau.


verreisterNutzer  18.07.2024, 15:37

Ok

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IsaJea  19.07.2024, 09:11
@verreisterNutzer
Ich fürchte aber, dass es eben doch nur ein künstlicher Nachbau ist, und das man als Transfrau nie so fühlen kann wie eine Cis-Frau.

Mit fürchten und glauben kommen wir das nicht weiter.
Solche Fragen sollten am besten die beantworten die von dem Thema betroffen sind.

Ich habe eine Gegenfrage. Woher weißt Du wie ein Mann fühlt?
Fühlen alle Männer gleich?

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DanielJames  19.07.2024, 13:20
@IsaJea

Schon diese Frage ist nicht zu beantworten, denn jeder Mann ist eben auch nur einmal Mann und nicht mehrfach. Darum sind solche verallgemeinernden Fragen Quatsch, aber irgendwie muss man ja auch den Fragenden weiterhelfen.

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IsaJea  19.07.2024, 14:42
@DanielJames

Ich denke hier gibt es genügend trans Menschen die das besser beantworten können, wie wir die davon keine Ahnung haben und nicht betroffen sind

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DanielJames  19.07.2024, 14:47
@IsaJea

Die fühlten doch vorher auch alle unterschiedlich, und jetzt vermutlich erst recht.

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IsaJea  20.07.2024, 06:11
@DanielJames

Wie ist es wenn wir die Vermutungen bleiben lassen und die betroffenen Antworten.

Eine Frau redet doch auch nicht davon wie ein Penis ein Gefühl ist

Dein, es könnte sein, vielleicht ist Kaffeesatz lesen

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DanielJames  20.07.2024, 06:12
@IsaJea

Ich studiere immerhin Medizin, so dass mir ein paar grundlegende Dinge was Anatomie und was da zu was umgebaut wird, vertraut sind.

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IsaJea  20.07.2024, 07:07
@DanielJames

Nur weil Du studierst heusst es nicht, das Du weißt wie die Betroffenen fühlen.

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DanielJames  20.07.2024, 07:10
@IsaJea

Nein, aber ich weiß, wie grundsätzliche Dinge im Körper ablaufen.

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IsaJea  20.07.2024, 07:13
@DanielJames

Und darauf schließt Du das Du weißt wie sich due Betroffenen fühlen.

Welchen Bereich der Medizin studierst Du?

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DanielJames  20.07.2024, 07:14
@IsaJea

Im AUgenblick noch alles. das differenziert sich erst später. Und nein, ich schließe daraus auf gar nichts, aber wie ein paar Verschaltungen im Körper funktionierern, das weiß ich.

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DanielJames  20.07.2024, 07:34
@IsaJea

Andrologie vermutlich, das ist wie Urologe aber nur für Männer und dafür aber auch noch etwas mehr als nur der Pimmel und die Prostata.

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IsaJea  20.07.2024, 07:46
@DanielJames

Wenn ich Dir einen Tip geben darf, bitte nicht eingeschnappt sein, Du kannst auch gerne bei Deinen Profs nachfragen.

Du als späterer Mediziner / Arzt, brauchst nicht nur das Wissen was Du Dir jetzt aneignest. Ja das Studium und das Wissen was dir Vermittelt wird ist wichtig.

Was jedoch noch viel wichtiger ist, frage das am besten jeden Prof den Du bekommst, Du mußt dem Patienten zuhören können, Du mußt dem Patienten glauben. Den größten Fehler den ein Arzt machen kann, ist dem Patienten durch das Verhalten, die Rückmeldung zu geben, das was der Patient erzählt ist quatsch, ich weiß es besser, ich hab studiert.

Das ist eine Mischung als Psychologie und Empathie. Die Fähigkeit auf den Patienten einzugehen.

Unterhalte Dich mit Ärzten Medizinern die im Kundenkontakt stehen, die werden Dir das bestätigen.

Eine Hochnäsige, besser wissende Art, macht einen Arzt ganz schnell unsympathisch. Das spricht sich auch mega schnell unter den Patienten herum.

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