Wenn Väter ihre Töchter sehen, werden sie dann auch erregt?

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Als Vater einer nunmehr 52 jährigen Tochter, denke ich, zu diesem Thema aus "berufenem" Munde sprechen zu können!. Von vorn herein: Sexualität überhaupt spielt sich primär im "Kopf" ab!!! Es ist völliger Schwachsinn, wenn Leute behaupten, dass es eine "natürliche" Abneigung, Grenze oder was auch immer in Bezug auf Inzest gäbe! Argument: Es ist schon unzählige Male weltweit passiert, dass sich zwei Menschen verlieben, heiraten und so gar Kinder zeugen und erst nach "Jahren" erfahren, dass sie Vater und Tochter sind. Umgekehrt eher selten. Zwischen leiblichen Geschwistern gibt es mehr "Paare" als man glauben mag. Das Tabu, mit Blutsverwandten - besonders 1. Grades, Intimverkehr zu haben, ist eine rein ethisch, moralische Komponente. Ich habe meine eigene Tochter auch des öfteren unbekleidet gesehen und keinerlei Erregung oder Begehren bei mir feststellen können. Dies rührt daher, dass ein normal empfindender Mann in solcher Situation einfach nur sein "Kind" sieht und der Gedanke "Weib" erst gar nicht entsteht. Dies ist ein reiner "Geistesakt"! Dessen ungeachtet, kann sich auch ein Vater durchaus am Anblick seiner wohlproportionierten Tochter "erfreuen", ohne irgend welches Begehren zu empfinden. Im Übrigen; ich wurde mit 24 Jahren Vater. Meine Frau hat mir irgend wann einmal "gebeichtet", dass sie mich verschiedentlich heimlich beobachtet habe, mit welchen "Augen" ich unsere heranwachsende Tochter angeschaut hätte! Ich habe das voll akzeptiert! Sie ist ausgebildete Pädagogin und bis auf den heutigen Tag eine Super-Mutter! Es gibt leider nicht wenig Fälle, wosich Väter an ihren eigenen Kindern sexuell vergehen. Die Medien berichten ja sehr oft darüber. Ich ganz persönlich empfindefür ein solches Verhalten nur allerhöchste Verachtung und bin für rigerose Maßnahmen, die eine Wiederholung generell ausschließen. Es ist leider auch Tatsache, dass das moralische Gesamtverhalten in unserer Gesellschaft mehr und mehr Richtung Abgrund tendiert. Die Ursachen dafür sind eigentlich jedem bekannt, der zu hinterfragen imstande ist. Amen.

Wenn das der Fall sein sollte, stimmt irgentwas nicht .... dafür hat die Natur normalerweise spezielle psychische und biologische Blockaden eingerichtet, die dafür sorgen sollen das wir biologisch/genetisch zu nahe stehende Personen nicht als sexuell anziehend empfinden um Inzucht und damit genetisch geschädigte und weniger überlebensfähige Nachkommen zu verhindern. Dazu kommen noch entsprechende gesellschafliche Normen die uns normalerweise abschrecken. Aber wo es Regeln gibt, gibt es auch immer mal wieder Ausnahmen. Dann sollte man diesem Reiz möglichst nicht nachgehen und wenn es zu stark wird, eine Therapie machen.

Als Vater sieht man seine Tochter als sein Kind und nicht als ein begehrenswertes Wesen.

Wer da andere Gedanken aufkommen lässt, der ist abartig.

Keine Ahnung wie bei den anderen ist. Aber ich könnte mir nicht vorstellen dass ich erregt werde wenn ich meine Schwester oder Mutter sehe. Da ich keine Tochter habe kann ich das nicht gut beurteilen aber ich denke das ist dass selbe wie bei Geschwistern oder Mutter. Ich finde sie abstoßen würde niemals an so etwas denken oder erregt sein das geht gar nicht bei mir.

Ja können Sie, es ist aber eine Willenssache darauf nicht zu reagieren, wenn Töchter ihre Reize bewusst dem Vater vor Augen führen, um ihre weibliche Wirkung zu testen. ;-))

Es gibt genug Beispiele das es geht, einen angeborenen Schutzreflex gibt es nur in so fern, das beide ihre Grenzen kennen, bzw. nicht überschreiten.