Warum sind Männer leichter für sex zu haben als Frauen?

5 Antworten

Die meisten Männer gehen leichter auf Sexangebote ein, als die meisten Frauen.

Das ist auch nachvollziehbar und logisch, wenn man sich mal bewusst macht, wofür es Sex überhaupt gibt: Nämlich zur Fortpflanzung. Wir stammen alle von Menschen ab, die einen Sexualtrieb hatten. Ohne Sexualtrieb wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.

Für die männliche Spezies war es vorteilhaft ihre Gene möglichst weit zu verbreiten (GV mit möglichst vielen Frauen zu haben). Sie hatten dadurch keinen Nachteil.

Für die weibliche Spezies war es aber wichtig, den Mann sorgfältig auszuwählen, mit dem sie Sex haben. Immerhin folgte für eine Frau daraufhin normalerweise eine lange Schwangerschaft und eine noch längere Zeit in der ein Kind großgezogen werden musste.

„Starke“ Männer, mit denen eine Frau auch eine Bindung aufbauen kann, wurden da natürlich bevorzugt. Sowohl gute Gene, als auch die Hilfe bei der Versorgung des Kindes sind für ein Kind überlebenswichtig. Nur, wenn das Kind überlebt und seinerseits seine Gene weitergeben kann, werden somit auch die Gene der Frau weitergegeben.

Deshalb stammen wir im Grunde alle (hauptsächlich) von den Menschen ab, bei denen der Sexualtrieb der Frauen zumindest so weit reduziert war, dass sie vor einem GV die Entscheidung treffen konnten, ob dieser Mann der „Richtige“ für die Fortpflanzung wäre.

Ganz offensichtlich hat sich das Konzept über Jahrtausende hinweg in der Natur des Menschen bewährt. Deshalb sind auch heute noch viele Männer leichter für Sex zu haben und Frauen sind wählerischer. Sie brauchen viel eher eine Bindung bzw. Beziehung zu einem Mann um den Sex mit ihm genießen zu können.

Da hast du aber etwas sensationelles herausgefunden.

Wenn du dran bleibst, wirst du feststellen dass es nur männliche Incels gibt.

Männer werden nicht dafür stigmatisiert, als wertlos und schmutzig angesehen, wenn sie gerne viel Sex haben.

Frauen wird ihre Sexualität und Lust von klein auf als etwas Schlechtes und Verbotenes vermittelt.

Außerdem ist das Risiko für Männer geringer, es kann nicht zu einer ungeplanten Schwangerschaft kommen (bzw. zumindest nicht in ihrem Körper), auch haben Männer weniger Angst davor, sich unsicher zu fühlen und könnten durchschnittlich sich im Ernstfall besser wehren.

Frauen haben auch oft Probleme damit, ihre Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, sie haben keinen Orgasmus oder faken diesen sogar.

Auch anatomisch ist es einfacher bei den Männern, es macht schon einen Unterschied, ob man nur eben den Hosenstall öffnet, oder sich komplett ausziehen und die Beine spreizen muss.

Für Frauen müssen auch noch andere Komponenten stimmen, als nur oberflächliche. Nur des Triebes wegen machen sie es meist nicht. Es hat sicher auch etwas damit zu tun, dass sie "ihn" in sich empfangen und deshalb nicht jeder in Frage kommt.

Weil ein Mann theoretisch jeden Tag tausende Kinder zeugen kann, eine Frau hat eher ein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung. Deswegen sind die meistens Männer Pornosüchtig und Frauen eher social Media süchtig