Warum ist Sex innerhalb einer Familie verboten?
Nicht, dass ich das will, aber warum ist es verboten. Ich meine jetzt nicht, Kinder zu machen, sondern nur zum Spaß mit Kondom und so. Also wenn man Verhütet kann man keine Kinder machen und so etwas ist ja schlecht aber ohne Kinder, versteht ihr?
7 Antworten
Aufgrund genetischer Verschlechterung der Genetik
Auf langer Sicht gesehen.
Wobei man auch dagegen Argumente finden, das es mehr genetische Defekte bei nicht familiären Beziehungen zu geben scheint als bei Inzest Beziehungen.
Bislang, ist mir nicht Bekannt, daß es bei Kindern die durch Inzest entstanden, körperliche Einstellungen gab oder sie Geistig Zurückblieben.
Wobei es bei nicht Inzest Beziehungen weit mehr Menschen gab/ gibt, die Körperliche Behinderungen produzierten.
Das wäre mal ein Grund für Studien, warum das so ist.
Ich kenne einen jungen Mann (19), der schwul und in einer festen Beziehung mit einem anderen jungen Mann ist. Trotzdem lässt er sich in völligem Einverständnis etwa einmal im Monat von seinem eigenen Vater rannehmen.
Als ich das zum ersten Mal gehört hatte, dachte ich auch, ich bin im falschen Film, aber dann habe ich mir gedacht, Kinder kann es nicht geben, beide sind volljährig, wenn beide es wollen, wen juckt‘s?
Ich sehe das ganz genauso wie du. Nur zwischen Eltern und Kind sollte es finde ich sowas vor dem 20. Lebensjahr nicht geben, da dass das Kind psychisch langfristig schädigen kann.
Die Milbenweibchen werden unmittelbar nach der Häutung zum Adulttier geschlechtsreif. Die Geschwister paaren sich in den Tagen, bevor die Biene schlüpft, mehrere Male untereinander.
Eine weitere Besonderheit im Tierreich stellt die Japanische Wachtel dar: Die Vögel bevorzugen bei der Partnerwahl ihre Cousins und Cousinen.
männliche Buntbarsche in 17 von 23 Fällen mit ihrer Schwester paaren.
Wikipedia und Welt.de - was ist jetzt willst du mal deine eigene Suchmaschine auch bedienen oder hier von mir eine wissenschaftliche Arbeit? Ich denke du schaffst es selbst zu überprüfen ob das stimmt. Ich hab schon mehr getan als sonst. Sei nicht so ein faules Stück Sch*
Es kann nicht so schwer sein den entsprechenden Link zu posten.
Aber da ich ja nicht so faul sein soll. Was das japanische Brathähnchen angeht, Beziehungen zwischen Cousins und Cousinen sind auch bei uns zulässig und legal, wenn auch Gesellschaft nicht wirklich toleriert.
Milben sind praktisch gesehen Parasiten - die sind ohne einen Wirt so oder so nicht überlebensfähig - da siehst was Inzucht anrichtet
Bei Barschen kommt das nur vor (wie auch bei anderen Zuchtfischen) wenn sie in Aquakulturen gezüchtet werden bzw in überfüllten Gewässern allgemein welche gerne mal künstlich aufgefüllt werden, damit man ausm Dorfteich seinen Fisch angeln kann.
Ansonsten haben wir als Menschen, auch wenn wir nur Tiere sind, gesellschaftliche Normen entwickelt die sich von anderen Arten erheblich unterscheiden. Und wenn man sich nicht an diese Normen halten möchte ist man asozial und wenn man sich nicht an sie halten kann ist man erkrankt. So einfach definiert es die Gesellschaft.
Kann dir bei vielem zustimmen bis hierher:
und wenn man sich nicht an sie halten kann ist man erkrankt.
Tut mir leid der letzte Satz ist Bullsh*. Erkrankung definiert sich absolut gar nicht an gesellschaftlicher Moral. Erkranken kann nur ein Organ oder ein Organismus. Asozial von mir aus, aber nicht krank. Auch nicht psychisch krank.
Doch gerade psychische Erkrankungen definieren sich aus gesellschaftlicher Anerkennung. Vor 100 Jahren war Homosexualität noch eine Krankheit die behandelt wurde. In den 1990er Jahren (glaube war 1992) kam die ICD10 raus und erst in der wurde Homosexualität nicht mehr so definiert, dass sie behandelt werden müsste aber immer noch als Störung definiert. Erst dieses Jahr mit Einführung der ICD11 wurde Homosexualität aus dem Stand der Erkrankung gestrichen. Warum ist das so? Ganz simpel gesellschaftliche Anerkennung, Homosexualität ist inzwischen anerkannt und wird al normal erachtet.
Und nun mal ein Bsp wo das noch deutlicher wird. Es gibt die sogenannte dissoziale Persönlichkeitsstörung. Darunter fällt Soziopathie, Psychopathie, Narzissmus und auch Asozialität. Und ein Merkmal all dieser Krankheiten ist eine mangelnde bis gar nicht vorhandene Fähigkeit sich an gesellschaftliche Normen halten zu können. Da ist es auch kein wollen mehr sondern ein nicht können, weil z.B keine Empathie vorhanden ist. Das ist auch Stand heute nicht behandelbar (aktuell forscht man an neuen Behandlungsmethoden die im Kindesalter greifen sollen aber da ist noch nichts handfestes bei). Unter solche Fälle fallen dann z.B. Theodore John Kaczynski oder Luis Garavito. Ersteren kennst du wahrscheinlich eher als den Una Bomber und der Zweite ist der wahrscheinlich "erfolgreichste" Kindervergewaltiger und Mörder der Welt. Im Tierreich gibt es viele Tiere die ihren nachwuchs fressen oder töten bwz umgekehrt auch Kinder die ihre Eltern töten oder Geschwister die sich gegenseitig töten ist da vollkommen normal, in unserer Gesellschaft ist Tötung nicht anerkennt und wird als krankhaft angesehen
Ja stimmt Tötung wird nicht anerkannt, doch auch das war nicht immer so. Im Mittelalter gab es Ehrenmord und außerdem auch viel Krieg und Rassismus wo Mord ok war - Inzest gab es in der Bibel, gab es unter Adeligen in der Monarchie, gab es auch im Volk. Nur heute leben wir in einer Welt wo wir weder Tiere, noch Menschen selbst töten, wo wir tausende Regeln und Gesetze aufgestellt haben. Früher waren Gesetze dafür da, die nötigsten Grundsätze einzuhalten, heute ist es ein Werk so groß, dass du jemandem mit dem Vorlesen davon umbringen kannst.
Du siehst die Welt viel zu Schwarz-Weiß zwischen Mensch und Tier. Es gibt einen Übergang vom Animalischen zum Menschlichen und es steht uns frei auch Schritte in die andere Richtung zurück zu machen. Einer dieser Schritte zurück ist beispielsweise wieder naturverbundener leben zu wollen. Die Gesellschaft und ihre Moral in tausend Dingen ist zu einem Kontrollmechanismus der Bürger verkommen und erfüllt längst nicht mehr den Zweck einfach nur gewissen Anstand zu garantieren, sondern sie bis ins kleinste Detail einzuschränken.
Deine Aussagen über die psychischen Erkrankungen ist auch nicht wirklich richtig. Soziopathen übergehen Normen, um persönliche Vorteile zu erhalten. Psychopathen sind sogar ausgezeichnet gut sich an Normen zu halten und übergehen diese nur in Ausnahmen wenn es ihnen etwas bringt. Narzissten ja ein wenig ja und Asozialität ist sowieso komplexer als bloß das. Jedenfalls ist es irreführend das Pferd so aufzuziehen, da es einen erheblichen größeren Teil in der Gesellschaft gibt, der sich von den Normen eingeengt fühlt, als es Psychopathen, Narzissten, Soziopathen etc. gibt.
Deine Theorie beschuldigt die Individuen und ihre Krankhaftigkeit, statt Krankhaftigkeit eines viel zu starren und unflexiblen Systems. Das Ganze mit der Homosexualität ist übrigens ein extrem schlechtes Beispiel, weil es was mit Religion und Ausgrenzung zu tun hatte. Die statistische Seltenheit und Normabweichung ist nur eines mehrerer Kriterien für psychische Krankheit. Dazu müssen noch Leidensdruck etc. kommen, was es bei Homosexualität nie gab - man hat es ihnen eingeredet, sich schlecht damit fühlen zu müssen. Menschen die mit dem System als Ganzes unzufrieden sind, sind nicht allesamt Narzissten und Soziopathen, sondern Menschen, die die Eier haben, ihre Meinung auszudrücken und ihren Missmut zu äußern.
Meine "Theorie" ist anerkannte fachlich korrekte Aussage. Ein Leidensdruck ist nicht zwangsläufig notwendig. Gibt viele psychisch erkrankte Personen die absolut zufrieden mit sich selbst und ihrem Leben sind.
Ansonsten dienen die geltenden Gesetze immer noch dem Punkt, das gesellschaftliche Leben für alle Teilnehmer so angenehm wie möglich zu organisieren. Nur im Gegensatz zur Antike oder dem Mittelalter haben wir simpel und einfach sehr viel mehr Mittel und Optionen die geregelt werden müssen. Der Inzest innerhalb des Adels im Mittelalter war übrigens sogar von kirchlicher Seite her scharf kritisiert und verurteilt. Und schon bei den alten griechen empfand man diese Art von Liebe gegenüber der Mutter als falsch und widernatürlich Stichwort Ödipus.
Soziopathen übergehen Normen, um persönliche Vorteile zu erhalten. Psychopathen sind sogar ausgezeichnet gut sich an Normen zu halten und übergehen diese nur in Ausnahmen wenn es ihnen etwas bringt.
Du solltest nicht über Dinge reden von denen du nur Laienwissen hast. Beide, also sowohl Soziopathen als auch Psychopathen übertreten wann immer es für sie nötig ist jegliche Grenzen und halten sich an diese solange sie ihnen dienlich sind. Der Unterschied liegt darin wie sie es machen. Der Soziopath neigt zu impulsiven Taten, während der Psychopath richtig Pläne schmiedet.
Und nein der größte Teil der Gesellschaft empfindet die geltenden Normen als korrekt, wichtig und notwendig. Personen die wie du für eine Legalisierung von Inzest plädieren möchten sind klar in der Minderzahl.
Und jetzt beenden wir es hier, denn auf Grund von Halbwissen deine Meinung zu bilden ist einfach die falsche Grundlage für jede Diskussion
Ist es nicht!
Der Beischlaf mit der Gattin/dem Garten ist legitim, wenn beide das möchten!
Ich habe geschrieben Familie JEDER weiß welche Art von Familie ich meine
Fa·mi·lie
Substantiv, feminin [die]
1. aus einem Elternpaar oder einem Elternteil und mindestens einem Kind bestehende [Lebens]gemeinschaft
"eine vierköpfige, große, intakte, kinderreiche Familie"
Ich denke dass JEDER Schlaue und sogar jeder Dumme weiß, wie uch dass meine. Nur die SUPERDUMMEN checken es nicht. Ohne dich zu beleidigen wollen, aber das ich diese Art von Familie meine muss bei so einer Frage klar sein
Nun, vllt bin ich supferdumm, vllt bin ich aber nur mit dem Ziel auf Deine Frage eingegangen, Dich zu animieren, konkreter zu sein. Denn ist das Verwandtschaftsverhältnis groß genug, ist auch Sex erlaubt! 😉
Weil das die Kirche und die alten Erziehungsmethoden der Nazis so vorgeben haben.
Nur Geschwister sollten keiner Kinder zeugen. Da verträgt sich das Erbgut nicht.
Aber wenn die Geschwister sich bedingungslos lieben, warum nicht... Es doch schön wenn man mit einem Vertrauten kuscheln kann während die Welt eiskalt geworden ist.
das kann egal welchem Alters Schäden beim Kind hervorrufen. Bzw wenn erwachsene Kinder das freiwillig mitmachen ist da schon ein Schaden vorhanden, Minimum in Form einer gestörten Eltern-Kind-Bindung