Verläuft die sexuelle Selektion bei Akademikerinnen anders, als beim Proletariat?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Nein ist bei beiden Gruppen gleich 55%
Ja ist grundsätzlich verschieden 45%

4 Antworten

Nein ist bei beiden Gruppen gleich

Wäre mal interessant, wie Du diese beiden Gruppen abgrenzen willst.

Wenn eine "Studentin" einen Nebenjob hat, ist sie dann Studentin oder "Arbeiterin"?

Und wenn sie nur aus steuerlichen Gründen den Studentenstatus hat und der Nebenjob eigentlich der Hauptjob ist, was dann?

Und wenn sie dann doch irgendwie an ihren Abschluss kommt?

Deine Annahme, es gäbe unterschiedliche Menschen, nämlich "Akademiker" und "Arbeiter" ist schlichtweg ... absurd.

Die sexuelle Selektion ist viel tiefer im System, als der Studentenstatus. Frauen daten in der Regel immer "nach oben", d. h. sie wollen einen besser gestellten Mann. Ausnahmen gibt es natürlich auch.

Also: Nein, die Selektion ist bei beiden "Gruppen" gleich.

Ja ist grundsätzlich verschieden

Würde es nicht derart formulieren, aber ja, auf jeden Fall :)

Meistens sucht man etwas auf seinem Level oder etwas drüber, um mehr lernen zu können, sich austauschen zu können. Man will ja voraussichlich miteinander reden, planen, in die Zukunft schauen.
Da geht's eben um mehr, als ums saufen, bimsen, fressen und Basisfunktionen oder nur fokussiert auf Optik und Statussymbole, Finanzen und Pump.

Aaaaber Ausnahmen bestätigen die Regel. Oder wie war des? :')

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche
Ja ist grundsätzlich verschieden

Man sucht halt immernoch mehr oder weniger im eigenen Stand (Klasse)

Sicher nicht immer, wie bei allen anderen Dingen im Leben auch.

Allerdings denke ich, dass die meisten intelligenten Frauen auch intelligente Männer an ihrer Seite wissen möchten und keinen grobschlächtigen Dummkopf.

Hirn macht sexy, sagt meine Freundin immer.