Stimmt es das Runterholen depression fördert?
11 Antworten
Eher das Gegenteil ist der Fall, denn Wichsen hilft Stress abbauen. Das Einzige, was ich mir entfernt vorstellen könnte, ist, wenn du nach dem Wichsen schlecht fühlst, weil du wieder dem Drang nachgegeben hast, und eigentlich nicht Wichsen willst.
Wie kommt man auf so eine absurde Idee?
Selbstbefriedigung sorgt für Glückshormone, an welchen man bei Depressionen einen krankhaften Mangel hat. Außerdem erhöht es die Stresstoleranz, senkt den Blutdruck und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Sofern du also nicht religiöse Gründe oder dergleichen hast, wegen denen du persönlich dich bei sexuellen Handlungen / Selbstverwöhnung schlecht fühlst, trifft das Gegenteil deiner Annahme zu.
Eher wäre es vermutlich anders herum, dass Du weniger unten rumspielst wenn Du Depressionen hast.
Kommt darauf an.
Wenn es etwas Schambesetztes für Dich ist, wahrscheinlich schon (ständig etwas tun, wofür man sich schämt, kann bestimmt depressionsfördernd sein).
Wenn es eine Art Sucht ist (sodass Du andere wichtige Dinge vernachlässigst), dann auch.
An sich ist Masturbation aber nicht depressionsfördernd.
Hängt halt davon ab, wie Du so tickst, auf einer psychologischen Ebene.
Nein eher das Gegenteil ist der Fall .