Warum erschüttert mich das Ende von SouthPark Post Covid so sehr emotional trotz eines vulgären Zeichentrickfilmes?
Obwohl es ein vulgärer Zeichentrickfilm ist, den man eigentlich wenig Beachtung schenken kann, bin ich vom Ende des zweiten Teils, South Park Post Covid emotional extrem erschüttert.
Eine kurze Zusammenfassung. Dieser Cartman, der größte Rüpel ist als erwachsene Person völlig verändert. Mit Frau und Kindern lebt er glücklich. Keine vulgäre Aussprache mehr und ein enorm ordentliches Auftreten
In der zweiten Folge wird in die Vergangenheit gereist und diese verändert. Bei der Rückkehr in die Gegenwart liegt Cartman als Obdachloser auf der Straße. Völlig entstellt und betrunken benutzt er wieder Kraftausdrücke.
Es wurden bei South Park schon viele Tabus gebrochen die einen wenig interessiert haben. Als Jugendlicher habe ich mir South Park ab und an mal angesehen. Doch die Szene am Ende der aktuellen Folge erschüttert mich emotional und ich weiß nicht warum. Mann muss die beiden Folgen selbst gesehen haben um es einigermaßen nachzuvollziehen.
