Sehr Unsicher über Sexuelle Orientierung (Pubertät)?


29.11.2022, 22:02

Und kann sich das noch ändern?

7 Antworten

Hi! Es hat sich doch schon mal geändert, also warum nicht nochmal?

Es wird sich auch vielleicht noch öfter ändern. Auch nach langer Zeit. Das solltest Du einem zukünftigen Partner vielleicht mitteilen (ich rede zwar nicht aus eigener, aber aus Erfahrungen von Freunden).

Lass Dich davon nicht unterkriegen, etwa in Deinem Alter (naja, ein paar Jahre später so mit 19) hat ein Freund von mir gerne mit beiderlei Geschlechtern rumgemacht um seinen Spass zu bekommen - hat auch den anderen gefallen. Und feste Beziehung braucht man wirklich nicht unbedingt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bin w/15 und war/bin mir auch nicht sicher, ist mir aber mittlerweile auch egal. Ich verlieb mich in wen ich mich verliebe und finde attraktiv wen ich will, da brauche ich Niemandem erklären auf welches Geschlecht ich nun stehe.

Ich bin aber auch der Meinung, dass ich jetzt in meinem Alter keinen Freund/ eine Freundin brauche.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Schgoedel 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 22:12

Finde ich eine super Einstellung, danke :))

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Das man während der Pubertät noch recht verwirrt sein kann, ist durchaus normal.

Würde mich an deiner Stelle einfach noch nicht festlegen mit der eigenen Sexualität und mit den kommenden Jahren lässt die Verwirrung meist auch nach!


Schgoedel 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 22:17

Kann sich das ganze noch verändern, also dass sich meine sexuellen Tendenzen noch „verschieben“? Danke für die Antwort :D

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Nicht verrückt machen und abwarten, in welche Richtung sich das entwickelt.


Schgoedel 
Beitragsersteller
 29.11.2022, 21:58

Ok, also soll ich weiter mit dem Gedanken leben, oder versuchen zu vergessen? Danke für die Schnelle Antwort :)

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Nina1273  29.11.2022, 22:03
@Schgoedel
Ok, also soll ich weiter mit dem Gedanken leben, oder versuchen zu vergessen?

Versuch einfach mal, nicht so viel durch Theorie/Gedankenkraft herauskriegen zu wollen und probier einfach mal mit Taten aus, wonach dir ist. Tu wonach dir ist und lass, wonach dir nicht ist.

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Total normal. Du kannst dich später festlegen oder das Festlegen auch ganz bleiben lassen, für bestimmte Zeiträume oder für immer. Niemand muss etwas und wie du siehst: Es erzwingen zu wollen bewirkt: Gar nichts mehr.