Kumpelins Mann ist schwul und sie rächt sich richtig an ihm?

7 Antworten

An seiner Stelle würde ich zunächst einmal in den Mietvertrag sehen und schauen wer genau dort eigentlich eingetragen ist, denn sollten es beide sein, hat sie nicht das Recht ihn aus der Wohnung zu schicken. Wenn er der Mieter ist, dann ist das sogar eine Straftat, da sie nun seine Wohnung unrechtmäßig besetzt.

Die Aussage er solle sich von ihren Kindern fern halten ist ebenso nicht rechtens, wenn er der Vater ist, da sie dann das geteilte Sorgerecht haben und sie ihm das nicht verwehren kann. Zudem sind Kinder kein Gegenstand den man besitzen kann.

Er hat sie betrogen, was keinesfalls gut ist, dennoch verhält sie sich mindestens genau so, wenn nicht sogar noch schlimmer und ergreift Mittel, die rechtlich nicht in Ordnung sind. In erster Linie ist das ein privates Problem zwischen den beiden, weshalb allein die Verleumdung, die sie gegen ihn die gegenüber betreibt ein Problem ist. Ihm den Umgang mit den Kindern auch noch zu verwehren kann und sollte hier, sollte sie darauf beharren, vor Gericht ausgefochten werden.

Dein langer Fragetext ohne Absätze ist eine Zumutung für die Augen. Schreibe bitte in Zukunft LESBARE Fragen.

Ich finde insbesondere die Ehefrau sehr primitiv. Sie hätte alleine und nicht in deiner Anwesenheit mit ihrem Ehemann sprechen sollen. Es war auch nicht angebracht, in dem Ton mit ihm zu sprechen, ohne irgendwelche Hintergrundkenntnisse seiner Beziehung zu dem Mann zu haben und eindeutig zu wissen, ob er schwul ist. Bekanntlich gibt es Menschen, die BI sind und folglich mit beiden Geschlechtern Sex haben.

Bisexualität und auch Homosexualität machen einen Menschen nicht schlecht und auch nicht zu einem schlechten Vater. Es ist verwerflich von der Ehefrau, dem Mann seine Kinder entziehen zu wollen. Die Kinder brauchen ihren Vater und er liebt seine Kinder nach wie vor! Was will sie den Kindern erzählen, warum der Papa ausgezogen ist und warum sie ihn nicht sehen dürfen? Ihn bei den Kindern schlechtzumachen, ist der falsche Weg.

Ich finde, dass die Ehefrau den Kindern psychisch durch eine falsche Beeinflussung schadet. Sie ist eine schlechte Mutter. Ein bisexueller oder schwuler Vater ist und bleibt trotz seiner sexuelllen Orientierung ein liebender Vater.

Die Ehefrau sollte sich schämen! Und du übrigens auch, weil du dem "Schauspiel" beigewohnt hast. Du hättest die beiden alleine lassen sollen und nicht als zuhörender Gaffer an dem Ehedrama teilnehmen müssen!

Absätze hätten das Lesen enorm erleichtert ...

Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass sie ihn rausgeworfen hat. Die Art und Weise aber ist unterste Schublade, das vor Dir als Freundin zu machen und vor allem vor den Kindern. Zu behaupten, er hätte nun Krankheiten, ist übrigens auch nicht unbedingt berechtigt, genau wie zu behaupten, er hätte Fäkalien an seinem Genital gehabt und erwarte dann, dass sie ihn oral verwöhnen würde.

Homo- und Bi-Phobie sind hier jedenfalls offensichtlich seitens Deiner Freundin. Und Du glänzt ja auch nicht wirklich mit Toleranz, wie es scheint.

Erstens... Mit Satzzeichen und Absätzen würde ich den Text auch zuende lesen.

Zweitens verhaltet ihr euch mehr als kindisch. Ernsthaft, was ist da los? Das ist einfach peinlich.

Drittens war es für sie ja offensichtlich schlimmer, dass ihr Mann nicht heterosexuell ist (er könnte ja auch bi, pan, poly, etc sein), als dass er fremd geht. Fremd gehen ist scheiße, aber ihr Verhalten und Denken ist auch scheiße.

Viertens, nochmal: Ihr habt euch allesamt scheiße verhalten.

Mein Vorschlag: Sie sollte mit ihrem Mann unter vier Augen darüber reden, ohne Homophobie, es sollte einfach nur um das Fremdgehen gehen. Du hälst dich dabei größtenteils raus und unterstützt sie nur privat. Eine Scheidung wäre sehr sinnvoll

Die Person ist sichtlich homophob. Ich kann ihre Reaktion verstehen, wahrscheinlich jeder so reagieren würde wenn man betrogen werden würde... Aber die Sachen die sie zusätzlich noch zu ihm gesagt hat war eben ihrer Meinung.

Das er rausgeschmissen wurde geschieht ihm recht egal ob er jetzt mit einem Mann fremdgegangen ist oder nicht