Beschnitten sein für dich ist...?
Geht nur an Beschnittene.
49 Stimmen
14 Antworten
Bin sehr glücklich darüber dass es gemacht wurde
Bin froh und dankbar, beschnitten zu sein:
Als Zehnjährigem empfahlen zwei Ärzte es meinen Eltern und mir - wegen wiederkehrender, juckender und nässender Entzündungen von Eichel und Vorhaut (Balanoposthitis). Deshalb, und weil ein Teil meiner ansonsten christlichen Familie jüdische Wurzeln hat, wozu ich mich gern bekenne und das körperliche Zeichen des Jüdischseins gern tragen wollte und will, und weil ich zudem meine überlange, fleischige Vorhaut nicht nur wegen der Beschwerden, sondern auch wegen ihres Aussehens und Anfühlens regelrecht hasste: Wegen all dieser Gründe stimmte ich erleichtert und überzeugt meiner Beschneidung zu.
Das ist allerhand Jahrzehnte her. Seitdem bin ich jedesmal froh und dankbar, dass ich beschnitten bin, wenn ich meinen vorhautlosen Penis sehe, etwas „reizvolles“ mit ihm mache oder machen lasse oder ihn nur anfasse, im Bett oder in der Hose die Vorhautlosigkeit fühle und bei der FKK die Elemente auf meiner freien Eichel spüre … oder wenn ich nur daran denke …
Ich habe mich als Erwachsener freiwillig bescheiden lassen.
Beste Entscheidung, habe leider zu lange damit gewartet, hätte es viel früher machen lassen sollen.
Kenne es nicht anders. Wurde als Kleinkind beschnitten. Bin jetzt 18.
Da ich keinen Vergleich zu unbeschnitten kenne, finde ich es hier in Bezug auf die Frage halt als neutral.
Stimme dir zu, bin mit 5 beschnitten worden und kenne nur das "Jetzt".
Ein unendlicher Glücksmoment da ich eine sehr schmerzhafte Entzündung hatte und mit der Beschneidung wieder mehr Lebensqualität zurück gekommen ist
was sagt deine Freundin dazu ;)