Gilt hier Mietrecht oder Hausrecht?

Ich lebe in einer 4-Zimmer-Wohnung, die mir gehört und die ich vor etwa 25 Jahren schon abbezahlt habe. Ich stehe auch alleine im Grundbuch drin (weiß nicht, ob es für den Fall wichtig ist)

Eine Freundin ist aus England wieder zurück nach Deutschland gezogen, was irgendwie jetzt ziemlich schnell ging. Einen Job hat sie schon. Sie ist quasi am 31.12.23 hier angekommen und hat am 1.1.24 schon ihren ersten Arbeitstag.

Ausser ihre Koffer voller persönlicher Sachen wie Kleider, Laptop, Handy usw. Hat sie nichts mitgebracht. Um eine Wohnung muss sie sich natürlich noch kümmern. Was sie auch tut. Sie sitzt in ihrer Freizeit wirklich nur am PC oder über Zeitungen, telefoniert und geht zu Besichtigungen. Also sie wird nicht länger als wirklich notwendig hier sein. Wir kommen eigentlich auch ganz gut miteinander klar. Sie zahlt mir auch regelmäßig Miete inklusive Nebenkosten, die auch in einem Mietvertrag festgehalten sind. Eigentlich alles easy und total unkompliziert.

Der Streitpunkt ist nur, sie ist total vernarrt in Katzen und möchte sich auch gerne eine anschaffen, am besten jetzt als gleich. Ich hab bis jetzt immer damit argumentiert, dass sie sich eine Anschaffen soll, wenn sie ihre eigene Wohnung hat, damit sich die Katze nicht bei mir eingewöhnt. Heute früh, nachdem sie vom Nachtdienst heim kam, eröffnete sie mir, dass sie sich morgen von einem Wurf eine Katze holt.

Ich (die nie ein Haustier wollte) hab ihr gesagt, dass ich in der Wohnung kein Haustier möchte. Immerhin lebe ich ja auch hier in der Wohnung. Ich berufe mich da auf mein Hausrecht. Sie sagt aber, es gilt Mietrecht und als ihre Vermieterin darf ich ihr das halten von Haustieren nicht verbieten, wo sie ja eigentlich auch recht hat. Aber ich wohne ja auch hier.

Jetzt hatte ich das Glück, dass die, von der sie die Katze bekommen sollte, bei mir auf dem Festnetz angerufen hat (warum meine Freundin meine Festnetznummer angegeben hat weiß ich nicht, war aber mein Vorteil). Ich habe der die ganze Situation erklärt. Da ich darauf bestehen würde, dass die Katze immer im Zimmer der Freundin bleiben muss, war die jetzige Besitzerin natürlich nicht begeistert (wobei sie mich versteht) und findet das mit dem bevorstehenden Umzug auch nicht ideal (die hat anscheinend schon öfter Katzen vermittelt und kennt sich aus, ist anscheinend auch mit dem Tierschutz verbunden).

Ende vom Lied, meine Freundin bekommt die Katze nicht und ist sauer.

Das Ding ist, sie arbeitet in der Pflege (wie ich auch) und arbeitet im 3-Schicht-Betrieb. 10-Stunden-Schichten, geteilte Dienste und kurze Wechsel (Von Spätdienst auf Frühdienst oder von Nachtdienst auf Frühdienst)ist die Regel. Sie hat die Zeit für ein Tier gar nicht.

Bis sie eine eigene Wohnung findet, kann ja noch Monate dauern.

Habt ihr einen Tipp? Bzw. wie denkt ihr darüber?

Tiere, Haustiere, WG-Leben
Mitbewohnerin - Eure Meinung?

Hallo, wie ihr aus der Überschrift lesen könnt, würde ich gerne mal eure Meinung zu einem Thema wissen :) Unzwar geht es um meine Mitbewohnerin, welche vor kurzem eingezogen ist. Wir verstehen uns eigentlich soweit gut und sie ist auch ein total lieber Mensch. Wir sehen uns allerdings kaum (durch Arbeit & Ausbildung), was nicht unbedingt schlimm ist, aber sowas wie Kommunikation wird dadurch schwierig. Wir wohnen in einer Wohnung, die sehr hellhörig ist und auch leider sehr Schimmelanfällig. Ich bin die Hauptmieterin, das heißt, ich trage die Verantwortung dafür wenn hier in der Wohnung wirklich was passiert. Ich habe es ihr häufiger gesagt, aber sie scheint es nicht so in die Tat umzusetzen. Sie hält sich halt nicht so wirklich an den Lüftungsplan (wegen dem Schimmel), in ihrem Zimmer ist eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit, die Küche ist oft abartig dreckig (jeder der hier zu Besuch war, fand es nicht mehr angemessen), das dreckige Geschirr stapelt sich in der Spüle, wir haben eine ziemliche Fruchtfliegenplage. Allgemein macht sie ihren Dreck nicht sauber, den sie hinterlässt, auch im Bad nicht (Ich muss immer hinterher putzen, damit ICH mich wohl fühle....), der Mülleimer quillt über (Ich habe mal gewartet bis sie selber merkt wie stark der Müll stinkt und wegen den Fruchtfliegen aber sie macht nichts....) wenn sie für ein paar Tage weg fährt lässt sie auch alles so ungewaschen stehen. Ihr Freund ist auch schon fast eingezogen bei uns. Ich weiß gar nicht wann der hier ist, der kommt auf einmal nachts und sie sagt mir nichts... morgens wenn sie schon zur Arbeit ist, ist er manchmal noch alleine hier, was ich als etwas unangenehm empfinde, auch wenn er eigentlich ein ganz netter Mensch ist (Aber ich führe ja keine 2er-Wg mit ihm und es hat auch einen Grund weshalb ich eine MitbewohnerIN wollte...) Das alles macht mich ein bisschen fertig. Wenn ich sie frage, ob wir uns mal zusammen setzen können sagt sie immer dass sie wegen ihrer Arbeit keine Zeit hat. (Obwohl sie durchaus auch zu Hause ist wo sie Zeit hätte....). Manchmal antwortet sie mir auch gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass es ihr ehrlich gesagt egal ist.. Ich fühle mich nur unwohl mit der Situation und finde auch dass das keine Kommunikation zwischen uns ist. Zumal ich die Verantwortung für die Wohnung trage und wenn in ihrem Zimmer beispielsweise wirklich Schimmel sein sollte, dann bin ich dran und muss das zahlen.... tut mir leid für diesen langen Text. Ich wollte einfach mal eure Meinung zu dem Thema hören... was würdet ihr an meiner Stellen machen?

Haushalt, WG, WG-Leben, WG-Zimmer
Nach 2 Monaten aus WG ausziehen?

WG Auszug nach nur 2 Monaten?

Keine Ahnung, ob ich hier richtig bin. Möchte mir mal meinen „Kummer“ von der Seele schreiben und gerne mal die Meinung von unabhängigen Menschen einholen :) 

Wie soll ich anfangen? Ich hab letztes Jahr, mit 17, mein Abi gemacht. Jetzt befinde ich mich gerade in diesem einen Jahr Pause nach dem Abi, in dem ich einen Minijob habe und versuche herauszufinden, was ich später machen möchte. Ende letzten Jahres hat sich dann die Möglichkeit ergeben, mit 2 Freundinnen auf Wohnungssuche zu gehen und eine 3er WG zu gründen. Das ganze hat sich, während der Wohnungssuche, auch noch ganz okay angefühlt. Als wir dann aber Ende Februar die Zusage für unsere Wohnung bekommen haben, war bei mir jegliche Euphorie verflogen und mein Bauchgefühl hat mir gesagt, dass das eigentlich nicht das richtige für mich ist. Aber mitgehangen mitgefangen. Ich hab den Mietvertrag unterschrieben, alle Anschaffungen mitfinanziert und bin dann tatsächlich einen Monat später als die anderen eingezogen. Nun wohne ich knapp 2 Monate hier und ich habe gemerkt, dass ich hier raus möchte: ich nehme mich selber viel zu sehr zurück und achte nur noch auf die Bedürfnisse der anderen und darauf, dass ich bloß nichts falsches sage oder mache, damit keine schlechte stimmung aufkommt. ich hab gemerkt, dass ich in der wohnung garnicht runterkommen kann und die ganze zeit unter strom stehe. 

zu meiner mutter zurückzuziehen wäre auch garkein problem und eigentlich ist meine entscheidung fast schon getroffen - vom bauchgefühl her. Ich habe allerdings angst das den anderen mitzuteilen. einerseits habe ich angst, dass die freundschaften daran zerbrechen und andererseits auch, dass die beiden sich nicht auf einen Nachmieter einigen können und dann wegen mir die gesamte WG zerbricht. 

Ich würde es ihnen natürlich so mitteilen, dass sie genug zeit für die suche haben und ich auch noch länger miete zahle, damit für die beiden kein nachteil entsteht. 

Angst habe ich trotzdem vor den Reaktionen. 

Haut gerne mal eure meinung und vielleicht auch tipps raus

Auszug, WG-Leben
Bin ich WG-untauglich oder braucht es mehr Zeit?

Hallo. :) Letzten Donnerstag bin ich in München in eine frisch gegründete 4er-WG mit Kommilitonen aus dem Studium gezogen, die ich ein kleines bisschen kannte. Zuvor habe ich alleine gelebt.

Ich hatte vor dem Umzug schon etwas Zweifel, da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, jedoch habe ich mich während des letzten Jahres oft etwas sozial isoliert gefühlt und dachte eine WG könnte mir da vielleicht helfen und ich wollte es auch einfach mal ausprobieren. Da hat es sich angeboten, als ich von einem Mitbewohner gefragt wurde, eine WG mitzugründen.

Grundsätzlich haben meine Mitbewohner und ich nur wenig gemeinsame Interessen. Teilweise gehen wir sogar stark auseinander. Sie sind auch sehr spezielle Menschen und ich falle als „Normalo“ etwas raus. Eine Zweck-WG ist es trotzdem nicht. Ich habe die letzten Tage immer mal etwas mit meinen Mitbewohnern gemacht, z B gekocht, etwas eingekauft, abends noch längere Zeit geredet. Irgendwo ist das ganze bestimmt auch ganz schön, jedoch fand ich die erste Woche auch sehr anstrengend.

Morgens um 7 aufzuwachen und direkt Menschen laut in der Küche zu hören, die neben meinem Zimmer ist, stresst mich ein bisschen. Auch, dass ein Mitbewohner zum Beispiel laut Instrumente spielt, wenn ich Bescheid gebe, dass ich jetzt eine Online-VL habe. Dann wurde sogar vorgeschlagen, einen Dienstplan fürs Kochen zu machen, also wer wann für die WG kocht. Bei Lebensmitteln sollen wir ausschließlich Bio kaufen. Bei Gesprächen habe ich oft das Gefühl, dass ich nur Fragen stelle, aber niemand sich für mich interessiert.

Als Mensch, der noch nie in einer WG gelebt hat, verunsichern mich auch so kleine Dinge. Als ich am zweiten Tag nach Hause kam, aber nochmal kurz etwas von draußen holen musste, saß ein Mitbewohner auf dem Bett mit offener Tür und guckte. Ich hab dann Bescheid gegeben, dass ich nochmal kurz etwas holen muss und sofort wieder da bin. Er antwortete mit „ist mir doch egal.“ - sonst war eigentlich immer ganz nett.

Ich bin grundsätzlich jemand, der länger braucht um sich Menschen zu öffnen, allerdings würde ich mich trotzdem auch eher als extrovertiert bezeichnen. Aber diese ganze WG-Situation verunsichert mich so sehr. Weil die Mitbewohner ja auch irgendwo Freunde aus dem Studium sind, mache ich mir selber sehr viel Druck, dass die WG ja funktionieren muss. Momentan habe ich leider dauerhaft so eine innere Anspannung, wenn ich Zuhause bin.

Es ist meine erste WG und deshalb habe ich gar keine Erfahrung. Legt sich diese Unsicherheit mit der Zeit? Werde ich mich nach ein paar Wochen wohler fühlen?

Studium, wohnen, WG, WG-Leben
Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. wir wären länger zusammen aber er wollte lange aus unserer F+ keine Beziehung draus machen.

Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

Liebe, Männer, Zukunft, Beziehung, Beziehungskrise, Beziehungstipps, Liebe und Beziehung, Liebesleben, WG, zusammenziehen, WG-Leben, Zusammenwohnen, zusammenziehen-mit-freund
WG Dauergast. Was hält ihr von meinem Plan?

Hey ich brauche euere Hilfe.... Ich bin seit Januar in einer neuen Wg umgezogen und obwohl ich nur ein Monat hier war, habe ich ein sehr großes Problem: die Freundin von meinem Mitbewohner kommt alle 2Wochen in unserer WG und bleibt immer genau 1 Woche, d.h. von Montag bis Montag (oder auch länger). Unsere Wohnung ist ziemlich klein. In der Küche können max. 4 Leute essen. Und jedes Mal wenn die Freundin kommt, laden sie immer 1-2 Kumpeln ein und essen immer Abendessen. D.h. meine Mitbewohnerin und ich müsste davor extra Abend essen, weil die Küche einfach so winzig ist, dass mehr als Leute nicht reinpassen. Genau das haben wir gestern gemacht, weil sie 2 Freunden eingeladen haben und bis 10.30 blieben.

Die Freundin kommt net spontan. Es ist iwie regelmäßig da, also sie kommt jede 2. und letzte Woche des Monats hier. D.h, ich verbringe mit ihr die Hälfte des Monats und das ist 6 Monate im Jahr. Ich will jetzt nicht detalliert sagen, warum sie das macht, aber es gibt halt einen Grund.

Das Hauptproblem ist, dass sie weder die Miete bzw. Nebenkosten zahlt noch für Haushaltsachen wie putzen, Müll wegschmeißen, Geschirr in der Spülmaschine aufräumen, macht. Alles was sie hier macht ist: Sie pennt hier, macht fast jede Nacht Sex, macht die Küche dreckig, weil doe beiden jeden Abend immer viel und lang kochen, steht früh auf und isst Frühstück (Mitbewohnerin und ich essen kein Frühstück, weil wir fast immer bis um 11 schlafen), benutzt als einzige meine Pfanne beim Kochen und macht Musik an, wenn sie alleine kocht. Der Mitbewohner ist von 7 bis 16Uhr unterwegs, weil er arbeitet. Wenn ich und die Mitbewohnerin rausgehen, bleibt sie sogar alleine in dieser Wohnung. Wegen ihr habe ich fast nie die Gelegenheit den Tag alleine in der Wohnung zu sein und bin dann mit ihr in einer Wohnung. Da der Freund den ganzen Tag unterwegs ist, macht er auch sehr wenig für Haushaltsachen wie putzen mit. Eigentlich fast gar nichts. Dann kann sie ja zumindest für ihren Freund machen, weil sie kennt sich hier sehr gut aus, weil sie schon 6 Monate lang dieses Parasitenleben führt. Immer bin ich es, die die Küche putzt, wenn die etwas dreckig machen, weil sie immer davor rausgehen.

Ansicht sind sie als Person ziemlich freundlich und gesellig. Aber, dass die F. zuuu oft regelmäßig kommt, stört mich. Für die andere Mitbewohnerin ist es egal. Da ich frisch eingezogen bin, will ich jetzt nicht direkt einen schlechten Eindruck machen und zu pingelig sein. Daher wäre mein Plan, dass ich bis Mai abwarte und dann direkt dem Mitbewohner sage, dass es nicht gerecht ist. Damit ich halt zumindest einen starken Argument habe, werde ich einfach 5Monate lang geduldig warten und dann sagen, dass ich nicht mehr aushalten kann und dass sie die Miete zahlen soll.

Was hält ihr davon?

Streit, Wohngemeinschaft, WG-Leben
Mitbewohner flippt aus, was kann ich tun?

Ich wohne seit 2 Monaten in einer neuen Stadt in einer WG. Bis zum Einzug bin ich ganz gut mit meinem Mitbewohner klar gekommen, aber seitdem ich in der WG wohne benimmt er sich extrem seltsam.

Unser WG Leben sieht folgendermaßen aus:

zusammen mal ein Film schauen

zusammen mal was kochen oder bestellen

ansonsten macht jeder sein Ding, was ich auch ganz gut finde.

Neulich bekam ich besuch von einer Freundin, die dann bei mir übernachtete.

Dann ist er am nächsten morgen als ich ihn in der Küche gesehen hab ausgeflippt, hat mir vorgeworfen, dass er sich das anders vorgestellt hat.

Ich hab mich auf die Vorwürfe nicht eingelassen, und bin mit meiner Freundin in die Stadt gegangen um sie zu erkunden. Abends waren wir dann wieder in der WG und er hat die Polizei gerufen, um mich rauszuschmeißen.

Ich habe dann der Polizei versprechen müssen, dass ich nochmal mit ihm rede und versuche die Sache in den Griff zu bekommen.

Seither geh ich noch mehr bei ihm auf Anstand, was ihm garnicht passt.

Dann habe ich wieder besuche von einer Freundin bekommen und er hat mir die Kündigung geschrieben. Ich solle in 3 Monaten ausziehen und, was in der Kündigung noch steht, ist das mein Zimmer für alle Mitbewohner offen sein muss, damit sie an den Balkon kommen. Sowas wurde nie vereinbart! Es kann doch nicht sein, dass jeder wie er will durch mein Zimmer laufen darf.

Nachdem ich mich nochmal mit ihm hingesetzt habe und mit ihm über alles geredet habe, hat er die Kündigung zurückgenommen. Meine Freunde waren weg und ich habe ihm wieder etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

Sobald ich mich aber auf meine Freunde konzentriere, flippt er komplett aus.

In WhatsApp bomt er mich zu mit vorwürfen, dass ich zuwenig Zeit mit ihm verbringe. Ich solle auch mit ihm dinge unternehmen, nicht nur mit meinen Freunden.

Er hat mich Tagelang in WhatsApp zugebomt, und ich reagiere da garnicht mehr drauf. Ich ignoriere ihn vollkommen. Was ihn scheinbar zur Verzweiflung bringt. So hat er mich wieder gekündigt.

Jetzt bin ich schon seit Wochen bei einer Freundin, ich traue mich nicht mehr in mein Zimmer in die WG. Ich habe ihn in WhatsApp blockiert seitdem schickt er mir täglich E-Mails. Ich bin hier absolutem Psychoterror ausgesetzt. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe kein Schlüssel für mein Zimmer. Es wird in der WG als Durchgangszimmer zum Balkon benutzt. Was kann ich machen?

Ich bin für jeden Tipp Dankbar.

Freundschaft, Liebe und Beziehung, WG-Leben

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