Mal eine Frage an die sehr schüchternen Studenten des GF-Forums: Hat irgendeiner von euch das Studienfach Pharmazie oder evtl gar ein technisches Fach studiert?

…. Und wie sahen völlig unabhängig davon eure persönlichen Erfahrungen mit den Studiengängen (welche IHR so gewählt hattet) aus? Wie habt ihr es denn außerdem geschafft, eine Verbindung zu einem eurer Mitstudenten oder Mitstudentinnen zumindest herzustellen, „Lerngruppen zu bilden“ oder diese/n sogar „dazu zu bringen“, sich mit euch teilweise anzufreunden usw.? … Oder seid ihr überwiegend (trotz eurer Bemühungen um verschiedene Gesprächspartner z.B.) völlig ungewollt alleine durch eure gesamte Uni gelaufen, ohne einen ernsthaften, festeren „Ansprechpartner“ gefunden bzw. einen wirklichen (Mitstudenten-) Bekanntenkreis aufgebaut zu haben? … Wenn ja, wie seid IHR damit dann normalerweise umgangen?

Wie bereits in dem Titel dieses Beitrags von mir übrigens angedeutet, richten sich die von mir gestellten Fragen (siehe oben) hauptsächlich an sehr schüchterne oder eben recht „sozial inkompetente“ Menschen mit einem möglicherweise eher schlecht abgeschlossenen Abitur, welche das Studienfach Pharmazie ODER evtl. gar ein etwas technischeres Fach (Elektrotechnik, Medizintechnik, Informatik etc.) aktuell studieren/studiert hatten, naja oder es zumindest bereits versucht hatten, mit einer dieser beiden „Arten“ von Studiengängen ihre Erfahrungen zu sammeln :) … Allerdings würde ich es wirklich super finden, wenn ihr, als Antwortgeber an der folgenden Umfrage zusätzlich teilnehmen würdet 😊

Ja. Ich schaffte/schaffe es, in meiner Uni Kontakte zu knüpfen ☘ 36%
Eigene Antwort: ____ 36%
Ich bin zwar ebenfalls sehr schüchtern, studiere jedoch nicht…. 21%
Ich will aktuell einfach keinen Kontakt zu meinen Mitstudenten 📖 7%
Nein. Man findet mich i.d.R eher isoliert oder alleine in der Uni 0%
Beruf, Lernen, Studium, Schule, Verhalten, Freundschaft, alleine, Menschen, Chemie, Freunde, Noten, Selbstbewusstsein, Kommunikation, Psychologie, Abitur, Außenseiter, Ausstrahlung, Charakter, Freunde finden, introvertiert, Isolation, Naturwissenschaft, Pharmazie, schüchtern, Schüchternheit, Selbstvertrauen, Soziale Phobie, Soziales, Sozialkompetenz, Studiengang, studieren, Teamarbeit, Universität, Unsicherheit, Unterstützung, ängstlich, Introversion, Kontaktaufnahme, Kontakte knüpfen, Studienfach, Vorlesung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Oma von Freund ist gestorben, was tun?

Die Oma von meinem Freund ist vorgestern verstorben, davor lag sie auch im Koma und das hatte meinen Freund auch belastet.
Er hat Schwierigkeiten mit seinen Gefühlen umzugehen, darüber zu reden und sie überhaupt zuzulassen.
Als seine Oma im Koma lag war ich nicht die größte Hilfe, da ich was mit ihm unternehmen wollte und auch seit meiner Fehlgeburt teils unschön auf ihn reagiere, besonders wenn er mich abweist. Er ist also eine Person, die viel mit Freunden macht, zockt, etc. Wenn er was hat und mich dann irgendwie isoliert und mit dieser Isolation und Abweisung komme ich nicht klar und kam es auch nicht und habe giftig darauf reagiert. Mir ist bewusst dass es nicht richtig ist und das tut mir auch leid, seine Seite ist aber auch nicht richtig.
Seit dem Tod seiner Oma versuche ich ihm nicht viel zu schreiben, sage ihm aber dass ich da bin und er sich melden kann und versuche ihm Mut zuzusprechen.

Habe seit Freitag auch nichts mehr von ihm persönlich gehört. Mein Bruder ist mit ihm befreundet und meinte, dass er meinte dass ihn das nicht so treffen würde. Ich weiß dass das nicht stimmt.
Bevor seine Oma verstarb lief es echt nicht gut bei uns und er ging mir auch aus dem Weg und hatten uns das erste mal seit Wochen getroffen, als er den Anruf bekam.
Niemand weiß von uns, was seine Gründe hat und diese haben auch nichts hier mit zu tun. Erwähne es nur, damit man Bescheid weiß dass ich nicht zu ihm gehen kann und für ihn da sein kann.

Hatte mir überlegt in den nächsten Tagen mal was mit ihm zu unternehmen, um ihn auf andere Gedanken zu bringen und um ihn zu unterstützen und für ihn da zu sein. Weiß nur nicht, ob es “falsch“ wäre ihn nach einem Treffen zu fragen. Bin echt schlecht im nichts tun und neige dazu was zu verschlimmern, wenn ich es besser machen will.

Familie, Freundschaft, Oma, Trauer, Tod, Psychologie, psychische Probleme, Unterstützung
Beziehung von Kumpel droht zu zerbrechen?

Also folgendes:ich war auf nem Geburtstag von nem Kumpel. Waren irgendwie zu 12, größtenteils eigentlich nur Pärchen. war auf dem Geburtstag und bin jemand der eigentlich Stimmungen echt gut einschätzen kann von anderen. So und die Freundin von dem Kumpel war irgendwann extrem genervt und hat schon gefragt wann meine Freundin kommt (wollte später kommen)...

Naja, tat sie mir leid und dann sind wir halt zsm was zu trinken holen gegangen. Hab sie dann drauf angesprochen und gefragt und erst war sie so "ja ich bin genervt wegen Paul (falscher name) aber ach kommt öfter vor sach da nicht viel zu". Aber mit der Zeit und je mehr wir dann gesprochen haben umso mehr hat sie mir erzählt.

Und einfach das Problem ist, dass Paul sie immer vernachlässigt sobald seine beste Freundin dabei ist. Bsp: die sind zsm in einer Klasse alle drei und er spricht dann nie mit seiner Freundin sondern nur mit seiner besten Freundin. Und das war auch auf dem Geburtstag viel. Er hat sich echt wenig gekümmert und seine Freundin und ich haben uns gut verstanden und sie hat immer mehr erzählt.

Das wär wohl schon oft Thema gewesen und er ändert aber nichts und das macht sie traurig. Und so ganz kann ich das auch nicht nachvollziehen was mein Kumpel da veranstaltet. Er hat tatsächlich noch nicht mal gemerkt das seine Freundin da sauer war. So die beste Freundin ist auch nett, aber sie kann sehr sehr manipulativ sein. Und das hat sie da auch so zurecht gebogen das Paul die Freundschaft nicht verlieren will (was ja auch ok ist, das würd auch nicht stören), aber es ging sogar soweit das er noch nicht mal nen bissl Abstand halten will...sie hat auch schon andere Beziehungen bisschen zerstört durch dieses Verhalten.

Er findet Gründe weshalb das so ist, verspricht sich zu ändern tuts aber nicht und seine Freundin ist es auch satt das anzusprechen. Deswegen hat sie mich dann gebeten ob ich nochmal mit ihm spreche (aber net als wüsste ich das, sondern so das es mir aufgefallen wär). Und hab mir jetzt noch nen paar Sachen dazu sagen lassen usw und muss das dann wohl machen. Sie hat halt Hoffnungen und da ich sein ältester Freund bin kann das auch stimmen, das eine Außenstehende Meinung dazu vielleicht seine Sicht nochmal ein bisschen ändert. 

Problem ist auch, dass ich mich ein bisschen schlecht fühle, da ich echt so das Gefühl hab irgendwo hintergehe ich den Kumpel, obwohl ich ja nur helfen will da die beiden echt süß zsm sind. 

Und ich mein seine Freundin meinte am nächsten Tag zu mir, dass sie sehr froh war das ich und meine Freundin da waren... Aber hab eben aber auch nen aschlechtes Gefühl, da ich ja nicht die Beziehung zerstören will wenn das Gespräch nicht so läuft oder sich nichts ändert... Wobei ich das ja eigentlich nicht mache, da die Gedanken bei seiner Freundin schon vorher da waren, oder? Ich bin jetzt einfach eingeweiht worden weil der Konflikt war ja schon da nh? Wie soll ich das Gespräch angehen? Irgendwelche Tipps die ich seiner Freundin sagen kann? 

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Der Mann meiner Freundin liegt im Sterben, mit was kann ich ihr Leid mildern - Hilfe in Form von Gesprächen und in praktischer Form habe ich schon angeboten?

Der Mann meiner Freundin wird beatmet, er hatte Corona, hatte aber schon vorher eine kaputte Lunge.

Seit heute liegt er beatmet im Koma und hat ursprünglich einen Luftröhrenschnitt abgelehnt. Meine Freundin wurde daraufhin vom Krankenhaus angerufen, um sich zu verabschieden und hat ihn überreden können, sich der lebenserhaltenden Maßnahme doch noch zu unterziehen.

Die Ärzte sehen seinen Zustand aber grenzwertig.

Er ist 53, sie 45, sie haben ein 11jähriges Kind und wir kennen uns, seit die Kinder klein waren.

Unsere Kinder waren zusammen in der Grundschule, wie haben uns gegenseitig unterstützt und viel Zeit miteinander verbracht.

Seit es ihm so schlecht geht, stehen wir in regelmäßigem Kontakt. Jegliche Hilfe, Besuche, Angebote, für sie einzukaufen, ihren Sohn zu nehmen usw lehnte sie bisher ab.

Telefonate lässt sie erst seit einer Woche zu. Ich habe ihr sehr oft Hilfe angeboten, ein offenes Ohr usw.

Heute erzählte sie, dass eine andere Mutter aus der Grundschule bei ihr war und sie ins Krankenhaus begleitet hat.

Irgendwie hat mich das getroffen, da ich seit mehreren Wochen darum bitte, etwas für sie tun zu dürfen.

Ich bot an, ihren Sohn zu nehmen, damit sie ins Krankenhaus fahren kann, einkaufen zu gehen, sie ins Krankenhaus zu begleiten usw.

Sie bedankte sich und nahm es nicht an.

Besuchen durfte ich sie auch nicht, da sie ihre Ruhe im Garten suchte. Wir sind sehr eng seit 2011 befreundet und ich kenne ihren Mann, ihre Schwiegereltern und die Familie von der Schwester ihres Mannes.

Aktuell nimmt sie von mir nichts an, aber von der anderen Mutter schon.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich biete pausenlos an, aber bis auf 2 Telefonate kamen nur WhatsApp Nachrichten, in denen sie sich bedankt.

Soll ich einfach mal hin fahren, obwohl sie sagte, sie will alleine sein?

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Ist die asiatische Mentalität in puncto Trauer und der Annahme von Hilfe anders als die europäische und wie kann ich meiner Freundin helfen?

Meine beste Freundin ist Thailänderin. Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet und sie haben einen 11jährigen Sohn.

Sie leben in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern zur Miete und werden das Mehrfamilienhaus irgendwann erben.

Sie ist auf seinen Wunsch hin lange Zeit nicht berufstätig gewesen, obwohl sie in Thailand eine technische Ausbildung absolviert und Berufserfshrung gesammelt hat.

Stattdessen ist sie sehr engagiert im Ehrenamt, in der Schule, bei Dorffesten und bietet überall ihre Hilfe an. Ein sehr liebenswerter, engagierter und beliebter Mensch.

Seit ihr Sohn an der weiterführenden Schule ist, arbeitet sie in 2 Minijobs als private Reinigungskraft.

Nun ist ihr Mann, der lange Zeit Alleinverdiener war, 2018 schwer an der Lunge erkrankt und musste mehrfach operiert werden.

Obwohl ich mit ihr eng befreundet bin (wir sehen uns wegen Corona nur nicht oft), erzählt sie erst auf Nachfrage, dass ihr Mann so schwer krank ist und sie Angst hat, dass er stirbt.

Ich sende ihr beispielsweise Grüße und frage, ob alle gesund sind und erfahre erst dann, dass ihr Mann schon länger im Krankenhaus ist. Erst dann berichtet sie von ihren Zukunftsängsten, von ihren Plänen, Vollzeit arbeiten zu gehen, um ihn zu entlasten.

An ihrem Geburtstag habe ich beide besucht und ich saß mit ihr draußen im Gartenhaus und sagte ihr, sie solle sich melden, wenn sie Hilfe braucht. Sie bedankte sich, meldete sich aber nicht. Ich würde sie gerne unterstützen, ihren Sohn mal abnehmen, sie begleiten oder zuhören, aber sie meldet sich nicht.

Sagt nur Danke und schickt mir Herzchen.

Da ich beruflich mit Japanern zu tun habe, weiss ich, dass die Mentalität teils anders ist als bei uns, deshalb bin ich unsicher, ob ich sie jetzt in Ruhe lassen soll, weil sie sich nicht meldet oder ob das mentalitätsbedingt eine Einstellung von ihr ist, anderen nicht zur Last fallen zu wollen.

Sie selbst ist nämlich extrem engagiert, hütet andere Kinder, backt, bastelt und steht sich für wohltätige Zwecke die Beine in den Bauch.

An Verwandten hat sie hier nur ihre Schwiegereltern, die beide auch in dem Haus wohnen und gebrechlich sind. Sowie die Schwester ihres Mannes mit Familie 1km entfernt.

Ihre Mutter und Schwestern leben in Thailand und sie kann diese nur besuchen, weil ihr Mann dafür das Geld gibt. Die Familie macht die Jahresurlaube immer in Thailand.

Sie senden ihrer Mutter auch Geld zum Leben.

Sollte ihrem Mann etwas passieren, ist das alles in Gefahr, die Miete, das Auskommen, die Besuche bei ihrer Mutter, die Unterstützung.

Sie überlegt nun, wieder zu arbeiten, da ihr Mann mittlerweile an der Beatmung hängt.

Ich würde ihr gerne helfen, aber weiß ihr Verhalten nicht zu deuten. Möchte sie keine Hilfe? Ist sie zu stolz, schämt sie sich?

Vielleicht könnten andere Asiaten mal einen Tipp geben, ob ich mich da mal blicken lassen soll.

Sie ist Buddhistin.

Lieben Dank.

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Wie kann ich meinen Punk-Freund unterstützen?

Ich bin selbst nicht in der Punk Szene, aber mein bester Freund liebt es und macht gerade ein paar Sachen durch.

Er ist nicht nur trans, hat Zwangsstörungen, PTBS und ist ziemlich disphorisch, sondern seine Eltern sind gerade in einer bösen Scheidung - mit ihm mitten drin. Sein Vater tut alles, um ihm das Leben so elend wie möglich zu machen.

Ich sehe ihn gerade so sehr leiden und ich weiß, dass ich ihm nicht viel helfen kann, aber vielleicht könnte ich ihn ein wenig aufmuntern.

Seine Familie ist nicht unbedingt gegen Punk, kauft ihm aber nichts in dem Style (Besonders jetzt, weil das Geld momentan sehr knapp ist). Sie sind gezwungen in 2 Monaten umzuziehen und danach muss er in eine Wohngruppe umziehen.

Wir haben keine lokalen Punk-Geschäfte um uns herum. Ich habe über DIY / günstige Optionen nachgedacht, um ihm etwas zu schenken damit er sich ein bißchen wohler und geliebter fühlt.

Ich wäre für jede Anregung oder Idee sehr dankbar, da ich wirklich keine Ahnung habe, was ein schönes Geschenk für ihn wäre. Ich möchte meinen Freund nur wirklich unterstützen.

(Zusätzliche Information:

Ich sollte erwähnen, dass er erst vor kurzem angefangen hat sich auszudrücken und mehr herauszukommen. Also hat er ung. 3 Shirts, die er tatsächlich trägt und eine Lederjacke, der Rest ist ziemlich mädchenhaft. Sein altes Zimmer sieht aus wie der Traum eines jeden 12-jährigen Mädchens [Pastellfarben, Puppenhaus, Reitmedaillen, Lichterketten, Dekor und Tapeten mit Waldmotiven] - aber Renovierung ist sinnlos, da sie sowieso umziehen.

Sein neues "Zimmer" bis zur Wohngruppe ist nur ein Absatz für Stauraum, nicht groß genug um darin zu stehen, ohne Türen, nur zweieinhalb Wände, kaum groß genug für eine Matratze und in direkter Sichtlinie mit den Wohnzimmer und dem Arbeitsbereich seiner Mutter.)

Geschenk, Style, Punk, Unterstützung
Partner ist keine Stütze für mich - Wie damit umgehen?

Hallo ihr lieben. Mein Partner hat sich zu früher sehr verändert oder ich habe das anfangs einfach nicht genau gesehen. Jetzt bin ich in der 37 Woche schwanger und fühle mich emotional nicht gut. Och bin den ganzen Tag alleine zu Hause. Eltern und Familie wohnen zu weit weg. Er ist lange auf Arbeit und wenn er kommt, dann erzählt er erstmal 1,2h von der Arbeit. Es gibt keine lieben Worte, nur einen flüchtigen Kuss. Danach geht es ähnlich weiter. Er ließt noch 1,2h Nachrichten oder was anderes. Gut, ich schaue dann eine Serie, die ihn nicht interessiert aber wir schauen auch oft, was michnicht interessiert zusammen. Er fragt dann kurz, ob es der kleine viel getreten hat im Bauch und das war es. Im Bett nimmt er mich dann mal in die Arme, aber iwie habe ich das Gefühl, dass er das auch nur macht aus Pflichtgefühl. Insgesamt hat er wenig Emotionen übrig. Er ist eher immer monoton. Ist das bei Männern so oder gibt es auch andere? Er ist immer neutral gelaunt, weder richtig happy, noch traurig oder schlecht gelaunt. Auch so gibt er sich keine Mühe mehr und ist lieblos. Er sagt mir immer das Gegenteil, dass er sehr glücklich mit mir ist und dass ich seine Traumfrau bin aber er zeigt es mir nicht. Er versteht auch iwie nicht ganz, dass wenn das Baby da ist die Zweisamkeit hinten ansteht und wir das genießen sollten. Über Dinge, die mir gute Laune machen nörgelt er rum, z.b. wenn ich es uns gemütlich machen möchte mit Kerzen und etwas Schoki. Er macht sich daraus nichts und ich glaube er kann gar nicht richtig genießen. Was kann ich tun? Übertreibe ich mit meinen Gedanken und Wünschen? Lg s_grafixx

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Körper in Topform bringen für einmalige Chance -Hilfe bitte?

Hallo

ich (m, 23, schlank aber kein Lauch, ca 68kg und 1,79m) möchte mich un Topform bringen und meinen Körper trainieren. Ihr könnt mir helfen, etwas wirklich großes erreichen zu können, denn mir wurde eine große Chance ermöglicht!

Ich möchte noch etwas produktives aus dem Jahr machen. Außerdem eröffnet sich mir eine einmalige Möglichkeit, die ich gerne ergreifen möchte - aber dafür muss ich topfit sein. Nicht nur gesundheitlich sondern auch der Körper. Das alles spornt einen noch mehr an.

Ich hatte Anfang des Jahres mit einem Training begonnen mit Eigengewicht, müsste es aber wegen einer Operation abbrechen. Nun bin ich wieder in wieder gut erholt und möchte richtig durchstarten.

Dabei möchte ich aber -zumindest für den Moment- zuhause trainieren, auch wegen Corona.

Zuhause besitzen wir ein Laufband, eine Klimmzugstabge, mehrere Gewichte und Hanteln etc. Aber ich denke man kann das sicher auch mit Übungen verbinden etc.

Habt ihr einen guten Trainingsplan für mich? Sei es euer eigener oder einer von YouTube? Worauf sollte ich achten? Habt Ihr Ratschläge für mich und könnt mir helfen, den Traum-Body zu erreichen?

Wie verarbeite ich das Laufen rein? Und wie oft trainiere ich am besten? Mache ich Ganzkörpertraining oder trainiere ich einzelne Muskelgruppen/Tag?

Mein Ziel ist der Body von Karl Kugelmann (bzw. Maluma oder Brad Pitt), wobei der erst genannte das Ziel ist! Habt ihr dafür Tipps für mich?

Der große Taum wäre es, dieses Jahr noch erste Erfolge zu sehen, auch wenn ich weiß, dass es schwer wird.

Worauf sollte ich bei der Ernährung achten bzw generell achten?

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig helfen und mir bei dieser großen Chance weiterhelfen!

Danke schon mal im Voraus!

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Helfe jeden, aber niemand hilft mir?

Hallo,

habe mir in der letzten Zeit viele Gedanken gemacht, meine Hilfsbereitschaft „abzuschaffen“. Hatte ich in der Vergangenheit bereits paar Mal überlegt und versucht, hat leider nie wirklich geklappt.

Ich bin immer hilfsbereit,  wenn Freunde Hilfe brauchen, egal bei was, helfe ich gerne. Ich schaue auch in der Öffentlichkeit nie weg und helfe sogar Fremden. Bin in Facebook in einer größeren Gruppe und da stellen einige Leute ihre Fragen und helfe sehr gerne, wenn ich kann. Manchmal schreiben mir Leute sogar über Facebook und wollen einen Rat oder Tipp.

Hatte sogar zu Schulzeiten den Mitschülern in Mathe geholfen. Einer hatte sogar mal dank meinem Tipp, den Rechenweg zu erleichtern, dass erste Mal in Mathe eine 2 geschrieben, sonst immer zwischen 4-5. Hatte ihm gesagt, dass es mich freut, dass meine Tipps und die Übungen zusammen ihm geholfen hätten. Was meinte er? Was ich reden würde, er hätte es ganz alleine geschaff.

Am Ende bin ich immer der Depp. Hatte mal ein paar Mädels geholfen, die wirklich aufdringlich belästigt wurden in einem Club und um Hilfe baten und nein, ich tat es nicht, weil ich die abschleppen wollte, habe nämlich eine Freundin.

Kam am Ende natürlich zu einer Klopperei, während die Freunde von dem Anderen auf mich gestürmt kamen, haben meine doof rum geschaut. Solche Vorfälle hatte ich bereits auch mit anderen Freunden.

Am offenen Meer habe ich mich selbst sogar fast riskiert, ich war eigentlich schon extrem außer Puste und habe gemerkt, dass ein Mädchen nach Hilfe ruft und nicht mehr zurückschwimmen kann. Bin trotzdem zu ihr hin und hab sie raus gezogen, obwohl ich zwischenzeitlich dachte, dass es mit mir jetzt auch ein Ende nimmt.

Durch meinen Freund habe ich seine Berufskollegen kennengelernt und verstehen uns sehr gut, habe ein paar sogar geholfen bei ihren Anliegen. Wurde dann in deren IT Gruppe sogar eingeladen. Habe irgendwann eine Frage gestellt und meinte, dass die sich ja mit EDV auskennen und IT studiert haben. Keine einzige Antwort, nicht mal, dass die mir hierbei leider nicht helfen können.

Lange Rede, langsam glaub ich an Karma überhaupt nicht. Kenne einen aus dem Job, der wirklich ein scheiß Mensch ist, regelmäßig betrunken Auto fährt, Unfall gebaut hat, sogar mit Verletzten, immer am Rasen ist, nichts daraus gelernt hat und erzählt den Kunden und Kollegen nur Mist, am Ende kommt es auch meistens so, aber ihm wird dennoch sehr gerne geholfen. Er hat sogar zu seinem Vorteil mehrere Zertifikate gefälscht, aber es interessiert wohl niemanden.

Habe seit ein paar Tagen auch angefangen, Fragen in Whatsapp Gruppen zu ignorieren, obwohl ich helfen könnte. Hab zwar eine innere Unruhe, weil ich eigentlich weiß ich könnte helfen, aber auch einfach nicht mehr antworten möchte.

Kann mir dann aber anhören, ich hätte keine Empathie, wenn ich bei einem hungernden Kind in Afrika nicht in Tränen ausbreche.

Kennt ihr das? Ich überlege was ich falsch mache? Muss man heutzutage ein Ignoranter sein?

Freundschaft, Hilfestellung, helfen, Psychologie, Empathie, Liebe und Beziehung, Unterstützung
Jungsfrisur obwohl ich ein Mädchen bin?

Guten Tag. Ich bin ein Mädchen/ 13 Jahre alt und würde mir gerne eine "Jungs" kurzhaar Frisur schneiden lassen. Jedoch habe ich angst meine Mutter zu fragen, da sie schon ausgerastet ist als ich mir meine Po-langen Haare bis zu den Schultern abgeschnitten hatte. Meine Schwester dazu (18 Jahre alt) ist total respektlos gegenüber mir und versucht mit ihren langen Haaren anzugeben und sagt immer, dass kurze haare ja so hässlich seien. (obwohl ich lange Haare an mir einfach generell total schrecklich finde) Ich habe angst, meine Mutter zu fragen, wegen der Reaktion. Denn es ist so: wenn meine mutter etwas erfährt über mich, was ihr nicht gefällt, posaunt sie es über all raus und sagt es jedem. Natürlich macht sich meine Schwester dann lustig über mich und sagt dass ich hässlich sei. Meine Familie unterstützt mich generell überhaupt nicht, und hasst alles was ich tu/bzw. wie ich mich kleide und aussehe. Sie werfen immer abwertende Kommentare an meinen kopf und ich fühle mich dann unsicher über mich selber. (Auf dem Bild sieht man noch einmal welche Frisur ich gerne haben will.) ich bin mir auch nicht sehr sicher ob sie mir stehen würde, aber man lebt nur einmal! Und Haare wachsen schließlich, was meine Mutter nicht so sieht. Und "reden" mit ihr kann ich auch schlecht darüber, ohne dass meine Schwester etwas erfährt.

Danke für alle antworten!

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Familie, Unterstützung, respektlos
Wie ist das bei euch so, mit dem Nachbarn "kennen" im kleineren Wohnblock?

Guten Morgen,

was ich mich gerade frage, wie es bei anderen so ist? Ich wohne in einem 50 tsd. Personen Ort in einen kleineren Wohnblock mir nur 15 Wohnungen.

Ich sehe manche Bewohner nur 1x im Quartal, weil ich mit denen einfach nicht befreundet bin. Es besteht kein Bedarf.

Klar, wenn was ist, kann man sich melden, aber sonst: Hier in dem Haus sind alle bis auf 3 Bewohner Berufstätig und halt wenig zu Hause.

Ich putze abends für die Hausverwaltung noch die Gemeinschaftsräume - jeden Tag ein Bereich. Auch bei der Arbeit sehe ich oft nichtmal 1x pro Woche jemanden.

Was ich denke, es wäre mir unangenehm, wenn alle anderen Bewohner im Haus wissen, wann ich komme, gehe, dusche, putze, koche, etc.

So ein bisschen Privatsphäre ist mir auch lieb. Ich will auch nicht wissen, was die anderen so treiben, solange es nicht stinkt oder lärmt - mir Wurst.

Dann beklagen sich die Polizisten, dass die Leute lieber die Polizei rufen, bevor man selbst hilft.

Na, wer 40h arbeitet und dann noch nen Nebenjob oder Familie hat der will auch mal seine Ruhe.

Ich kann es verstehen und würde heute auch lieber den Rettungsdienst rufen, bevor ich nochmal jemand ins Krankenhaus fahre. Nachher wird mir das Auto wieder vollgekotzt.

Wer nicht alleine Leben kann, der muss halt ins betreute Wohnen. Wenn ich alt bin und nicht mehr richtig laufen kann, mache ich das auch.

Ich wollte nicht erwarten, dass die Nachbarn um mich kümmern, die vielleicht erst vor ein paar Jahre eingezogen sind und jung sind und leben wollen und nicht Sozialdienst vom Block sein möchten.

Ist die Einstellung so unsozial?

Wohnung, Menschen, Gesellschaft, Nachbarn, Nachbarschaft, Unterstützung, Wohnblock
Baufinanzierung nun möglich?

Hallo zusammen,

In meiner ersten Frage ging es Darum ob die Baufinanzierung bei mir möglich ist:

Ich habe erfahren das es nicht geht so wie wes ist.

Deswegen habe ich weiter Schritte unternommen das es eventuell möglich wird.

Hier nochmal alle daten für die die die erste Frage nicht gelesen haben.

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Ich beabsichtige ein Haus zu kaufen.

Würde mir die Bank eine Baufinanzierung ermöglichen z.B. Laufzeit 25Jahre? Außerdem wir hoch wären die monatlichen Nebenkosten?

Die Angaben zur Villa sind: Kaufpreis: ca. 1200000€ Kaufnebenkosten ca. 100000€ Wohnfläche: ca. 350m² und Grundstücksfläche ca. 2000m²

Ich bin Selbständig und verdiene ca. 2800€ im Monat, ich bin Gesetzlich privat Versichert das heißt ich zahle im Monat dafür etwas mehr wie 600€ außerdem zahle ich für mein Auto 300€ monatlich (bis zum 15.08.2020)

Außerdem würde ich meine Wohnung vermieten. Wie viel miete ich van dieser bekomme weiß ich nicht und ich will auch nicht damit rechnen, sondern das Geld nur ansparen.

ich würde am liebsten ohne Eigenkapital finanzieren, jedoch bin ich mir nicht sicher ob das möglich ist.

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Nun ist es so das mir gesagt wurde das ich eine Sicherheit brauche für die Bank, das meine Eltern mir die Hälfte der Miete (5000€) nur überlassen funktioniert anscheinen nicht, deswegen habe ich mich mit Ihnen nun in Verbindung gesetzt und vereinbart das wir die Immobilie zu 49% oder 51% auf mich überschreiben lassen, nun hat die Bank Ihre ausreichende Sicherheit oder nicht? und ich habe einen Anspruch auf 5000€ miete im Monat die ich dann der Bank zurückzahle.

Ist das so möglich? Einen Termin Inder Bank habe ich nächste Woche, wollte mich trotzdem hier noch einmal erkundigen.

Danke für alle Antworten.

 

Bank, Privat, Unterstützung, Baufinanzierungsdarlehen
Unterstützung bei Umschulung unglücklich im Job?

Hallo Leute,

ich brauche mal euren Rat. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben.

Folgendes „Problem“ habe ich. 

Ich (26) habe vor einigen Jahren meine kaufmännische Ausbildung erfolgreich beendet, habe danach in dem selben Betrieb noch eine Zeit lang weitergearbeitet. Dann habe ich dort gekündigt, weil ich mal etwas anderes ausprobieren wollte. In einem Zeitungsverlag habe ich dann Akquisitionen betrieben. Das lag mir überhaupt nicht, sodass ich das dann wieder gekündigt habe.

Ich habe immer gearbeitet. Dann wieder im Büro, wo aber kaum Arbeit verlangt wird. Das heißt in dem jetzigen Unternehmen fühle ich mehr sehr unterfordert. 

Inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Büroarbeit vielleicht auch nicht das richtige für mich war / ist.

Vor allem nervt es, dass ständig ein Chef hinter einem sitzt und man permanent kontrolliert und ausgefragt wird, weil es meist kleinere Unternehmen sind, wo ich bislang gearbeitet habe. 

Also kurz und knapp jetzt meine Frage an euch: Ich würde gerne „umschulen“ als Erzieherin. Ich liebe Kinder über alles und es macht so einen Spaß mit Ihnen zusammenzuarbeiten. 

Da ich selber ein Kind habe und in den Kitas starker Personalmangel herrscht, sehe ich jetzt die Möglichkeit, endlich den Beruf zu machen, der mir Spaß macht. 

Die Büroausbildung habe ich damals nur meinen Eltern zuliebe gemacht. 

Da wollte ich mal fragen, wie so eine Umschuldung oder neue Ausbildung aussieht. Wie ist das geregelt, da ich ja schon eine Ausbildung habe? 

An wen muss ich mich da wenden? Ans Arbeitsamt? Unterstützen die einen? 

Danke im Voraus, für eure Hilfe und Tipps!! 

LG 

Unterstützung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie kann ich meine beste Freundin unterstützen?

Guten Abend zusammen,

und zwar habe ich folgendes Problem.

Meine allerbeste Freundin hat vor kurzem eine Trennung von ihrem Freund hinter sich. Die beiden waren etwas mehr als ein Jahr zusammen und alle dachten das hält für immer. Doch als die beiden zusammen im Urlaub waren fing die Beziehung an zu kriseln. Beide machten sich gegenseitig Vorwürfe und redeten nie vernünftig über ihre Probleme. Bis zu dem Zeitpunkt war alles perfekt zwischen den beiden. Doch jetzt nach der für meine Freundin sehr unerwartete Trennung ist sie in ein tiefes Loch gefallen.

Ich wusste kurz bevor ihr Freund Schluss gemacht hat schon das er dies vorhatte und schon vor sich her geschoben hatte, damit sie noch an ihrem Geburtstag und Jahrestag zusammen sind.

Der Freund hat meine beste Freundin nun blockiert und hat nach Aussage seiner Schwester keine Lust mehr auf meine Freundin. Meine Freundin wollte noch mal mit ihm in Ruhe reden denn er hat auch noch Sachen von ihr und umgekehrt.

Nun kommen wir zum eigentlichen Problem : sie versinkt in ihrer Trauer ist nicht mehr die alte und man kann sie nicht mehr aufmuntern. Wie kann ich ihr helfen und sie unterstützen? Ich weiß nicht mehr weiter....

Zur Info sie ist 17 und ihr Ex 16.

Vielleicht macht sich ja jemand die Mühe und liest diesen langen Text, denn ich würde mich sehr freuen.

Danke!

Freundschaft, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Trennung, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Unterstützung
Zwischen Mutter und Sohn als Freundin?

Ersmal zu mir, ich bin 19 und bin vor kurzem von Schleswig Holstein nach Niedersachsen gezogen --> Zu meinem Freund, der noch bei seiner Mutter lebt. Das ist ja alles in Ordnung aber ich werde mir ziemlich bald eine eigene Wohnung suchen. Das Problem daran? Mein Freund ist sich nicht sicher ob er mit zieht oder nicht weil er noch in der Ausbildung ist und sich noch nicht bereit fühlt außerdem ist Hotel Mama total bequem XD... Nur erzählt er oft davon das seine Mutter sehr schnell (beleidigend) wird wenn ihr etwas nicht passt und an uns beiden verdient sie dank 250 Euro kostgeld ziemlich gut und da würde es ihr natürlich garnicht passen wenn ihr geliebter geldeintreiber äh sorry sohn ausziehen würde (so vormontierte es der Vater bei einem Gespräch zu dritt ) der uns wenn wir zusammen ziehen 150 Euro zur Miete dazu geben würde solange wir in der Lehre sind . ich weiß nicht wie ich ihn da am besten unterstützen soll jedes mal wenn man ihn darauf anspricht wird er total gestresst und wirkt sich unter druck gesetzt. ..

Danke fürs antworten und eure Tipps

Ihn lieber bei seiner mom wohnen lassen und komplett raushalten 50%
Hab da eine ganz andere idee (bitte dazu schreiben ) 21%
Das packt ihr zusammen 14%
Ihn zu sprechen mit auszuziehen 7%
Ihn jederzeit hinterher ziehen zu lassen 7%
Seinen vater um rat bitten (dazu bräuchte ich seine nummer) 0%
Bin überfragt 0%
Familie, Umzug, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Unterstützung
Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

Kleidung, Therapie, Tiere, Hund, Psychologie, Belgischer Schäferhund, Unterstützung
Habe ich wenn ich in anderes Bundesland ziehe dort weiterhin recht auf Unterstützung von der Jugendhilfe /Jugendamt?( Kann ich überhaupt umziehen?)?

Ich wohne Aktuell in Bramsche / Niedersachsen in einer Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft . Ich werde in 2 Wochen 18 . Ich habe die Verlängerung der Jugendhilfe bewilligt bekommen und kann dort also weiter wohnen. ich wohne dort seit 7 Jahren , ich komme ganz gut mit der Familie dort klar . Jetzt ist langsam die Zeit eine Ausbildung zu suchen nur weiß ich das ich in diesem Ort nicht langfristig wohnen will da es mir dort einfach zu öde ist ! Ich mag das Landleben nicht es ist unpraktisch und langweilig. Ich habe vor nach Berlin zu ziehen , ich habe hier nichts was mich hält, zur meiner leibliche Familie habe ich keinen Kontakt und verwandten auch nicht (kenne auch niemand von ihnen) ich fühle mich hier nicht wohl und möchte gerne in Berlin neu starten. Ich brauche noch in einigen punkten Unterstützung was berufliche dinge angeht wie zb Bewerbungen schreiben, Ausbildung suchenen , Amtsgänge. . Ich bin aber in der Lage selbstständig zu Wohnen also ich brauche keinen der Aufpasst was ich tue . Ich habe natürlich nicht die finanziellen mittel um mir eine eigene Wohnung leisten zu können aber dafür gibt es ja verschiedene Unterstützungen. Meine frage ist ob es theoretisch möglich ist das ich nach Berlin ziehen kann und dort eine eigene Wohnung bekomme aber trotzdem noch Unterstützung vom Jugendamt/Jugendhilfe bekomme? Mein Jugendamt sitzt in NRW, würde ich dann eine Wohnung in Berlin bezahlt bekommen und weiterhin ein recht auf Unterstützung haben? Ich wohne seit meinem 3 Lebensjahr nicht bei meiner leiblichen Familie habe auch wie gesagt nie Kontakt gehabt habe also als nur das Jugendamt was mich noch unterstützen könnte.

Ich bitte um eine Antwort ,

Familie, Jugendhilfe, Unterstützung, Ausbildung und Studium

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