Ist meine Seelenverwandte unbewusst in mich verliebt?

Ich kenne sie schon relativ lange, haben uns aber vor 6Monaten ca. Erst richtig kennengelernt. Wir sind uns beide einig, dass wir in allem ähnlich sind und die gleichen Werte/Vorstellungen vom Leben haben. Wir können einander alles anvertrauen und ich konnte noch nie mit einem Menschen so offen reden wie mit Ihr. Sie sagte, dass es für sie sich genauso anfühlt und es einfach ein Gefühl ist, welches wir beide noch nie zuvor hatten. Dennoch gibt es aber einen Haken an der Sache. Vor kurzem erst habe ich, obwohl sie seit längerem (bevor wir uns so gut kennengelernt haben) etwas "am Laufen" hat mit jemand anderem, meine Gefühle gestanden. Auch dann konnte sie mich sehr gut verstehen und sie erklärte mir, dass sie sich zu 99% sicher ist das wir in Zukunft sowieso etwas miteinander haben würden, sie aber jetzt noch nicht darüber nachdenken kann, da sie ja noch was mit dem anderen hätte und es eine schwierige Situation für sie sei. Ich habe das Gefühl (aufgrund mehrerer Geschichten die ich von ihr und anderen mitbekommen habe), dass sie emotional Abhängig von dem besagten Typen ist und eigentlich weiß, dass er ihr nicht gut tut. Sie meinte sie kann mir jetzt noch nicht sagen wie unsere Beziehung zueinander ist, sie sich aber bewusst ist, dass eine Verbundenheit zwischen uns besteht. Ich weiß nicht was ich von all dem halten soll, da sich das alles sehr plötzlich und aus dem nix relativ schnell entwickelt hat. Ich möchte ihr die Zeit zum nachdenken gerne geben, kann aber nicht so lange warten bis ich eine klare Antwort bekommen habe weil es mich wirklich fertig macht in Ungewissheit zu leben. Zu unserer "Seelischen Verbundenheit" kommen zudem auch sehr viel Körperkontakt und Aufmerksamkeit hinzu, da wir mittlerweile jeden Tag sehr sehr viel schreiben. Als ich sie dann aber gefragt hatte warum sie so viel Körperkontakt zu mir aufbaut, konnte sie die Frage nicht beantworten und meinte, dass sie es größtenteils unbewusst macht. Kann es sein das sie in mich verliebt ist, es aber nur noch nicht weiß?

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Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

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