Parken im Wendehammer wer ist zuständig Gemeinde oder Landkreis?

Hallo, ich wohne in einem Baugebiet. Wir haben einen Wendehammer am Ende der strasse. Dieser sorgt seit 4 Jahren für Ärger, Diskussionen und diversen Einsätzen von Gemeinde, Polizei und Landkreis. Eine Familie terrorisiert die Nachbarschaft in dem sie alle die dort parken ( es gibt keine verbotsschilder oder sonstige Einschränkungen Platz ist ebenso ausreichend vorhanden) bei der Gemeinde anschwärzt. Diese hat mehrfach Briefe verschickt mit Ermahnungen das dort nicht gepakrt werden solle aus Rücksichtnahme etc. Ich habe nun ebenfalls Fotos der Fahrzeuge der Familie gemacht, welche sich ständig beschwert, denn auch sie parken immer wieder an den betroffenen Stellen. Nach mehreren Briefen an die Gemeinde hat sich der Bearbeiter geändert. Antwort Anfang Januar war. Wir werden regelmäßig kontrollieren und die Mail an den Landkreis senden da dort die Zuständigkeit liegt. Was für mich ein Widerspruch ist. Warum kontrolliert die Gemeinde wenn sie doch nicht zuständig ist. Ich habe mich dann an dem Landkreis gewandt und um Bewertung der Situation gebeten. Eine Antwort kam. Und die habe so nicht wartet die Polizei sieht im allgemeinen keinen Verstoß und auch der Landkreis schreibt nun das ausreichend Platz ist und keine Behinderung durch die Fahrzeuge die dort parken entstehen. Wer hat nun recht die Gemeinde die einerseits sagt wir sind nicht zuständig, trotzdem kontrollieren will und der Ansicht ist parken ist dort nicht erlaubt oder der Landkreis ?

Auto, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Bußgeld, parken, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung
Unfall Einspruch?

Hey ich hatte gestern einen Autounfall. Ich war an einer Kreuzung innerorts und wollte rechts (Vorfahrt gewähren Schild). Da vor mir noch ein Auto gewartet hatte stand ich, dann bin ich vor, habe nach links geguckt ob jemand kommt. Auf der rechten Seite hatten dann die Linksabbieger grün, sprich mir kann dann auch keiner mehr entgegen kommen.

ixh hab also nochmal geguckt plus schulterblick und bin dann los. Kaum auf der Straße kommt einer von hinten und ich fahr dem voll rein.

Polizei gibt jz mir die Schuld wegen Vorfahrt missachtet, find ich aber nicht weil mehr als gucken etc hätte ich nicht machen können und eigentlich hätte mir ja auch keiner entgegen kommen dürfen.

Denkt ihr Einspruch oder so ist gut? Möchte echt keinen Punkt haben da ich noch Probezeit bin und dann noch aufbauseminar :/

Der andere Fahrer hat auch übrigens NICHTS gesagt conwegen ich bin ihm rein oder es sei meine Schuld und am Ende als Polizei weg war sagt er noch so komisch „Ja hoffentlich glaubt mir meine Versicherung wieder“ da er anscheinend öfter Unfälle baut.

Ich bin die rote der der Lila

Er hat außerdem NIE gesagt das er grün hatte oder sonst irgendwas, als ob er Mist gebaut hat. Ich denke er hat es ausgenutzt dass ich eine junge Frau bin und in der Situation komplett überfordert war, da ich ja nicht gesehen habe das jemand da ist.

Entstanden ist übrigens nur ein Sachschaden, bei mir schlimmer als bei ihm😶

Kann er denn nicht eigentlich eine teilschuld bekommen? Weil als ich angefangen habe dann abzubiegen habe die Autos Links abgebogen und kp woher der gekommen sein soll. Zudem war ich ja recht langsam, ich habe ihn vorne am Anfang der Fahrwerke erwischt und er hat erst gebremst als die Kratzer bis hinten am Ende der hinteren Tür war. Also selbst WENN er grün hatte dann definitiv nicht lange und dann hätte er mich ja auch sehen müssen!!! (Mein Auto ist ROT!!!)

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Auto, Polizei, Probezeit, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Vorfahrt, Kreuzung
Anzeige wegen Fahrradfahren am Gehweg?

Hallo zusammen, vielen Dank im Vorraus fürs lesen meiner Frage!

Die Sache ist die:

Vor unserem Hause gibt es eine sehr gefährliche Kreuzung mit 4 aufeinandertreffenden Straßen. Eine dieser Straßen die vor der Kreuzung kommt kreuzt sich noch mal in 4 Seitenstraßen mit Wohngebieten und einem Supermarkt. Bei der großen Kreuzung gibt es auch einen Bshnübergang und eine Straße ist sogar 3-sputig.

Viele unserer Nachbarn haben sich deshalb schon aufgeregt und fordern einen Kreisverkehr/Unterführung für Schulkinder, da dort viele Unfälle passieren (jede Woche 1mal zum Glück noch keine Toten).

Aus diesem Grund besteht meine Mutter darauf, dass ich die Kreuzung meide und am Gehweg mit dem Fahrrad fahre, da das sicherer ist (bin 15 btw).

Nun lebt seit neuesten irgendein Typ in unserer Straße und ich bin ihm letztens beim Radfahren begegnet. Er ist

MIR IN DEN WEG GETRETEN SODASS ICH HALTEN MUSSTE

Normalerweise fahre ich rücksichtsvoll und bleibe stehen sobald ich Fußgänger sehe aber dass mir jemand IN DEN WEG TRITT ist noch nie passiert.

Ich lebe in einer ländlichen Gegend und vielen Kindern und wir fahren alle am Gehweg deshalb hat es mich geschockt, dass der Mann mich angeschrien hat ( ziehmlich hart Beschimpft mit Schimpfwörtern und mehrfach Mittelfinger gezeigt )

Ich war trotzdem freundlich zu ihm habe ihn gegrüßt und bin um ihn herumgefahren und dann weiter. Er hat mir NACHGESCHRIEN

In solchen Situationen setzt mein Gehirn aus ind deshalb habe ich ihn einfach ignoriert.

Dann wollte ich die Straße überqueren und der Typ hat hinter mir so sehr geflucht, sodass ein Mann mit dem Auto stehen geblieben ist und mich gefragt hat:

"Was ist mit DEM den los?"

Das hat mich noch mehr geschockt, weshalb ich einfach die Achseln gezuckt und Ka gesagt habe.

Jetzt gerade bin ich wieder an ihm vorbeigefahren und der Typ hat mir jetzt mit ner Anzeige gedroht 🙄

Der weiß aber weder wer ich bin noch sonst was

Kann er das das überhaupt?

LG und danke für eventuelle Antworten

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Was tun gegen Raser vor der Haustür?

Hallo,

Ich wohne an einer Kreisstasse (K714) in Steinfischbach. Das ist die Hauptstraße im Ort und wird als "Umgehung" der eigentlichen Umgehung, der B275, genutzt. Dass wir unnötigen Mehrverkehr haben weil die Route paar Minuten schneller und paar KM kürzer ist als die vorgesehene Bundesstraße, damit habe ich mich abgefunden. Die Straße ist jedoch eine komplette Tempo 30 Straße und laut der letzten Verkehrsmessung der Gemeinde kam heraus, dass 85% der Verkehrsteilnehmer im Durchschnitt 53Kmh in die eine und 47 KmH in die andere Richtung fahren, bei erlaubten Tempo 30 wohlgemerkt.

Die Gemeinde bekommt nichts weiter hin, als 1 mal im Monat zu blitzen. Der Kreis sowie das Regierungspräsidium bekommen auch nichts verbessert. Zum einen redet jeder seine Zuständigkeit ab, zum anderen macht man es sich gemütlich und kommt mit Aussagen wie "man solle sich doch an Paragraph 1 der StVO halten und gegenseitige Rücksicht nehmen" (Kreis).

Wir haben im Ort ein durchgängiges Gefälle von ca. 11% und die Strasse ist schmal 4,30m-5,50,m, je nach Stelle. Es werden regelmäßig die Gehwege befahren weil man sonst nicht aneinander vorbei kommt und das oft mit über 30 KmH.

An einer Seite des Ortes führt eine gerade Straße weg, welche gleichzeitig steil bergauf geht (wie beim Skispringen). Hier wird bereits 200m im Ort Gas gegeben, im Sommer sind hier viele Biker und Proleten welche da gerne hochrasen und die nachfolgenden Kurven genießen, manche drehen sogar um, wenn sie wen vor sich hatten und warten im Ort, bis die Strecke frei zum hochrasen ist.

Ein Hund wurde hier zuletzt schon tot gefahren, auf den ersten Menschen wartet man noch.

Ich wohne hier erst seit 2 Jahren, aber es gab laut alten Zeitungsberichten schon 2017 eine Gruppe die 320 Unterschriften gesammelt hatten, aber wohl nichts erreicht haben, wie zu sehen ist.

Kann mir jemand sagen wie man bei sonem Problem weiter kommt ohne weg zu ziehen. Bzw. hat jemand mal bei sowas wirklich was erreicht? Die Gemeinde (den Bürgermeister) habe ich schon ca. 50 mal deswegen Kontaktieren, ausser heisse Luft kommt halt echt nix rum.

Gibt es etwas womit ich messen kann wie schnell man vor meinem Haus fährt - Hobbyradarpistole, Lichtschranke etc. - sollte erlaubt sein....

VG

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