Wie beschreibe ich am besten die Gefühle bei dem ersten kuss mit einem anderen Jungen?

Ich schreib eine FanFiction und hab die Ultimative Schreibblockade. Ich komm nach einem Satz auf Teufel komm raus nicht weiter T^T ich hoffe ihr könnt mir helfen

Ich verscuche hier Mal in Stichpunkten den Zusammenhang zu erklären; hoffe es ist verständlich...

Momentaner Stand:

erster Kuss meines Yaoi- Couples Y x L

Ist nd bei nem Date; sondern "passiert" beim gemeinsamen lernen.

Y ist eine Bösewicht der von L gesucht wird (L weiß es nicht das Y der gesuchte ist; er glaubt er habe einen Gegenbeweis); weiß nd das der andere der ist der ihn sucht

Der Junge Y, dessen Gefühle beschrieben werden sollen:

Im Anschluss Jahr; mehr oder weniger hochbegabt

impulsiv, etwas arrogant

Seme (=dominant); hat keine Erfahrungen mit Jungs;

Der Andere Junge L:

älter als Y; besucht aber die selbe Klasse um ihn als Verdächtigen zu observieren;

von ihm geht der Kuss eigentlich aus;

ebenfalls sehr klug; ruhig / bedacht/ berechnend

Ich hoffe das ist nicht zu viel/ zu wenig; aber wenn ich den ganzen Zusammenhang der FF hier erklären wollte, würde das definitiv zu lang werden. Aber hier meine eigentlich Frage:

Wie regiert Y auf den Kuss bzw. Was denkt er dabei ?

Und auch L: troz Gegenbeweis ist Y Ja immernoch verdächtig ; also was sind deine Gefühle/ Gedanken in diesem Moment ?

Oder ganz konkret wie würdet ihr nach dem Satz

"Als sich ihre Lippen trafen schloss Y die Augen."

weiter schreiben ? Es soll eine Art "Switch" ins Innenleben von einem der zwei oder vllt sogar beiden werden...

Ihr könnt gerne auch Rückfragen wenn ihr mehr wissen braucht

Pls heeeeeeeeeelp T^T

LG eure Ayato

PS: erkennt man daran eigentlich das Fandom/ Pairin xD ?

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Angst vor dem Schreiben

Liebe Gemeinschaft, liebe Journalisten, liebe Schreiber,

manchmal sitze ich stundenlang am ersten Satz, möchte unbedingt mit meinen Anfangszeilen den Leser fesseln, während neben mir die Uhr tickt und der Redaktionsschluss näher rückt. Je länger ich brauche, desto nervöser werde ich, und meine eigentliche große Leidenschaft "das Schreiben" gerät zum Alptraum.

Wenn ich allerdings keinen Druck spüre und viel Zeit habe, merke ich gar nicht, wie die Stunden vergehen. Dann kann das Schreiben enorm viel Spaß machen und das Feedback ist in der Regel auch sehr gut. Sitzen mir allerdings Abgabetermine im Nacken, wird alles zu einem riesengroßen Krampf und ich plage mich mit oben geschilderten Momenten.

Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht lange im Geschäft bin, mich sogar noch im Studium befinde und meine oben geschilderten Erfahrungen "nur" während Praktika oder innerhalb freier Mitarbeiten gemacht habe.

Ich bin noch recht jung, stecke mitten im Studium und habe diese Erfahrungen während Praktika oder freien Mitarbeiten erlebt. Klar, ich könnte mir einreden, dass ich eben noch Anfänger bin und man ein Handwerk nicht innerhalb weniger Wochen erlernt, dennoch bin ich so eingeschüchtert, dass ich mir schon überlegt habe, die Finger vom Print-Journalismus zu lassen. Denn Druck im Journalismus wird es wahrscheinlich immer geben. Manche mag das in ihrer Schaffenskraft bestärken, doch meine Kreativität leidet darunter. Ich nehme an, mich plagt ein wirklich negativer Perfektionismus.

Solche Gedanken verstärken sich, wenn ich große Tages- bzw. Wochenzeitungen aufschlage und so enorm eindrucksvolle seitenlange Texte durchlese. Dann denke ich mir manchmal: Diese Leute haben das an einem, oder zwei Tagen heruntergeschrieben - so etwas schaffst Du nie.

Nun zu meiner Frage:

Kommen Euch meine Schilderungen bekannt vor? Und wenn ja, wie geht ihr mit solchen Tiefpunkten um, und wie kommt Ihr aus Ihnen heraus? Wie war das bei Euch am Anfang? Und könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben?

Vielen Dank, Friedhelm

Angst, Schreiben, Journalismus, Phobie, Schreibblockade

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