Berufswechsel, Umschulung zeitgleich mit neuer Stelle (Bewerbung)?

Hallooo Ihr Lieben 😋

folgende Situation: Ich bin zur Zeit ohne Job, habe aber eine abgeschlossene Ausbildung. Allerdings habe ich mich in meinem gelernten Beruf auch noch nie so richtig selbst gesehen und durch die Zeit in der ich nun ohne Tätigkeit war, bin ich mir dessen nur noch bewusster geworden. Gleichzeitig habe ich aber auch Hobbys und Ähnliches neu entdeckt und auch wieder entdeckt, welche mir viel Spaß bereiten und worin ich auch gut zu sein scheine. Deshalb war nun mein Entschluss, eine Umschulung zu machen. Förderung würde ich auch bekommen und eig könnte alles los gehen aber... Es gibt direkt im nächsten Ort ein Unternehmen, welches gerade jetzt jemanden sucht, der eben das quasi schon kann bzw gelernt hat, was ich jetzt erst vor habe. Und in der Gegend wo ich lebe ist es sehr selten das man eine Ausschreibung mit dem Beruf liest. Dazu kommt nun auch noch, das ich schon seit langem sehr mit dem Unternehmen an sich sympathisiere. Und es für mich eigentlich schon ein kleiner Traum wäre, dort überhaupt einen Job bekommen zu können.

So, nun geht es mir gerade so, als ob mir die eine Chance vor die Nase gehalten wird, ich habe greif nicht danach bzw. kann es nicht weil ich "noch nicht so weit bin" im Sinne das ich wohl erst die Umschulung komplett machen müsste.

Meine Frage zu dem Gnazen jetzt und ich hoffe es kommt irgendwie eine positive Antwort bei rum 😅, ist es denn möglich das ich mich eben jetzt bei dem Unternehmen bewerbe, auch wenn ich die Umschulung noch nicht habe? Aber eben genau diese, quasi mit meiner Bewerbung anbiete? Das man im Endeffekt vielleicht dann für die Zeit der Umschulung, wie in einem dualen Ausbildungsystem ist, nur eben anders?😅

Falls jemand da schon mal Erfahrungen gemacht hat, bitte gerne schreiben. Egal ob gute oder schlechte. Bzw. gibt es denn da generell überhaupt eine Möglichkeit das da jetzt schon irgendwie parallel was funktionieren könnte? Oder ist das schlicht weg nicht möglich? Kann ja alles sein.

Für den Fall, jemand von euch sagt, Jo klar, easy, schreib doch einfach die Bewerbung, Frag doch einfach nach dort. usw. - Ja okay aaaber wie formuliert man das denn dann letztendlich überhaupt ?😅

Ich bin absolut planlos gerade mal, aber voller Hoffnung 😅

Und dankbar für jeden der irgendwie was dazu beitragen kann.🥰

Bis dahin einen schönen Tag euch allen und viele Liebe grüße von mir.

Genießt das Wetter 😜😃😋😊

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, berufswechsel, Quereinsteiger, Umschulung, Ausbildung und Studium
Bauleiter als Quereinsteiger?

Hallo:)

Ich bin 22 Jahre alt (also leider auch keine 16 mehr wo noch alles offen steht), bin zur Zeit in meiner zweiten Ausbildung (1. Zum Büroassistenten, die zweite als Fachkraft für Lagerlogistik), langsam bemerke ich dass weder noch zu mir passen.

Kurzfassung der Frage ganz unten! Der kommende Text ist Aufklärung zur Frage.

Seit geraumer Zeit schwirrt der Begriff 'Bau(Projekt)leiter' und 'Junior Bau(Projekt)leiter' und je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr interessiert es mich und gibt mir das Gefühl das richtige sein zu können. Ich wohne alleine, habe Miete und weiteres zu zahlen, zusatz Ansprüche stehen mir kaum noch zu da ich bereits mehr als eine Ausbildung abgeschlossen habe. Führerschein habe ich auch nicht, von den Eltern brauche ich nichts zu erwarten (da sie selber nicht die Kaufkraft für mehr als sich selber besitzen). Der Führerschein ist also mein erstes großes Ziel. Doch nebenbei und danach möchte ich anfragen meine Zeit effizient zu nutzen.

Gibt es für mich also realistische Chance, sobald ich den Führerschein der Klasse B besitze, als Quereinsteiger im genannten Beruf einzusteigen? Gibt es weitere Anforderungen? Ist es wirklich so dass ein Studium der einzig sinnvolle weg ist? Damit für mich eine fast unumgängliche Hürde ist. Leider gibt es zum Thema Bewerbung als Bauleiter als Quereinsteiger, Qualifikationen, Ausscheidekriterien, und so weiter, und so fort, viel zu wenig.

Keine Sorge, ein negatives aber realistisches Kommentar wird keine Welt zerstören. Ein paar Jahre habe ich noch um 'jung' zu sein und mir etwas anderes auszusuchen.... :)

Beruf, Baustelle, Quereinsteiger, Bauleiter, projektleiter, Ausbildung und Studium
Wie komme ich raus aus der Küche(Gastronomie)?

Hallo,

ich bin gelernter Koch, 26 Jahre alt und möchte gerne raus aus der Gastronomie. Die Arbeitszeiten sind nicht das eigentliche Problem, eher die bescheidenen Gehälter. Ich für mich und mein Leben möchte einfach etwas mehr. Meine Frage richtet sich primär an Leute, die Erfahrungen mit dieser Frage bereits selber gemacht haben.

Ich verdiene aktuell ca. 2400 brutto bei Steuerklasse 1 habe ich ca. 1600 netto. Ich bin ewiger Dauersingle möchte aber trotzdem meine eigene Wohnung oder Haus haben. Bei den aktuellen Preisen und meinem Gehalt sehe ich da einfach schwarz. Außer ich verzichte für den Rest meines Lebens auf das leben.

Ich bin flexibel, auch nicht an einen Ort oder eine Branche gebunden, Studium wäre auch möglich. Natürlich wäre eine 5 Tage Woche das Ziel :D Der Umstieg gibt einem immerhin 52 zusätzliche freie Tage, welche einem dann wie der höchste Luxus überhaupt vorkommen ;-)

Ich bin mit Computern groß geworden kann diese gut bedienen auch auseinander schrauben und wieder zusammen basteln. Bei Officetools müsste ich mich zugegeben je nach Programm nochmal reinfuchsen.

Ich lerne gerne neue Dinge und wenn diese mich interessieren auch sehr schnell. Ich bin ein sehr analytischer und bedachter Mensch, ich liebe es andere Menschen glücklich zu machen, ich helfe gerne. Anhand meiner Dienstpläne der vergangenen Jahren würde ich behaupten, dass ich belastbar bin und mit Stress umgehen kann. Außerdem plane ich meine Abläufe, egal ob auf der Arbeit oder privat, sehr effizient. Mein Zeitmanagement kann sich auch sehen lassen. Aber bei den Arbeitszeiten kann das vermutlich jeder gut. Ich reise gerne, spreche fließend Deutsch und sehr gut Englisch (auch schriftlich).

Ich will jetzt nicht das Gehalt von Bill Gates, aber etwas mehr muss schon sein. Als Nebeneffekt auch etwas mehr Freizeit wäre auch sehr schön. Eine 2. Ausbildung möchte ich vermeiden. Umschulungen vom Amt in meinem Alter kann ich auch vergessen. Lohnt sich eher ein Studium z.B. Betriebswirt? Welche Weiterbildungen oder Umschulungen (privat bezahlbar) lohnen sich? Können Karriereberater einem da helfen mit intensiven Gesprächen / Tests o.ä. um einem zu helfen konkreter zu werden?

Wie gesagt ich bin da vollkommen offen für jegliche Ideen. Finde alleine aber auch kein "pack-an".

In den letzten Monaten fing bei mir ein grundlegendes Umdenken statt. Der Schritt raus aus der Küche ist unumgänglich geworden. Daran führt echt kein Weg vorbei.

Daher also: Wie komme ich raus aus der Küche?

P.S. Wir alle haben unsere eigenen Ansichten und Meinungen. Es wird Menschen geben, die sagen, sie wären froh wenn sie 1600 netto kriegen würden. Es gibt aber auch Menschen, die für 1600 netto morgens nicht aufstehen würden. Diesbezüglich bitte keine Diskutiererei anfangen.

Gastronomie, Quereinsteiger, Umschulung, Weiterbildung, Jobwechsel, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf
Quereinstieg bei Lidl?

Einen wunderschönen Abend.

Ich bin gelernter Industriemechaniker für den Maschinen und Anlagenbau. Ich habe bei Siemens in Berlin 3 1/2 Jahre gelernt, bestanden und bin für ein Jahr als Facharbeiter angestellt gewesen.

Anschließend bin ich nach Oberbayern gezogen und habe 3 1/2 Jahre als Einrichter bei Kathrein gearbeitet. Dort habe ich die Angestellten und Azubis koordiniert, eingearbeitet, motiviert und Tipps gegeben. Auch bei Inventueren bin ich mit involviert gewesen. Da die Firma den Bach runter ging, bin ich freiwillig in ein kleines Unternehmen Bereich Maschinenbau gegangen wo ich noch immer tätig bin.

Zu meinen Aufgaben zählen vor allem, Montage, komplette Bearbeitung vom Wareneingang/Warenausgang und alles was dazu gehört, Qualitätssicherung der Produkte, Inventueren, Kommissionierungen, allgemeine Lagertätigkeiten, Einarbeitung von Azubis und Vorschläge für Optimierungen einbringen. Im Team reden wir über Probleme, was läuft gut und was könnte man besser machen. Teilweise bin ich manche Tage auch alleine in meiner Abteilung und muss alles selbstständig erarbeiten und abwickeln. Ich selbst bin sehr zuverlässig, besitze ein hohes Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, kann auch unter Zeitdruck meine Arbeit schaffen, suche immer nach Verbesserungen und habe Erfahrung im Lean Management und 5S Arbeitsgestaltung. Durch gewisse Vorschläge habe ich einen kompletten Arbeitsablauf von 8 Stunden auf 5,5 Stunden reduzieren können. Leider aber nie einen Dank dafür bekommen.

Schwächen habe ich natürlich auch wie zum Beispiel das ich manchmal zu genau und perfekt in meiner Arbeit sein möchte und gewisse Dinge um sicher zu gehen einmal zu viel frage.

Leider habe ich aber vor einem Jahr das Interesse und die Leidenschaft für meinen Beruf verloren und möchte aus der Industrie nur noch raus. Grund hierfür ist auch die Monotonie welche mich kaputt macht. Ich brauche Abwechslung da ich ein flexibeler Mensch bin. Auch weiß ich nicht wie es in unserer Firma weiter geht, da Corona langsam aber sicher an der Existenz der Firma nagt.

Seit ca. 2 Jahren habe ich schon Interesse im Einzelhandel und würde mich halt gerne auf einen Job als Stellvertretende Filialleitung bei Lidl bewerben, da ich auch gerne Kunde dort bin und eigentlich auch nirgendwo anders mehr einkaufen gehe. Geht das denn so einfach als Quereinsteiger mit viel Interesse an diesem Beruf oder eher schlecht? Lernbereitschaft und Schicht sind natürlich ein Muss.

Vielen Dank schon einmal im Vorraus und sorry für den langen Text 😁

Schule, Discounter, Einzelhandel, Filialleiter, Lidl, Quereinsteiger, Quereinstieg, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unterschied Kaufmann f. Versicherung u. Finanzen und Versicherungsfachmann?

Hallo,

und zwar ich bin 25 Jahre alt, derzeitig in der Gastronomie beschäftigt, bin gelernter Restaurantfachmann und habe diverse Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen abgeschlossen im Bereich Bartending, Getränkekunde, Veranstaltungsplanung Buchführung, Rechnungswesen, usw.

Nun möchte ich mich Beruflich umorientieren.

Zur Auswahl habe ich mir die oben genannten Berufe ausgewählt. Da ich eine eigene Wohnung etc. habe "muss" ich natürlich auch auf die Finanzielle Seite des neuen Jobs betrachten bzw. der neuen Ausbildung. Für Weiterbildung/ Umschulung oder neue Ausbildung bin ich offen, sofern sich damit der Lebensstandard nicht deutlichst verschlechtert ( z.B. kann mir nichts mehr leisten etc.)

Nun würde ich gerne wissen wo denn genau die Unterschiede in den Berufen "Versicherungsfachmann" und Kaufmann für Versicherung und Finanzen liegen.

Ich bin soweit Informiert, dass das erstere meist eine innerbetriebliche "Ausbildung" wäre, welche 2 Jahre dauert und mit IHK Zertifikat abgeschlossen wird.

Der Kaufmann ist ein 3 Jähriger Ausbildungsberuf im dualen System.

Wie sehen die realen finanziellen Seiten der Berufe aus, während und nach der Ausbildung? (also wenn ich bei einem Versicherungsunternehmen tätig wäre)

Gibt es in der Tätigkeit unterschiede? Also mache ich später unterschiedliche Dinge mit den Ausbildungen?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hierzu jeweils?

Und einfach ein paar allgemeine Infos wären ganz gut, also nach dem Motto "zu beachten ist", "gut zu wissen ist" :)

Gerne auch Personen, welche diesen / diese Berufe ausüben.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Baden-Württemberg, Quereinsteiger, ausbildungsgehalt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Quereinstieg oder Ausbildung abbrechen?

Hallo,

ich bin in meiner jetzigen Situation total überfordert und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, ich fande den Beruf am Anfang echt super jedoch verliere ich immer weiter die Lust dran und ich quäle mich wirklich jeden Morgen aufs neue in den Betrieb. Es ist nicht, dass ich keine Lust habe zu arbeiten, ich bin sehr motiviert jedoch interessiert mich der Ausbildungsbereich einfach gar nicht mehr. Ich habe mich irgendwie zur Ausbildung zwingen lassen da mich am Anfang der Bereich echt interessiert hat. Ich konnte aufgrund guter schulischer Leistungen meine Ausbildung auf 2,5 statt 3,5 Jahre verkürzen. Ich habe einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,6. Ich werde, soviel weiß ich jetzt schon sofern es möglich ist direkt nach der Ausbildung in ein anderes Berufsfeld einsteigen. Ich würde wirklich sehr gerne in den IT Bereich gehen, der Beruf des IT-Systemkaufmann oder des Fachinformatikers interessiert mich wirklich sehr genauso auch wie der Finanz/Versicherungs bzw. Verwaltungsbereich. Problematik ist nur, ich weiß nicht wie das ist mit dem Quereinstieg ich möchte eine zweite Ausbildung so gut es geht wirklich vermeiden da sonst meine jetzige Ausbildung sozusagen Zeitverschwendung war. Außerdem bin ich 17 und ich möchte mich von meinen Eltern echt nicht noch so lange durchfüttern lassen. Ich bin gerade mitten im zweiten Ausbildungsjahr, die Probezeit ist schon vorrüber. Ich bin mir echt unsicher ob ich die Ausbildung lieber abbrechen sollte um eine neue anzufangen oder ob ich mich ein halbes Jahr vor dem beenden meiner Ausbildung einfach als Quereinsteiger bewerben sollte. Meine einzige Angst wäre dann nur, dass ich nichts finde da Quereinsteiger denke ich mal nicht allzu gefragt sind. Diese Frage beschäftigt mich wirklich sehr und ich weiß gerade echt nicht mehr weiter, meine Eltern können mir da ebenfalls leider nicht helfen. Vielleicht kann mir ja jemand Tipps geben oder stand eventuell schon in einer ähnlichen Situation. Ich freue mich auf eure Antworten. Liebe Grüße

Beruf, Schule, Job, IT, Ausbildung, Quereinsteiger, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umschulung zum Berufsschullehrer braucht man 2 Fächer und eine gewisse Anzahl an SWS (Credit Points), warum geht das in BW mit Studium Medienwirtschaft nicht?

Ich habe das Regierungspräsidium angeschrieben ob das geht mit einem Studium der Medienwirtschaft auf Diplom und einen Master in Industrial Management.

Ich wollte als erstes Fach BWL und als zweites Fach Medientechnik unterrichten.

Er hat gemeint, dass man 85 Credit Points benötigt in BWL und ich habe 60 SWS oder 90 Credit Points in den BWL-Fächern wie Marketing, Unternehmensführung, Kalkulation, Personalführung, Arbeitsrecht, Urheber/Wettbewerbsrecht, Handelsrecht, Organisation, Controlling, Steuerrecht.

In den technischen Fächern benötigt man 30 Credit Points und die habe ich auch für das zweite Fach.

Zusätzlich habe ich im Masterstudiengang: Produktmanagement, Prozessmanagement, Leadership-Management, Finanzierung, Logistik, Usability Management, Strategisches Management und Existensicherung, Marketing für Ingenieure.

Also hier nochmals 50 Credit Points bei den BWL-Fächern und dann nochmals 30 Credit-Points bei den technischen Fächern.

Dann hat der vom Regierungspräsidium gemeint, dass das nicht ausrechen würde und ich sollte nochmals in Offenburg einen Master in Medientechnik auf Lehramt machen. Obwohl in meinem Studienplan die SWS ausgezeichnet sind, wollte er das nicht anerkennen.

Dann hat er gemeint, dass der Masterstudiengang nicht konsekutiv sei. Ich musste ihn dann belehren, dass er konsekutiv ist und das sogar auf der Homepage steht und vom Studiengang auch bestätigt werden konnte. Dann hat er sich eine weitere Ausrede einfallen lassen und gesagt, dass der zeitliche Abstand zwischen Diplom und Master zu groß sei.

Ich musste ihn dann aufklären, dass ein Diplomstudiengang 240 Credit Points hat im Gegensatz zum Bachelor mit 180 oder 210. Insgesamt mit Master hätte ich sogar 330 CPs. Es steht auch extra drin: Entweder einen Bachelor an einer UNI oder ein Bachelor plus Master an einer FH und ich habe sogar Diplom und Master und habe sogar die nötigen CPs aus dem Diplom und trotzdem soll es nicht ausreichen.

Natürlich sind die CPs auf meinem Diplomzeugnis nicht ausgewiesen, weil es damals das System noch nicht gegeben hat. In meinem Masterzeugnis ist alles top ausgewiesen. Aber da kann ich nichts für. Von meinem alten studiengang wurde mir gesagt, dass man das über die SWS umrechnen kann. Also SWS x 1,5 = CPs. Aber das Regierungspräsidium in BW möchte das nicht begreifen.

Nach dem Motto: "Alles was der Hund nicht kennt, schmeckt ihm nicht."

Was kann man da machen? Gibt es andere Bundesländer die das nicht so streng handeln?

Studium, Schule, Fachhochschule, Lehrer, Quereinsteiger, Universität, Berufsschullehrer, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Quereinsteiger im Büro?

Moin!

Ja die Frage oben ist etwas ungünstig formuliert um klar zu machen was meine Frage ist muss ich etwas ausholen.

Ich bin 23 und habe nach dem Abi (während des Abis hab ich nebenbei gekellnert und habe auch in einer Tankstelle als Kassiererin gearbeitet)eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und auch mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen. Mein Ausbilder hat mir auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis geschrieben. Danach habe ich direkt eine Stelle in einem kleinem Hotel mit Gaststätte als Stellvertretende Geschäftsführerin übernommen. Dort habe ich Personalplanung, Einkauf, Buchhaltung (also ich habe Belege abgeheftet und sortiert für das Steuerbüro), Rezeption und planen der Veranstaltungen übernommen. Nun bin ich mit dem Arbeitsklima nicht mehr zufrieden und die Stelle klingt auf dem Papier besser als es in Wirklichkeit ist ich bin eigentlich ein schlecht bezahltes Mädchen für alles. Ich mag Gastronomie aber hätte gerne bessere Arbeitszeiten und weniger körperliche Arbeit da ich jetzt noch in einem Alter bin wo ich gut dazu lernen kann. Ich habe den Tipp bekommen eine Initiativ-Bewerbung an einen örtlichen Getränkehersteller zu schreiben um dort im Büro landen zu können. Leider steht auf der Website nichts zu offenen Stellen im Büro aber mir wurde gesagt die sind eigentlich immer auf der Suche und nehmen wohl auch Quereinsteiger.

Nun frage ich mich wie ich meine Erfahrungen in einem Büro job einsetzen kann bzw. Für welche Stelle ich mich bewerben soll. Wäre es schlau sich als Bürokauffrau zu bewerben? Die Hotelfachfrau Ausbildung ist auch kaufmännischer art. Ich bin leider etwas hilflos wie ich es am besten angehe bzw. Wie ich am besten von mir überzeugen kann falls ich es tatsächlich schaffen sollte zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden und was kann ich realistisch verlangen an Lohn?

Vielen Dank für euren Input!

Arbeit, Bewerbung, Buerokauffrau, Büro, Jobsuche, Quereinsteiger, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gehaltsforderung beim Quereinstieg?

Hallo zusammen,

ich bin weiblich, mitte 30 und mir gefällt mein erlernter Beruf nicht. Hatte ursprünglich eine kaufmännische Ausbildung und hab eine darauf aufbauende Ausbildung oben drauf gemacht und habe die Fachhochschulreife. Der Beruf macht mir aus vielen verschiedenen Gründen keine Freude mehr. Das Gehalt ist für die Branche ok, 2900 Euro brutto, höher geht nicht mehr. Aber darum gehts mir nicht, ich möchte gern zur Arbeit kommen und seit ca. 5 Jahren geht die Motivation Tag täglich flöten. Ich arbeite vor mich hin und sehe keinen Sinn in dem was ich tue.

Habe jetzt mal Mut zur Veränderung gefasst und mich einfach mal so in einer großen Firma am Empfang beworben, weil ich (so blöd das auch klingt) sowas in die Richtung ursprünglich eigentlich werden wollte, meine Eltern mir aber abgeraten haben, da man da nicht gut verdienen würde. Habe nun nächste Woche ein Vorstellungsgespräch und freue mich dass es geklappt hat. Meine Familie ist davon wenig begeistert und meint mehr als 1900 Euro brutto kann ich als Quereinsteiger nicht verlangen.

Weiß jemand wie realistisch es ist, bei Gehaltsverhandlungen etwas mehr zu fordern? Ich bin kein Berufseinsteiger, arbeite seit 16 Jahren im Einzelhandel und war immer schon ein Allrounder, der im Betrieb alles konnte. Ich lerne schnell, man zeigt mir etwas 1x dann kann ich das. Die in der Stellenausschreibung geforderten Anforderungen kann ich gut erfüllen. Mir ist klar, dass ich als Quereinsteiger nicht mein altes Gehalt fordern kann, aber 2200 bis 2500 brutto ist nicht ganz unwichtig, weil man ja nen Lebensstandard hat. Damit meine ich jetzt laufende Kosten wie Miete, Versicherungen etc. da müsste ich ganz schön zurück stecken. Die Firma ist sehr groß und weltweit bekannt und zahlen gut soweit ich weiß. Aber natürlich für Fachkräfte.

Aber das Problem ist, dass es mir nicht ums Geld geht. Ich will einfach gern zur Arbeit gehen, dafür würde ich auch zurückstecken. Aber natürlich nur so viel wie nötig.

Was meint ihr, was kann man realistisch fordern?

Arbeit, Beruf, Job, Geld, Gehalt, Quereinsteiger, Verdienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Softwareentwickler - Gehalt als Quereinsteiger (Master of Arts)?

Hallo ihr Lieben,
ich bin ein 28 jähriger Werkstudent (Java Entwickler), der für ein kleines Unternehmen arbeitet. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und die Firma will mich, sobald ich meinen Master in der Tasche habe, übernehmen.

Ich bin aber ein totaler Quereinsteiger und mit Quereinsteiger meine ich nicht Physiker oder Ingenieur sondern Geisteswissenschaftler mit einem Bachelor in Geschichte und Latein. Momentan mache ich einen Master in einem Studiengang den man vielleicht als "Informatik für Geisteswissenschaftler" bezeichnen könnte. (Wobei es inhaltlich mit Informatik als Wissenschaftsdisziplin so gut wie nichts zu tun hat). https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Humanities

Im März soll ich übernommen werden und ich habe keine Ahnung was ich als Gehaltsvorstellung angeben soll. Mein Studium legt den Schwerpunkt auf moderne Softwareentwicklung und besteht grob gesagt aus 2 Semestern Mathe (Lineare Algebra/Statistik) und 2 Semestern Softwareengineering (OOP/Testverfahren/Komplexitäten/Softwareprojektplanung etc..) - begleitet von Programmierkursen in Java/Python und ein bisschen C++.

Im Grunde geht es darum uns zu Softwareentwickler für den Kultursektor auszubilden (Bibliotheken/Archive/Museen). In diesem Zusammenhang lag der inhaltliche Schwerpunkt u.a. auf Semantic Web, Auszeichnungssprachen, Elasticsearch, SQL/noSQL ). Da der Markt bzgl. Softwarelösungen für Kultureinrichtungen äußerst beschränkt bzw. praktisch inexistent ist (da größtenteils staatlich kontrolliert), will ich meine ersten beruflichen Erfahrungen in der freien Wirtschaft sammeln.

Meine Fragen lauten daher:
-Wären 39000€ Jahresgehalt für einen Quereinsteiger mit einem Master of Arts ok?
Firma: 150 Mitarbeiter, Bilanzsumme <5Mio

-Wie viel zählt der Abschluss nach 5 Jahren Berufserfahrung noch? Kann ich zukünftige Gehaltsvorstellungen allein von meiner Leistung und Berufserfahrung ableiten um nicht mehr als Quereinsteiger wahrgenommen zu werden?

-Wäre es sinnvoll nur des M.Sc wegen ein Fernstudium berufsbegleitend zu absolvieren?
(Ich habe den nicht konsekutiven Masterstudiengang "Praktische Informatik" an der Fernuni Hagen auf dem Schirm).

Ich freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße

Schule, Geisteswissenschaften, Quereinsteiger, Softwareentwicklung, Beruf und Karriere, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Lehrer werden ohne Lehramtstudium?

Hallo,

vermutlich gibt es schon Fragen und Antworten zu diesem Thema. Dennoch wäre es für mich interessant, wie es in meinem speziellen Fall aussieht. Vielleicht kann mir ja sogar der ein oder andere berufstätige Lehrer weiterhelfen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, ein halbes Jahr Arbeitserfahrung und bin im Frühjahr 2020 mit meinem Industriedesign Studium fertig. Ich wäre dann 26 Jahre alt. Ich habe sehr gute technische Fähigkeiten als auch gestalterische.

Vor ca. einem Jahr habe ich gemerkt, dass ich mir eine längere Zukunft in einer Firma oder in einer Agentur schwer vorstellen kann. Wie es dazu kam, sei mal dahingestellt. Jedenfalls, einer meiner größten Stärken ist das freie Reden, Beraten und Präsentieren. Ich kann sehr anschaulich Erklären und weiß automatisch wie ich etwas so darlegen muss, dass es mein Gegenüber versteht. Ich wäre glaube ich, das ist natürlich nur meine eigene Selbsteinschätzung, ein sehr guter Lehrer. Warum ich diesen Gedanken nicht vorzeitig hatte, weiß ich nicht. Vermutlich habe ich es abgetan, weil so viele unentschlossene Menschen dieses Studium beginnen und ich nicht dazugehören wollte.

Ich bin momentan am überlegen, wohin nach meinem Studium die Reise gehen soll. Ein möglicher Weg wäre für mich als Lehrer tätig zu werden. Jetzt würde ich gerne wissen, wie ich zu diesem Ziel mit meinen bisherigen Qualifikationen kommen könnte. Muss ein Lehramtstudium in meinem Fall absolviert werden? Kann mir dazu jemand Auskunft geben?

Und sollte hier irgendjemand eine Idee haben, was man denn noch so alles mit meinem Lebenslauf anstellen könnte, wäre ich natürlich auch über eure Tipps erfreut!

Danke!

Studium, Schule, Berater, Gymnasium, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Quereinsteiger, Realschule, Ausbildung und Studium, Beamter werden, Beruf und Büro

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