In einem Schreiben vom 20.12.2021 wurde ich von der Hausverwaltung darüber informiert, dass sich aus der Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2020 ein Nachforderung ergeben hätte.

Es wurde angekündigt, dass der Nachzahlungsbetrag am 01.02.2022 zusammen mit dem zum übernächsten Monat fälligen Gesamtbetrag aufgrund des vorliegenden Lastschriftmandats abgebucht werden würde.

Im März 2024 hat die Hausverwaltung erst bemerkt, dass bei der Abbuchung im Februar 2022 dieser Nachforderungsbetrag vergessen wurde.

Ich meine mal gelesen, dass es eine Verjährungsfrist für die Nebenkostenabrechnung gibt von drei Jahren und dass diese Frist sich auf den Abrechnungszeitraum bezieht. Hier also das Jahr 2020.

Muss ich den Betrag dennoch nachzahlen, oder hat die Hausverwaltung hier das Nachsehen?

Danke schon mal im Voraus!

ich hoffe ihr könnt mir helfen…

bei einer gesamt Miete von 1200€ inklusive Nebenkosten 3 personen 80qm Wohnung

wie viel von den 1200€ sind Nebenkosten ?

lg

Hallo liebe Forengemeinde,

vor wenigen Tagen erhielt ich meine Nebenkostenabrechnung für den Zeitraum 01.04.22 - 31.03.23.

Ich soll 980€ nachzahlen.

Die Abrechnung ist um ein vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Liegt das an den steigenden Energiepreisen oder ist bei der Abrechnung ein Fehler unterlaufen?

Es geht maßgeblich um die Heizkostenabrechnung, welche den Großteil der Nebenkosten ausmacht.

Ich habe eine kleine 35m2 1ZKB Wohnung in einem Mehrparteienhaus (12 Wohnungen). Es handelt sich um eine zentrale Ölheizung, welche vor 1 oder 2 Jahren komplett erneuert wurde. Angeblich 40% weniger Verbrauch.

Ich bin relativ sparsam mit dem heizen. Habe nicht mehr geheizt als in den Jahren zuvor. Mache die Heizung im Wohnzimmer nur Nachmittags bis Abends an, nicht auf voller Stufe.

Wie gesagt, soll ich 980€ nachzahlen. Die Jahre zuvor waren es höchstens 2-300€ jährliche Nachzahlung.

Darüberhinaus sind seit letztem Jahr die monatlichen Nebenkosten-Vorauszahlungen schon von 120€ auf 170€ erhöht worden.

Leider verstehe ich die Abrechnung nicht so ganz. Der Faktor „Pro Verbrauchseinheit“ hat sich auf 5,6 erhöht. All die Jahre zuvor lag dieser Wert bei 2,35. Wie setzt sich dieser zusammen?

(ich hoffe man erkennt es auf dem Bild)

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen? Ansonsten muss ich mich an eine professionelle Hilfe wenden.

Vielen Dank :)

Hallo,

Ich habe am Donnerstag von meiner Vermieterin (Hausverwaltung) die Nebenabrechnung für 2021 erhalten. Als ich mir die Rechnung ansah, bemerkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Ich bin am 31.07.2021 ausgezogen, habe also nur 7 Monate dort gewohnt und die Heizkosten betragen 2400 Euro. Im Jahr 2020 waren es für 11 Monate: 765 Euro. Ich habe in einem Haus gewohnt(im haus gab es insgesamt 15 Wohnungen) Im Rechnung stimmt zum bespiel gesamte nutzfläche und unsere nutzfläche (gesamte(für Haus) warmwasserkosten und heizkosten sind die auch unterschiedlich). Ich kann auch von alte rechnungen Anfangstand nicht sehen. bis 2021 die haben 100% Grundkosten gerechnet und im 2021 %30 Grundkosten und 70% Verbraucher kosten. Warum die jetzt es so gerechnet haben weiß ich auch nicht. Oder für Heiz nebenkosten warum soll ich für 12 monate zahlen dass macht auch kein sinn. Irgendwie alleine bin ich nicht klar gekommen. Ich kann noch Rechnungsbilder von 2021 und 2020 machen damit man die besser vergleichen kann. Kann vielleicht jemand mir Erklären ob auf Rechnung eine Fehler sein kann?

Jahr 2020 meine Rechnung:

Jahr 2020 Gesamte Abrechnung Haus:

2021 Meine Rechnung:

2021 Gesamte Rechnung (haus)

Hallo, wie dem Titel zu entnehmen, habe ich vergessen den Strom in meiner neuen Wohnung anzumelden (das ist meine erste eigene). Nun wohne ich schon seit 8! Monaten hier und habe es erst heute per Zufall gemerkt.

Nun habe ich durch andere ähnliche Fragen gelesen, dass man dann automatisch beim Grundversorger ist und man dann per Post einen Brief nach ca. 2 Wochen bekommt. Den habe ich aber noch nicht erhalten. Wie soll ich nun weiter vorgehen?

Im schlimmsten Fall, würde ich ja am Jahresschluss dann eine Rechnung bekommen, die ich dann einfach ausgleiche oder?

Ich würde mich freuen wenn jemand von euch, sinnvolle Tipps hätte :)

Hallo zusammen,

ich habe folgende Situation:

• Ich bin am 30.09.2020 von meiner alten Wohnung ausgezogen

• am 20.10.2020 hat mein alter Vermieter (Immobilienfirma) mich angerufen und mitgeteilt, dass ich eine Nachzahlung von Nebenkosten in höhe von 825€ zahlen muss, für den Zeitraum (07.2019 - 09.2020)

• Ich bekam am 25.12.2021 eine Nebenkostenabrechnung per Post geschickt, wo drauf steht (21.10.2020). Diesen Brief also die Rechnung, habe ich am 25.12.2021 also ca. 1 Jahr und 3 Monate nach meinem Auszug von meiner alten Wohnung erhalten.

meine Frage ist nun, hat mein Vermieter immernoch Anspruch auf diese Nebenkosten? Wie gelten die Verjährungsfristen?

Ich bitte, dass diese Frage nur rein rechtlich zu beantworten. Mein alter Vermieter hat schon Jahre lang zu hohe Nebenkosten selber erstellt, welche im nachhinein korrigiert werden mussten (von Gutachtern etc. - jeweils um 150-400€ jedes Jahr). Falls diese Nebenkostenabrechnung nun doch fällig ist, strebe ich an auch diese Anzufechten.

Grüße

Hallo liebe Community, Ich habe eine Wohnung als Vermieter übernommen und nun die Nebenkostenabrechnungen der vergangenen Jahre geprüft. Bei Vorauszahlungen von ca. 1600€ pro Jahr bekommt Sie jedes Jahr um die 200-400 € zurück, obwohl der Hausverwalter die Heiz- und Wasserkosten etc. ziemlich genau im voraus kalkuliert hat und die Werte im Nachhinein auch übereinstimmen. Heißt letztendlich, dass immer die nicht umlagefähigen Kosten zurückgezahlt werden. Es ist eine Wohnung von knapp 80qm und die Mieterin zahlt Nebenkosten in Höhe von 135 und bekommt dann eben noch so viel zurück, kann da nicht nur irgendwas schief laufen?

also was mir schon aufgefallen ist, dass der vorherige Vermieter keine Grundsteuerklausel im Vertrag hatte, weshalb da nochmal ca. 140€ kosten pro Jahr auf den Mieter zukommen werden, aber auch dann wäre es immer noch eine deutliche Nachzahlung seitens des Mieters an die Mieterin. Kann mir das mal jemand relativ einfach erklären?

Was ich auch noch nicht ganz durchblicke: Angenommen die Mieterin verbraucht mehr Strom, dann muss ich ja im Umkehrschluss weniger zurückzahlen. Heißt je mehr Strom sie zahlt, desto profitabler wird es für mich, aber das macht ja irgendwie nicht wirklich Sinn, hab mich da lange mit beschäftigt nur bin jetzt sehr durcheinander.

Hallo,

ich habe letztens feststellen müssen, dass bei uns in der Wohnung (Mietwohnung) ein Warmwasserzähler aus der Eichung ist. Das Gespräch mit dem Vermieter ist nicht gut gelaufen, er meint: Warmwasserzähler, welche aus der Eichung sind laufen langsamer und zeigen einen geringeren Verbrauch an, ich soll doch hier froh sein.

Meine Frage an die Experten: Nehmen wir den Hauptwasserzähler vom Kauf mit 6 Parteien und zählen die Wasserverbräuche der einzelnen Wohnungen zusammen und die Verbrauche der einzelnen wohnungen stimmt nicht mit dem gesamtverbrauch überein. Was dann? Was macht die Abrechnungsfirma (Minol Techem etc). Oder wird trotzdem abgerechnet?

Danke

Hallo, ich habe für Warmwasser eine Nachzahlung von 872,00 Euro erhalten. Doch der Warmwasserzähler ist in der Wohnung bereits 2012 abgelaufen, also aus der Eichung, in der Küche ist er neu, aber im Bad noch alt. Der läuft meiner Meinung nach viel zu schnell. Muss ich das bezahlen?

Danke

Hallihallo,

Mein Freund und ich sind vor 4 Monaten in eine neue Wohnung gezogen, 74qm, 120euro Nebenkostenvoranschlag, alles super soweit.

Jetzt haben wir eine Rechnung für eine Nebenkostennachzahlung dieser 4 Monate von 344euro erhalten. Geheizt wird mit Erdgas und wir haben uns mal den durchschnittlichen Verbrauch dafür angeschaut und wir liegen da so dermaßen außerhalb der Norm. Klar haben wir in den Wintermonaten geheizt aber es ist für uns wirklich nicht vorstellbar wie da so ein Verbrauch zu Stande gekommen sein soll.

Habt Ihr vielleicht irgendwelche Tipps, wohin wir uns wenden könnten, auf was wir auf der Rechnung achten sollten oder was wir jetzt tun können?

Danke im Voraus :)

Guten Tag,

meine Freundin hat ihre Betriebskostenabrechnung für 2019 erhalten.
Dabei steht eine Rückforderung von über 2500 € im Raum unteranderem wegen dem extrem hohen Wasserverbrauch + Heizung.

Für Sie ist der Wasserverbrauch unerklärlich:

Warmwasser: 153 m3
Kaltwasser: 172 m3
Wohnung: 81m2
3 Personen

Geschirrspüler 2x täglich, Waschmaschine 1-2x täglich, täglich duschen

Wir waren jetzt beim Mieterverein die Beweislast liegt bei uns.
Man könnte jetzt überprüfen ob die Wasseruhren korrekt funktionieren.

Habt ihr noch eine Idee/Tipps?

Wir hatten bis Juli noch einen Mitbewohner. Zum 31.7. Ist er ausgezogen, trotz das sein Vertrag noch bis Ende September lief. Der Vermieter buchte die Miete und seine Nebenkosten ab, aber Internet und Strom war unser Ding und daran hat er sich für August und September nicht mehr beteiligt. So haben wir mehr bezahlt ohne ihn. Auch wissen wir nicht, wie wir ihn bei der Nebenkosten Jahresrechnung ggf noch erreichen können, für den Fall, dass jeder was nachzahlen muss.

Was kann man da tun?

Hallo,

ich habe heute eine Heizkostenabrechnung vom Vermieter erhalten.

In den letzten Jahren war der Heizkostenabrechnung immer eine Übersicht beigelegt, in der meine Ablesewerte enthalten waren und jeweils die Kosten für meinen persönlichen verbrauch (50%) und der Anteil an den Gemeinkosten (50%).
In diesem Jahr ist diese Übersicht allerdings nicht beigelegt und ich kann somit nicht feststellen, wie die gesamten Heizkosten berechnet wurden.

Kann ich Widerspruch gegen die Abrechnung einlegen und verlangen das mir ein Nachweis geliefert, wie die Heizkosten im ganzen berechnet wurden?

Ich habe gerade auf meiner Heizung die Werte abgelesen und mein verbrauch ist ist um 10% gestiegen. Die gesamten Heizkosten sind aber um 30% gestiegen.
Dass nun ausgerechnet auch keine Übersicht beigelegt wurde, macht das ganze suspekt.

Guten Tag,

Ich hab ein kleines Problem wo ich etwas mehr wissen möchte.

Ich und mein ex Partner haben uns nach 3 Jahren Beziehung getrennt, wir beide haben zusammen gewohnt (ich war nur angemeldet und stand nicht um Mietvertrag drin). Jetzt nach der Trennung verlangt er die letzten 2 Jahre die Hälfte der Nebenkostenrückzahlungen. Mein Anteil wäre ca. bei 600 für beide Jahre. Wir haben beide verschiedene Zahlungen geleistet, er die Miete und Strom und ich den Kindergarten Platz sowie die Tagesmutter (Betrag war fast gleich bei uns beiden)

Daher meine Frage, kann er einfach so die letzten zwei Jahre von mir zurück fordern? Obwohl wir zusammen gelebt haben?

Danke schonmal im voraus

Hallo,

ich habe 2018 noch eine andere Wohnung zusammen mit einer weiteren Person (WG) bewohnt. Auf dem Übernahmeprotokoll war die neue Adresse meines Mitbewohners angegeben.

Am 30.12.2019 erhielt ich eine Mail vom Vermieter, dass meine Nachsendeadresse nicht funktionieren würde. Er sendete ein Foto vom Umschlag, der am 20.12.2019 adressiert war und am 21.12.2019 zurück gesendet wurde, als Anhang sendete er außerdem die Zahlungsaufforderung.

Auf dem Umschlag stand jedoch die Adresse meines Mitbewohners aber eben nicht sein sondern mein Name drauf, wodurch klar war, warum der Brief nicht zugestellt werden konnte.

Theoretisch ist eine Nachzahlungsforderung via Email nicht gültig und da die Forderung nicht 12 Monate nach Ablauf (31.12.2018 - 31.12.2019) postalisch bei mir oder ihm eintraf, könnte man der Nachzahlung theoretisch widersprechen.

Nun ist meine Frage: Da der Brief zeitig genug abgeschickt wurde und nicht zugestellt werden konnte, ist der Vermieter theoretisch nicht schuld. Jedoch hat er ja den Fehler gemacht und die falschen Angaben/falschen Namen auf den Umschlag geschrieben, weswegen dieser nicht zugestellt werden konnte. Nun ist die Frist von 12 Monaten verstrichen und somit wäre die Zahlung hinfällig. Kennt sich jemand aus und weiß, wie man in einem solchen Fall reagiert bzw. ob die Schuld nun beim Vermieter liegt?

Guten Morgen zusammen, leider habe ich ein weiteres Anliegen mit meinem Vermieter.

Als ich die Nebenkostenabrechnung verglichen habe, stellte ich fest, das ich Hausmeister/Verwaltung bezahlen soll, obwohl es hier keinen Hausmeister gibt. Desweiteren können Verwaltungsgebühren auf den Mieter doch nicht umgelegt werden oder?

Anschließend kommt noch der Schornsteinfeger hinzu, der im Mietvertrag eindeutig durchgestrichen ist und auch nicht in den Nebenkosten im Mietvertrag erwähnt wird.

Liege ich damit richtig, das die Nebenkostenabrechnung nicht richtig ist? Sollte ich mir Hilfe beim Mieterschutzbund suchen?

LG Kathrin

Hallo wie darf der Vermieter die Wartung der Rauchmelder auf den Mieter absetzen(.berechnen ) ,nach Quatratmeter der Wohnung oder nach Stückzahl in der Wohnung.

Lg.