Ich unterhalte mich gerne über Statistik und möchte mit anderen irgendwelche Datensätze bearbeiten und auswerten. Welche Communities sind da geeignet?

Symbolbild:

Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit über Anorexia Nervosa (Magersucht) und möchte dabei untersuchen inwiefern ein Therapieerfolg das Auftreten von Begleiterkrankungen (Depression, Angststörung, Zwangsstörung, etc) einschränkt.

Welches statistische Testverfahren nutze ich hierfür am besten? Ich dachte an eine ANOVA aber dann wären ja beiden Variablen nominal/ordinalskaliert. Wäre eine Regression o. Korrelation vielleicht sinnvoller?

Hey,

meine Professorin möchte eine bestimmte Analyse unserer Daten:

Wir haben eine Korrelationsanalyse mit 2 Variablen durchgeführt. Hat super geklappt mit der Analyse für eine Gruppe.

Wir haben jetzt aber auch noch 2 verschiedene Gruppen bei denen wir die gleichen Variablen getestet haben. Und wir würden gerne beide Gruppen mit den gleichen Variablen innerhalb einer Korrelationsanalyse sehen. (siehe Bild)

Ich finde dazu leider aber nichts. Gibt es sowas?

Hallo zusammen,

Ich studieren Wirtschaftsingenieurwesen und habe das Modul „Statistik“.

Leider verstehe ich nicht so ganz woher die Zahl der 4 im Bruch kommt (siehe Streuungsmaße).

könnt ihr mir bitte helfen?

Vielen Dank

Ich habe eine Umfrage mit 30 Fragen zum Essverhalten durchgeführt, die auf einer 5-Punkte-Likert-Skala basieren. Nun möchte ich untersuchen, ob diese Ergebnisse mit drei unabhängigen Variablen: Geschlecht, Wohnsituation und Wissensstand (diese ebenfalls auf einer 5-Punkte-Likert-Skala) in Zusammenhang stehen. Welche Methode sollte ich verwenden, um die Korrelation zu berechnen, und wie soll ich in diesem Fall vorgehen? Bin für jede Hilfe dankbar!

Ich habe da eine Verständnisfrage. Ich hab für eine Uni-Arbeit von mehreren Zeitreihen die Pearson Korrelationen berechnet und den r sowie dazugehörigen p-Wert erhalten. Nun wurde mir gesagt, dass ich eher das Bestimmtheitsmaß r² berechnen soll, da es ja ein Maß für die Güte der Varianz und somit besser ist.

Jetzt habe ich gelesen, dass man den r² einfach aus dem r (also Pearson Korrelationskoeffizient berechnen kann), sieht ja auch logisch aus (wegen r und r² eben), aber das r² ist doch ein Ergebnis aus einer linearen Regression. Muss ich die nicht für meine daten erstmal durchführen? Oder stecken hinter beiden Verfahren annäherend gleiche Rechnungen, sodass es doch wirklich so einfach ist mit der Berechnung von r², wenn man schon im Vorfeld eine Pearson Korrelationsanalyse gemacht hat und dementsprechend schon das r vorliegt?

Ich habe in meiner Bachelorarbeit den Zusammenhang zwischen der Sprachentwicklung und der Eltern-Kind-Interaktion untersucht. Der Korrelationskoeffizient bei der Altersgruppe 0-17 Monate ergab hierbei einen negativen Wert von -,368 und der der Altersgruppe 18-36 Monate ergab sich jedoch ein positiver Wert von ,034. Die Sprachentwicklung ist dann höher ausgeprägt wenn ein niedrigerer Wert vorliegt. Wie kann es nun sein, dass der Wert der 18-36 Monate alten Kinder positiv ist?

Gibt es da einen Weg?

Immer wieder höre ich selbst bei hochrangigen Vertretern der Gesellschaft fehlerhafte Sätze, wenn es um Korrelation geht. Zur Erinnerung: Es gibt nur 2 korrekte Ausdrucksweisen und die fangen mit JE an! Beispiel:

• Je trockener der Sommer, desto höher die Waldbrandgefahr.
• Je trockener der Sommer, umso höher die Waldbrandgefahr.
• veraltet: Je trockener der Sommer, je höher die Waldbrandgefahr.

Nun hörte ich gestern sogar:

• Umso trockener der Sommer, umso höher die Waldbrandgefahr.

Da die Sprecher sicher Abitur haben, frage ich hiermit in die Runde:

In welchen Regionen Deutschlands drückt man sich so aus? Und gibt es noch andere Versionen?

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit beschäftige ich mich mit Corporate Identity. In einer Umfrage habe ich verschiedene Werte aus Sicht des Unternehmens und der persönlichen Sicht abgefragt. Beispielsweise wie das Unternehmen zu Home Office steht und man persönlich. Dies wurde auf einer Skala von 1-5 bewertet.

Nun beschäftige ich mich mit der Übereinstimmung der Werte. Ist die Analyse mit Pearson oder Spearmen der richtige Ansatz, um die Korrelation zu bestimmen?

Danke!

Hallo,

steigt die Querschnittfläche eines Leiters, so sinkt der Widerstand. Kann man dies als negative Korrelation bezeichnen?

Yo,
Ich belege gerade Statistik an meiner Fachhochschule (ich studiere Informatik). Wir hatten in der Vorlesung letztens den Korrelationskoeffizient als Thema gehabt und der Prof meinte, dass das eine der wichtigsten Größen der Statistik ist. Das Problem ist für mich nur, dass die Formel relativ Komplex ist. Ist es wichtig, dass man die Formel vom Korrelationskoeffizient versteht, oder ist das nicht so wichtig, so lange man ihn berechnen kann? Weil ich sehe die Zusammenhänge zwischen der covarianz und den standardabweichungen z.B noch nicht so.

Liebe Community,

bin mir bei einer Aufgabe in der Uni ziemlich unsicher.

Meine Antwort wäre die Spearman gewesen, mit der Begründung:

"Anders als der Pearson’sche Korrelationskoeffizient benötigen Rangkorrelationskoeffizienten(spearman) nicht die Annahme, dass die Beziehung zwischen den Variablen linear ist. Sie sind robust gegenüber Ausreißern. Da die Beziehung zwischen Dosis und positiver Wirkung des Medikaments nicht linear ist, ist es sinnvoller, den Spearman-Korrelationskoeffizienten zu verwenden, der auf der Rangordnung der Daten basiert, anstatt den Pearson-Korrelationskoeffizienten, der die lineare Beziehung zwischen den Daten misst. "

Laut meinen Kollegen aber wäre die Antwort "kann man nicht ablesen" richtig, da ich ja keinen linearen Zusammenhang feststellen kann.

Ich bin nun etwas verwirrt. Was wäre eure Antwort?

Hallo, ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit in Psychologie und habe eine Frage zu Statistik:

Ich habe zwei Variablen mit jeweils zwei Ausprägungen (einmal Geschlecht: männlich / weiblich; unf einmal Antwort: ja / nein). Ich würde gerne ermitteln, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und den Antworten gibt. Kann ich eine Pearson Moment Korrelation rechnen? Oder muss ich auf Phi bzw Cramer-V umsteigen?

Wir müssen bei folgenden Punktewolken als Übung die Korrelation von Auge schätzen.

Ich hätte gesagt, dass...

links oben Korrelation = 1

rechts oben Korrelation = 0

unten Korrelation = im höheren positiven Bereich, z.B. vielleicht 0.7

Bin mir aber insbesondere bei rechts oben nicht sicher.

Weiss jemand, was die Korrelationen sind?

Hallo,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und will die Korrelationen verschiedener Skalen in SBSS berechnen.

Meine Variablen sind eigentlich auf der Ordinalskala (Likert-Skala) als ich sie verschiedenen Skalen zugeordnet habe, wurde das Ordinal-Skalen Icon in der Tabelle allerdings zu einem Metrischen Icon (Metermaß).

Muss ich jetzt für das Berechnen der Korrelationen den Pearson Koeffizienten auswählen? Weil man den ja für Metrische Skalen nutzt? Oder einen anderen, da die Skalen sich aus Items der

Danke schonmal, freue mich über jede Hilfe!

Anne

Wenn ja, welche regressionsverfahren geben Auskunft über die Kausalität?

Ich habe im Internet schon einiges über das Thema Intelligenz gelesen. Neulich bin ich auf die These gestoßen, dass IQ und Schulnoten mehr oder weniger stark korrelieren. Das ist meiner Meinung nach stark davon Abhängig wie viel man lernt. Was haltet ihr davon? Hatte ihr vlt sogar persönliche Erfahrungen? Danke für eure Beiträge! (Und entschuldigt bitte meine schreckliche Rechtschreibung 😬)

Hallo an alle,

ich verzweifle nun schon länger an einer Aufgabe und komme einfach nicht zu der Lösung. Vielleicht kann mir irgendjemand helfen - ich wäre sehr dankbar!

Aufgabe:

Selbstbeurteilte physische Attraktivität korreliert positiv mit dem allgemeinen Selbstwertgefühl. Liegt das eher daran, dass die „objektive“ physische Attraktivität den Selbstwert hebt, oder daran, dass ein hoher Selbstwert die Selbstwahrnehmung der eigenen physischen Attraktivität positiv verzerrt?

Ich dachte an die selbstkonsistenzerhöhende Verzerrung, das wird aber eigentlich nicht erfragt. Hat einer einen anderen Gedankengang, den er mit mir teilen würde?

Vorab vielen lieben Dank und allen ein schönes Wochenende. :)

Also hat ein Mann mit größerem Penis auch automatisch mehr Frauen als einer mit einem kleinen.

Gerne mal eure Meinung zu.

Hallo Ihr Lieben,

Da ich in drei Tagen meine BA abgeben muss und immer noch an der Interpretation meiner Ergebnisse hänge bitte ich dringend um Hilfe (Meine Gutachter melden sich seit Tagen nicht bei mir zurück...).

Was bedeutet es wenn ich bei einem (einseitigen) t-test für die selben Variablen mehr signifikante Unterschiede erhalte als bei einer Korrelation mit genau den selben ( nur eine von 10)??Die Effektstärke bei den T-tests sind nur sehr schwach, kann es daher sein, dass diese Ergebnisse nur durch durch Zufallseinflüsse signifikant sind..?

Falls es wichtig zur Veranschaulichung ist:

Es geht bei dem t-test um die Frage, ob Menschen mit Krankheit X für die Gewöhnungsdauer an X (dazu neun einzelne Items) länger brauchen.

Bei der Korrelation ob die Krankheit X mit der Gewöhnungsdauer einen Zusammenhand hat.

Tausend Dank, falls jemand so nett wäre mir zu helfen!!

Wie weit kann man wenn man das eine weiss auf das andere schliessen oder fliessen noch zu viele weitere Faktoren ein?

Liebe Mitleser :)

Ich recherchiere, ich google, .. ich steig nicht durch.

Was genau sagt mir der Wert Kappa? Und was ist der Unterschied zur Korrelation?

Um vllt ein Beispiel zu nennen:

Die Korrelation liegt bei 86,21 %, Kappa bei 0,7256, der p-Wert bei 0,0026.

Heißt für mich:

• Mein Bauchgefühl sagt, wir korrelieren mit 86,21 % ganz gut
• Kappa mit 0,7256 = starke Übereinstimmung -> passt für mich zur Korrelation
• p-Wert von 0,0026 = signifikante Abweichung der erwarteten Übereinstimmung mit der tatsächlichen Übereinstimmung

Ist die Abweichung signifikant, weil beide Observer in allen anderen Beurteilungen eine fast vollständige Übereinstimmung haben? Es gibt allerdings auch 2 Beurteilungen, in denen der p-Wert nicht signifikant ist, Kappa aber eine schwache Übereinstimmung aufweist, obwohl die Korrelation bei über 80 % liegt. Ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz.

Über verständliche Antworten wäre ich SO dankbar :)

Hallo zusammen,

zur Statistik gibt es einige Kennwerte. Es geht hierbei insbesonders um Zusammenhangsmaße und im Speziellen um die folgenden Kennwerte:

• Biseriale Korrelation
• Punkt-biseriale Korrelation
• phi-Koeffizient
• chi-Koeffizient

Ich weiß, wie ich die berechnen kann, allerdings merke ich, dass mir hierzu ein Überblick fehlt. Wie stehen diese Maße zueinander und wann verwendet man was? Oftmals ist das etwas schwammig formuliert.

Danke an alle konstruktiven Antworten

Hallo, ich weiß bei Stochastik einfach nicht weiter. Für mich ist das alles wie Chinesisch. Die Grundbegriffe kenne ich aber was ist das? Kann mir das jemand Schritt für Schritt erklären? Muss ich die irgendwelche Formeln wissen um das zu lösen?! Sorry für die schlechte Handschrift, hoffe es ist trotzdem irgendwie zu lesen

Ich will eine Korrelation machen zwischen Schuhgröße und Körpergröße

Ich fang an bin männlich

16 Jahre alt

173cm

Schuhgröße 43

Hallo, stecke nun seit über einer Stunde bei folgender Aufgabe:

Bei einem Produkt wird der Verkaufspreis schrittweise von 1250€ auf 1000€ gesenkt. Mit dieser Preissenkung ist eine Hebung des Absatzes verbunden. Ermittle die Nachfragefunktion und stelle die Erlösfunktion auf. Wann ist der Erlös gleich Null, wann ist er maximal. Wie groß ist der Verkaufspreis bei der erlösmaximalen Absatzmenge. Überlege: Ist an dieser Stelle auch der Gewinn maximal? 

Habe die Nachfragefunktion und die Erlösfunktion schon aufgestellt, welche sich meines Erachtens einfach durch eine Gleichung mit den Faktoren von Menge und Preis (als f(x) und x, wobei einmal die Menge, einmal der Preis gesucht ist) ergibt.

Meine Frage:

Die Erlösfunktion ist bei mir ein Polynom vierten Grades, was doch fast nicht sein kann. Was mache ich hier falsch bzw. wo liegt der Fehler? Habe Menge und Preis in Excel in ein Diagramm eingefügt, Preis als f(x) von der Menge, und mir hierfür die Funktion errechnen lassen.

Der Punkt, an dem der Erlös gleich Null ist ist ja jener, an welchem ich einfach nichts produziere, den maximalen Punkt muss ich dann wahrscheinlich mit der Differenzialrechnung aus dem Graphen der Erlösfunktion ermitteln, oder?

lg und danke

Ich bin in der Q1 eines Gymnasiums und schreibe derzeit eine Facharbeit im Fach Psychologie über die Korrelation ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale (Introversion-Extraversion/Labilität-Stabilität) und der Sitzplatzwahl in der U-Bahn (Eingegrenzt auf sechs Plätze). Die Fragestellung lautet, inwiefern sich anhand der Sitzplatzwahl in öffentlichen Verkehrsmitteln(Bsp. Bahn) Aussagen über die Persönlichkeit machen lassen. Nun weiß ich jedoch nicht, wie ich die Arbeit beginnen soll beziehungsweise welche wissenschaftlich-psychologischen Ansätze und/oder Studien ich als Leitfaden verwenden sollte. Weiß da eventuell jemand etwas zu ?

Die Ergebnisse zur Studie bekomme ich übrigens durch einen EPI-Persönlichkeitstest als auch einenFragebogen über die Sitzplatzwahl, welche von mehreren Teilnehmern ausgefüllt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

für eine wissenschaftliche Arbeit muss ich nochmal Statistik pauken, damit ich das ordentlich auswerten kann. Das Modul ist einige Semester her und bin auch nur gerade so durchgekommen, weil ich mich mit Statistik sehr schwer tue.

Kann mir jemand in einfachen Worten, ohne Mathematische Formeln, kurz den Unterschied zwischen Korrelation und Kovarianz erklären?

Wieso braucht man überhaupt Kovarianz? Weil durch die Korrelation erkennt man doch am Wert r, ob überhaupt ein Zusammenhang vorliegt, und ob dieser positiv oder negativ ist.

Hallo,

Hier ist eure Meinung gefragt, ich möchte mir ein Bild der Allgemeinheit zu diesem Thema machen.

Oft hört man, dass ein hoher IQ mit guten Schulnoten assoziiert wird. Wer gute Noten hat, ist automatisch Intelligent, während Schüler mit schlechten Noten eher als dumm abgestempelt werden.

Ich möchte nun von euch wissen:

Findet ihr das genauso? Oder findet ihr das ist Quatsch?

Ich selber bin der Meinung, dass Schüler mit einen hohen IQ das Lernen einfacher finden und oft bessere Schulnoten haben, doch dass dies nicht gleich heist dass alle intelligenten Schüler gute Schulnoten schreiben. Ein hoher IQ ist nicht das einzige was zu guten Noten beiträgt, denn Motivation, Fleiß, und Disziplin spielen eine viel größere Rolle.

Ich selber bin 15 und habe zwar einen IQ von 120, aber habe in letzter Zeit das Problem dass ich so gut wie garkeine Motivation und Lust habe mich richtig in der Schule anzustrengen, weswegen ich leider nur im Durchschnitt liege was es Noten betrifft. Deswegen ärgert es mich auch, wenn mich zum Beispiel meine recht strikten Eltern sofort als Dumm bezeichnen wenn ich eine schlechte Note schreibe, wobei ich mich nicht dazu bringen konnte den Stoff vollständig zu lernen.

Also, was ist eure Meinung zu diesem Thema?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem IQ und Schulnoten? Inwiefern?

Hallo! Ich arbeite nun schon lange an meiner Facharbeit, die über das Thema "Korrelation zwischen Babys und Störchen handelt". Ich muss nun nur noch die Berechnung aufschreiben. Ich weiß, das man den Korrelationakoeffzienten, den Störfaktor usw... berechnen muss.

Leider kann ich imInternet aber keine genauen Wert zu der mögl. Korrelation finden. Diese Brauche ich aber für meine Berechnung.

Könnt ihr mir irgendwie auf die Sprünge helfen, wo ich Werte finde, die ich für die Korrelation nutzen kann?

Tausend Dank :)

Ich stolpere immer wieder über diese beiden Wörter und scheine für mich noch definitionsprobleme zu haben...

Wie ist es nun Richtig?

Kohärenz: sagt aus wie ähnlich sich zwei signale sind, anhand von Phasengleichheiten. Der Messzeitraum ist lange und zeigt Pegel und/oder Laufzeitunterschiede zwischen den signalen

Korrelation: sagt ebenfalls aus wie ähnlich sich die signale sind indem über einen Gewissen Zeitraum die Energiedifferenz gemessen wird.

Was würde das anhand eines beispieles von z.B. Room Mics aussagen? Kann man sagen Desso Dekorrelierter desso Breiter in der Stereobreite aber desso weniger Monokompatibel? oder bin ich da völlig auf dem falschen weg?

Liebe Community,

in meiner Arbeit stehe ich vor folgendem Problem. Für die Auswertung soll ich sowohl den Chi Quadrat-Test als auch die Effektstärke Phi einbeziehen. Nach den Standards von Cohen (1988) kann ab einer Effektstärke von .3 von einem mittleren Zusammenhang gesprochen werden. Mein Problem dabei ist Folgendes: Wenn ich beim chi-quadrat Test eine nicht signifikante Wahrscheinlichkeit von z.B. .10 bekomme, meine Effektstärke jedoch höher als .3 ist. Ist das Ganze dann interpretierbar, beziehungsweise kann ich die Signifikanz außenvor lassen, wenn die Effektstärke hochgenug ist?

Vielen Dank schonmal :-)